Ständig Abrieb-Probleme mit Saiten - 10er Saiten Empfehlung ohne diese Symptome?

Warum zumachen? Der TE hat ein Problem und stellt es zur Diskussion, versteh ich nicht?
Vielleicht gehört es wegen des metallischen Abriebs ins Metal-Sub? Oder es ist möglicherweise Feenstaub, sind manchmal kleine Einhörner zu sehen? :)
 
versteh ich nicht?
Gegen 10er Saitenempfehlungen ist nichts einzuwenden :). Wenn dies aber zum Anlass genommen wird, eine unlängst geführte Diskussion ("Abrieb") hierbei wieder aufflammen zu lassen, dann darf auch mal gegrübelt werden. Der ursprüngliche Titel dieses Threads lautete "E-Gitarre 10er Saiten Empfehlung!" und wegen der (im Titel keineswegs angesprochenen!!) wieder auflodernden Abrieb-Thematik war der Titel anzupassen. Wollen wir uns jetzt über Saitenstärke oder Abriebproblematik oder gar Abriebabhängigkeiten bei unterschiedlichen Saitenstärken unterhalten? Jedes dieser Probleme kann gern diskutiert werden, aber dann bitteschön auch mit aussagekräftigem, zum Thema hinführenden Titel, damit der Abrieb-Sache auch mal im Sinne des "Probleminhabers" auf den Grund gegangen werden kann. Wenn's nun die zu erwartenden drullzig empfohlenen 10er Saiten nicht bringen, dann unterhalten wir uns beim nächsten Mal womöglich über "nicht Saitenabrieb forcierende Plektren, Temperaturen, Seifen, Lemon-Oils, Baumwolllappen etc." ;).

LG Lenny

P.S.: Sorry, für den kleinen Einschub, aber ich fühlte mich gerade "übereifrig gemassregelt" :D
 
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Also dass es an der Gitarre liegt glaub ich nicht, wenn du das Problem bei zwei verschiedenen Gitarren hast, @VanFersen. Da hättest du die Harley Benton auch behalten können, aber das ist eine andere Diskussion.
EXL110 sind stinknormale, nicht beschichtete Saiten und sind bei einigen Herstellern auch die Standardsaiten ab Werk. Fender lässt seine Saiten auch von D'Addario herstellen. Ich hab sie früher verwendet, dann lange Ernie Balls und jetzt bin ich bei den Elixir Optiweb. Aber sowas wie Abrieb hatte ich noch nie auf meinen Fingern, ich hab ja die Photos aus dem anderen Thread gesehen. Das wirkt schon irgendwie komisch. An sich hätte ich gesagt, dass gerade bei beschichteten Saiten, wie den Elixir kein Abrieb vorhanden sein sollte, da ja das Metall in eine dünne Schicht eingepackt ist.
Aber letztlich musst du probieren was geht, Saiten kosten nicht die Welt und wenn es dir bei allen Saiten so geht, dann ist das Problem definitiv nicht an der Saite. Spiel doch mal im Laden paar Gitarren länger und schau ob dort der Effekt auch auftritt.

Abrieb hab ich übrlicherweise nur vom Plektrum auf dem Pickguard, aber das ist ein anderes Thema.
 
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Ich tippe daruf: die klassischen Schwitzefinger gepaart mit dem üblichen Schmutz führen zu den nicht mehr blitze blanken Fingerkuppen des TE.
Da kann eine sensible sorgenvoll Wahrnehmung schon mal als Saitenabrieb interpretiert werden.


@C_Lenny
Fühle dich nicht gemaßregelt, wenn bitte hinterfragt
 
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Ich ließ vor einiger Zeit eine Gitarren neu bundieren. Meine Standardsaiten sind die D´addario XL 110. Ich hatte bis dahin nie Probleme mit schwarzen Fingern.

Als ich die Gitarre vom Bundieren zurück bekam , wunderte ich mich, dass ich nach dem Spielen immer schwarze Fingerkuppen an der Greifhand hatte.

Da ich einen neuen Pack Saiten auf die Gitarre aufgezogen hatte, ging ich davon aus, dass die neuen Saiten die Ursache für die schwarzen Finger waren.
Vielleicht hatte ja D´Addario im Zuge von Einsparmaßnahmen Zusammensetzung des Saitenmaterials geändert???

Falsch gedacht …. ein paar Wochen des Spielens mit schwarzen Fingern später (ich bin Hobby-Musiker und spiele vielleicht ein halbe Stunde pro Tag) fand ich heraus, dass die neuen Bünde schon extreme Abnutzungserscheinungen aufwiesen.

