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DerMoritz
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Hallo liebe Forengemeinde,
in Ermangelung eines geeigneten Forums in der Keboardabteilung stelle ich in der Plauderecke meine Frage.
Ich werde mir zwischen den Jahren für meine Musiksachen (vorproduzieren von Songs und vor allem Live auf der Bühne(!)) ein MacBook Pro kaufen. Dieses werde ich an einem Fireface UC (voraussichtlich) betreiben und es sollen Komplete 8, die VB3 sowie natürlich Logic mit internen Sounds und eventuell Omnisphere drauf laufen. Das ganze soll absolut live-tauglich sein und möglichst mit Latenzen um 64 Samples funktionieren. Dass ich den 2,5 Ghz Quadcore nehme ist sicher, RAM bleibt vorerst bei 4 GB und wird später apple-extern aufgerüstet. Unschlüssig bin ich mir bei der Festplatte. Zur Auswahl steht die 7200rpm 750GB Festplatte und die 128GB SSD von Apple. Nachdem ich neulich ein SSD System "probehochfahren" durfte bin ich schwer begeistert von der Schnelligkeit und überlege also, nicht zuletzt wegen der Betriebssicherheit auf eine SSD zu setzen. Das einzige Problem ist natürlich der Platz. 128GB sind für die oben genannten Programme deutlich zu wenig, weswegen ich also noch einen externen Speicher für Samples brauche. Der ist auch schon vorhanden in Form einer schnellen 7200rpm Firewire800 Platte mit genug Platz. Die Idee war, dass ich die "Hauptsample-Bibliotheken" auf der SSD speichere und den ganzen Rest auf der externen um für die Hauptsamples schnelle Ladezeiten zu bekommen und ein schnelles, betriebssicheres System habe auf das ich mich verlassen kann. Allerdings bin ich unschlüssig, ob es sinnvoll ist noch ein zweites Gerät und somit eine weitere Fehlerquelle mit auf die Bühne zu nehmen.
Deswegen meine Frage: Bringt eine SSD (nachdem alles geladen wurde) einen deutlichen Vorteil, was Spielbarkeit von Sampleinstrumenten angeht bei niedrigen Latenzen? Lohnt sich die Beschränkung auf 128GB intern, die Leseraten von 7200rpm-HDs sind ja mit 70MB/s auch nicht gerade niedrig.. Oder ist eine 7200rpm Platte intern ausreichend für Samples live auf der Bühne?
Würdet ihr eher auf eine große interne Platte setzen oder ist die Lösung mit einer schnellen SSD-Platte im Rechner und einer eben etwas langsameren externen Platte für die nicht so häufig gebrauchten/gespielten Samples sinnvoll?
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und vielen Dank schon mal!
Viele Grüße
Moritz
in Ermangelung eines geeigneten Forums in der Keboardabteilung stelle ich in der Plauderecke meine Frage.
Ich werde mir zwischen den Jahren für meine Musiksachen (vorproduzieren von Songs und vor allem Live auf der Bühne(!)) ein MacBook Pro kaufen. Dieses werde ich an einem Fireface UC (voraussichtlich) betreiben und es sollen Komplete 8, die VB3 sowie natürlich Logic mit internen Sounds und eventuell Omnisphere drauf laufen. Das ganze soll absolut live-tauglich sein und möglichst mit Latenzen um 64 Samples funktionieren. Dass ich den 2,5 Ghz Quadcore nehme ist sicher, RAM bleibt vorerst bei 4 GB und wird später apple-extern aufgerüstet. Unschlüssig bin ich mir bei der Festplatte. Zur Auswahl steht die 7200rpm 750GB Festplatte und die 128GB SSD von Apple. Nachdem ich neulich ein SSD System "probehochfahren" durfte bin ich schwer begeistert von der Schnelligkeit und überlege also, nicht zuletzt wegen der Betriebssicherheit auf eine SSD zu setzen. Das einzige Problem ist natürlich der Platz. 128GB sind für die oben genannten Programme deutlich zu wenig, weswegen ich also noch einen externen Speicher für Samples brauche. Der ist auch schon vorhanden in Form einer schnellen 7200rpm Firewire800 Platte mit genug Platz. Die Idee war, dass ich die "Hauptsample-Bibliotheken" auf der SSD speichere und den ganzen Rest auf der externen um für die Hauptsamples schnelle Ladezeiten zu bekommen und ein schnelles, betriebssicheres System habe auf das ich mich verlassen kann. Allerdings bin ich unschlüssig, ob es sinnvoll ist noch ein zweites Gerät und somit eine weitere Fehlerquelle mit auf die Bühne zu nehmen.
Deswegen meine Frage: Bringt eine SSD (nachdem alles geladen wurde) einen deutlichen Vorteil, was Spielbarkeit von Sampleinstrumenten angeht bei niedrigen Latenzen? Lohnt sich die Beschränkung auf 128GB intern, die Leseraten von 7200rpm-HDs sind ja mit 70MB/s auch nicht gerade niedrig.. Oder ist eine 7200rpm Platte intern ausreichend für Samples live auf der Bühne?
Würdet ihr eher auf eine große interne Platte setzen oder ist die Lösung mit einer schnellen SSD-Platte im Rechner und einer eben etwas langsameren externen Platte für die nicht so häufig gebrauchten/gespielten Samples sinnvoll?
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und vielen Dank schon mal!
Viele Grüße
Moritz
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