Grund für die schwarzen Finger war dann wohl Abnutzung der Bünde aus sehr weichem Material.

Ich bin dann nochmal zum Gitarrenbauer hin, der tauschte dann auf Kulanz die Neusilberbünde gegen Edelstahlbünde.
Welch ein Wunder ... ich bekam keine schwarzen Finger mehr.

Es waren nicht die Saiten, sondern die Bünde!
 
Eigentlich wie schon zu Eingangs erwähnt, wiegte ich mich schon mehr in Ruhe und Gelassenheit und ließ diese Sache nicht mehr so sehr an mich heran, da ich nun doch von anderen Seiten gehört habe, dass dies vorkommt und vor allem bei Neuen Saiten. Es stimmt schon dieser Post sollte in erster Linie nicht direkt das Thema "Abrieb" neu aufrollen, aber indirekt schon, da ich ja nach anderen Saiten/Materialen suche, wo dies nicht passiert.

Nun habt ihr mich aber doch wieder etwas verunsichert und ich merkte wie erneut ein unbehagliches Gefühl in mir aufkommt, was ich auf keinen Fall wieder haben wollte, denn das mit der Benton hatte mich wirklich massiv herunter gezogen. Dennoch will ich nicht akzeptieren nun erneut Pech gehabt zu haben. Ich finde diese Gitarre wirklich großartig und auch wenn ich sie alleine nur ansehe freut es mich, ich will nicht das diese Freude erneut getrübt wird und mir das Ganze den Spaß am Spielen nimmt.

Da hier die Frage nun doch stärker aufkommt gehe ich etwas genauer darauf ein, ich will auch nicht wegen jeder kleinen Themenabspaltung einen neuen Post eröffnen! FAKT ist: Es ist kein Schweiß oder Dreck, meine Finger werden beim Spielen auch nicht schwarz. Es sind tatsächlich metallische feine "eben wie Glitzer das Frauen im Make-up Sektor benutzen" Abriebe. Diese verteilten schimmernden Partikel kann man auch auf einigen Griffbrettbereichen erkennen, da sie bei Lichteinstrahlung schimmern. Vor allem scheint dieser verstärkt (was relativ ist im Vergleich zur Benton) in höheren Lagen vorzukommen, vor allem an jenen Stellen wo oft soliert wird und Bendings stattfinden, also von Bund 12 bis 24, also meist in diesen Sektionen. Dank der feinen Partikel lässt sich wirklich genau erkennen wo meist der Abrieb stattfindet, da das Bending die Stellen verrät.

Mir ist bei der Ibanez aufgefallen, dass vor allem die hohe E-Saite im Sektor von 19-24 beim Bending etwas schabt, also entweder am Holzbrett direkt (vielleicht kommt mir das aber auch nur so vor) oder an den Bünden, welche sich dort etwas rauer anfühlen, obwohl dies nun seit dem ich sie eine Weile bespielt habe schon besser und smoother geworden ist.

Seltsam ist auch, dass die hohe E Saite in jenen besagten hohen Sektionen bei manchen Soundeinstellungen nicht so schön schwingt, wie an tieferen Stellen bzw. direkt die B Saite darüber an selber Stelle. Auf jeden Fall ist sie besser eingestellt als es die Benton war, da sie wirklich auf den Punkt Oktavrein ist. Auch scheppert keine Saite, auf keiner Lage. Dennoch rein optisch wirkt die Ausrichtung der Saiten und des Halses doch etwas ungewöhnlich.

Ihr dürft euch das alles nicht extrem vorstellen sondern in einem normalem Rahmen, aber ihr kennt das sicher, als Gitarristen: Geht man vom Kopf aus und somit von den ersten Bünden liegen dort die Saiten fast direkt auf den Bünden auf und steigern sich in der Höhen in kleinen Schritten bis zum 24sten Bund, wobei sie ca. ab der Mitte eine einheitliche Höhe erreichen. Sieht man sich den Hals von der Saite an ist er nicht ganz gerade, sondern minimal gewölbt, nicht wie eine Banane mit der Wölbung nach innen, sondern wie ein Bogen nach außen, was auch erklären würde, warum die Tiefen ersten Saiten fast auf den Bünden aufliegen. Keine Ahnung ob irgend etwas davon einen Einfluss hat oder nicht. Aber ich wollte es einmal erwähnt haben.

Hier einige Bilder von der Saitenlage Oben, mittig und unten bzw. von den Griffbrett direkt. Leider lassen sich diese schimmernden Partikel nicht fotografieren, vor allem nicht mit meiner Smartphone Kamera. Es sind auch nicht so massiv viele. Bei der Benton sah das Teil ja schon aus, als hätte eine Drag Queen darauf gespielt :D - aber ich denke man kann die Bünde recht gut erkennen in die Hohen 12-19er Lagen. Sehen eigentlich echt gut aus, würde ich sagen.

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Bzw. wie ein Bogen ist vielleicht nicht passend. Es sieht mehr so aus (wenn man es übertrieben Bildlich darstellt), als würde der Hals vom Korpus weg gerade beginnen und langsam zum Kopf hin sich vorne abwärts biegen. Sorry ich kann das nicht gut beschreiben, aber ihr kennt diese Halsstellung vielleicht und es gibt sicher eine bessere Bezeichnung dafür.
 
Wenn man irgendwie als Einziger ein Thema hat, das irgendwie kein Anderer hat oder nachvollziehen oder nachbauen kann ... ist dir mal in den Sinn gekommen, dass die Quelle eine ganz andere sein kann? Dass es vielleicht nix mit dem Gitarrespielen an sich zu tun hat? Ich kenne so "Metallglitter" an den Fingern, wenn ich irgendwo handwerke, bohre, löte, ... oder auch nur putze oder wische. Nimmt man halt "irgendwo" mit, und die kleinen Partikel bleiben ewig irgendwie. Sind halt klein.
 
Ich bin Handwerklich eine Null. Ich arbeite nie mit irgend einem Metall. Ich sitze vor dem PC, da kann man nicht viel an extraterrestrischem Abrieb abbekommen :D - Leider scheint das der Song meines Lebens zu sein. Ich bin wirklich meisterhaft darin das mir allgemein Sachen passieren, wo jeder bei dem das Thema aufkommt mich nur mit großen Augen ansieht und meint "So etwas ist mir noch nie passiert und kenne auch niemanden dem so etwas passiert ist" - wenn ich für jedes Mal wo ich so etwas höre einen 1€ bekommen würde, wäre ich jetzt schon reich und hätte eine 2300€ PRS :D - Ich glaube dennoch das es hier tatsächlich an den Saiten liegt, vor allem da der Abrieb nicht so stark ist, wie an besagter ersten Gitarre die nun in anderen Händen verweilt.
 
Was genau ist denn an dem Abrieb so schlimm? Saiten sind ein Verbrauchsmaterial, genau wie Deine Fingerkuppen. Auch Bünde nutzen sich ab.

Wasch halt einfach die Hände nach dem Gitarrespielen.

Vielleicht solltest Du mal aufhören, dir über jeden noch so kleine Kleinigkeit Gedanken zu machen, dann lebt es sich deutlich unbeschwerter.
 
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Ich hab hier auch ein wenig beobachtet in der letzten Zeit, und konnte auch bei meinen Gitarren keinen offensichtlich für mich auffallend Abrieb zwischen Bünde und Saiten feststellen.
Klar, bei Gitarren die ich sehr viel spiele, passieren nach einiger Zeit (Jahre!) Kerben in den Bünden an den Stellen an denen ich besonders häufig spiele, dh irgendwas wird auch hier mechanisch passieren.

Der einzige Abrieb der mir offensichtlich und schon seit jeher auffällt, ist der Abrieb zwischen dem Kunststoffplektrum und den ummantelten Bass-Saiten (E-A-D), zum einen der daraus resultierende Kunststoffabrieb der sich dann am Korpus und Tonabnehmer im Bereich der Schlagzone ansammelt, zum anderen auch die Beschädigung der Beschichtung (falls vorhanden, wie zb bei den Elixir Nanoweb Saiten), wo die Stelle dann richtig ausfranst:
ElixirSaitenmakro.jpg


ich hab aber auch einen ziemlichen Verschleiss an Plektren, also 1x pro 3-4 Wochen ungefähr (spiele gerne die Pickboy Hi-Moduls 1mm)

@VanFersen
Bei deinen Fotos kann ich leider keine dieser Partikel erkennen, ich sage nicht das sie nicht da sind, aber wenn man nicht darauf besonders sensibilisert ist, und weiss worauf man genau schauen muß, erkennt man sie vielleicht nicht.
 
"eben wie Glitzer das Frauen im Make-up Sektor benutzen"
dass die Quelle eine ganz andere sein kann?
Genau das wollte ich mit meiner Bemerkung zu Feenstaub und kleinen Einhörnern andeuten. Ob eine hurmorvolle Freundin oder kleine Schwester in der Nähe ist. (Vermutlich war mein Hinweis nicht wirklich deutlich.) :)

Was genau ist denn an dem Abrieb so schlimm?

Wasch halt einfach die Hände nach dem Gitarrespielen.
Sorry, da geh ich nicht mit. Man fasst sich während des Übens vielleicht schon mal an die Nase, die Lippe oder ans Auge. Metallsplitter an den Händen möchte niemand.
 
Sorry, da geh ich nicht mit. Man fasst sich während des Übens vielleicht schon mal an die Nase, die Lippe oder ans Auge. Metallsplitter an den Händen möchte niemand.

Naja, nach seinem letzten ellenlangen Thread über metallischen Abrieb der Bundstäbchen an der vorigen Gitarre, kann ich das Thema nicht mehr wirklich ernst nehmen und solange ich keine Fotos von "Metallsplittern" sehe, kann man hier auch nur ins Blaue raten.
 
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Da fällt mir gerade ein, es gibt eine bestimmte Art Konservendosenöffner, der den Deckel samt oberem Rand ringsherum abschneidet. So einen hatte ich mal, der produzierte recht viele Metallsplitter, deswegen hab ich ihn auch ersetzt. Das wäre eine mögliche Metallsplitterquelle, die in normalen Haushalten vorkommen kann.
 
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Wie gesagt ich spiele Pyramide Classic Nickel
Sind top
 
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Wenn dir ständig Dinge passieren, die anderen Leuten nie passieren, solltest du vielleicht professsionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Entweder Exorzist oder Psychologe
 
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Bevor hier massenweise Saiten getestet werden sollte meiner Ansicht nach wirklich erstmal geprüft werden was die Ursache für diesen Abrieb ist.
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen das ein derartiger Verschleiß an Saiten/Bünden auftritt das man ihn so deutlich merkt. Das Verschleiß in Form von Abrieb auftritt ist natürlich richtig, sonst müsste so eine Gitarre nicht irgendwann mal neu bundiert werden. Aber das geht so langsam, das man das nicht mitbekommt.

Wenn es wirklich kleine Metallspäne (wenn auch sehr feine) sind diese denn auch an der PU's zu finden. Gerade wenn es im Bereich 19-24. Bund am deutlichsten sein soll müsste man ja auch was am Hals-PU sehen. Wenn nicht, ist es evtl. gar kein Metall, zumindest kein magnetisches.
Ich denke auch das mal evtl. auch mal im näheren Umfeld schauen sollte. (Staub/Dreck?)
 
Ich hatte das mal, als ich mit der Gitarre gerade angefangen hatte und meinte, direkt stundenlang Bendings üben zu müssen. Das kam definitiv von einer falschen Technik, ich hab viel zu sehr die Saiten in den Bund rein gedrückt.

Du kannst ja mal eine Session komplett ohne Bendings spielen und schauen, ob das Problem dadurch besser wird.
 
Ich würde einfach mal wetten dass keiner auf irgendeiner meiner persönlichen Gitarren es schafft mit noch so gewaltsam kräftigem Fingerdruck mutwillig einen Span abzuheben.

Das ist schlicht nicht möglich wenn man von üblicher Legierung bei Saiten- oder Bundmaterial ausgeht.
 
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Danke auf jeden Fall für den Tipp bezüglich der Pyramid Saiten, werde diese auf jeden Fall als nächstes Testen. Was sind eure Erfahrungen mit GHS Saiten, sind diese gut, haben die einen besonderen Klang? Welche Saiten auch etwas hervorstechen bezüglich ungewöhnlicher Verarbeitung wären auch die Daddario NYXL1046 oder die Thomatik Power Brights - jemand Erfahrungen mit diesen?

Ist es generell normal, dass ein Bending auf der hohen E Saite im Bereich des 22 Bundes auf einen Ganzton nicht leicht schwingt? Also dass man diese Saite wirklich gut erwischen muss bzw. oft der TOn auch schnell abbricht, anstatt schön zu schwingen. Wenn ich als Vergleich die darüberliegende B Saite auch auf 22 hernehme, schwingt diese wie sie soll. Kann es sein, dass die Saitenlage hier zu tief ist? Denn zu hoch ist sie definitiv nicht. Wie gesagt perfekt Oktavrein ist die Gitarre allemal, da kann man nichts bemängeln. Generell schabt es beim Bending doch etwas in den wirklich ganz hohen Regionen im Bereich 22-24. Davor ist es sehr weich und smooth vom Gefühl her. Entweder gibt sich das wenn man in diesen Regionen öfters ein Bending macht oder die Lage ist dort wirklich nicht optimal oder was denkt ihr?
 

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