Ständig mitzählen?

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Hallöchen, ich besuche bei uns das Jazzseminar und hab da einmal die Woche 40 min Unterricht. Nun mach ich das schon seit September, bin bei nem guten Wechselschlag von vorübergehend 120 BPM angekommen, übe oft mit Metronom und kann die ersten Songs spielen.

Nun hat mir mein Lehrer eingeblüht das es wichtig wäre stehts mit Metronom zu spielen oder mit dem Fuß mitzugehen - sprich das Metronom (mein Fuß) benutzen und dann ständig schauen wie das genau dazu gespielt wird.

Ich komm mittlerweile schon etwas besser klar - kann jetzt SFU - Silent Violence z.B schon sehr gut im Rythmus und zum Metronom, lern gerade ACDC-Hells Bells - sind ja das meiste nur Achtel usw....

Aber ist das normal das man nach knapp einem Jahr Gitarre spielen immernoch so krass Probleme hat und so lange braucht bis man sich ein Song angewohnt hat und den perfekt spielen kann mit mitzählen umgreifen etc???

Und ist es echt so wichtig selber mitzuzählen oder kanni ch mich da aufs Schlagzeug verlassen - mein Lehrer meint jeder in der Band sollte selber mitzählen weil sonst z.B die Band allgemein langsamer wird wenn sich alle am Schlagzeug orientieren - so merke eben der Drummer oh ich werd zu lahm - geben wir mal wieder bisschen mehr gas!
 
Eigenschaft
 
Aber ist das normal das man nach knapp einem Jahr Gitarre spielen immernoch so krass Probleme hat und so lange braucht bis man sich ein Song angewohnt hat und den perfekt spielen kann mit mitzählen umgreifen etc???
Perfekt spielen ist nach einem Jahr eh nicht dran, aber ansonsten JA ;)

Bei mir dauerts auch ein wenig... es wird mit der Zeit besser, aber nach einem Jahr kannste eigentlich noch nicht so viel erwarten.
Und ist es echt so wichtig selber mitzuzählen oder kanni ch mich da aufs Schlagzeug verlassen - mein Lehrer meint jeder in der Band sollte selber mitzählen weil sonst z.B die Band allgemein langsamer wird wenn sich alle am Schlagzeug orientieren - so merke eben der Drummer oh ich werd zu lahm - geben wir mal wieder bisschen mehr gas!
Normalerweise ist ja der Drummer der "Time keeper" der Band, heißt, man sollte sich dahingehend auf ihn verlassen können.

Meist merkt man, wenn man einen Drummer vor sich hat, der im Tempo wackelt... da kann aber helfen, wenn er "auf Klick" spielt, dann wackelt er auch nicht mehr. Ich persönlich denke aber, das aktive Mitzählen wird nach einiger Zeit obsolet, weil man unbewusst zum Takt mitgeht, in welcher Form auch immer.
 
Wichtig ist auf jeden Fall, dass man sauber mit dem Takt und der Geschwindigkeit mitkommt, dazu ist das Metronom goldwert ;) Aber ich persönlich finde aber, dass es nicht unbedingt nötig ist, dass man immer "1 und 2 und 3 un..." laut mitzählt. Ich find das eher lästig :D. Ich zähle eigentlich nur bei schnelleren Tempi erst ein paar Takte mit und dan erst schlag ich die Saiten an, dann hat man dur das Einzählen den rythmus schon meist intus :D
 
naja gut, so kommst du noch mit "normalen" Takten klar

lass uns mal fiktiv spinnen:

befass dich mit "geraden" 3/4(Takten) 6/8 (Takten) und "ungeraden"
5/4
und 7/8 Takten, sowie verschiedenen Variationen auf die Zählzeit 2 und
3...
ich versuch dir das mal zu veranschaulichen.....

ein 3/4 takt besteht ja aus DREI Notenwerten-----hier nenn ich sie mal
A.B.C
um den 3/4 Takt auf die 2 Zählzeit zu spielen, müsste ich also das B
betonen.

Beispiel: 4/4 - Takt: 4 Zählzeiten,
4/8 - Takt: 4 Zählzeiten, A.B.C.D
6/8 - Takt: 6 Zählzeiten. A.B:C.D.E:F

wenn ich nun nen 4/8 Takt auf die 3 Zählzeit spiele verschiebt sich der
komplette betonungsschlag:

da ja dann (betonung schreib ich dann in Großbuchstaben)

a.b.C.d.a.B.c.d.A.b.c.D...u.s.w.

So zählst du dann eben einen Takt aus.

have fun ohne metronom

mfg:great:
 
Ich habe eigentlich keine Rhythmusprobleme beim Spielen. Spiele auch erst ein Jahr Gitarre, habe allerdings Instrumentenerfahrung seit 10 Jahren. Wichtig ist, dass man sich klar macht, wo die 1 im Takt ist, die wird ja bei Liedern, die hauotsächlich aus Achteln bestehen (Hells bells) meist betont. Wenn du Probleme mit dem Tempohalten hast, kann das Metronomspiel schon helfen. Vielleicht hilft es auch, einfach zur CD mitzuspielen, ist nicht ganz so trocken, aber schließlich musst du ja das Tempo halten um mit der "Band" mitzuhalten.
Und nicht auf den Drummer verlassen, der muss nicht unbedingt das tempostärkste Mitglied einer Band sein, da hat dein Lehrer schon recht.

Zum Umgreifen: Da habe ich am Anfang auch länger gebraucht, bis das flüssig ging. Viel Spielen hilft. Erst langsam, dann schneller üben.
 
Hallo,

mittlerweile bekomme ich auch Rythmisch die meisten sachen die ich spiele halbwegs gut und sicher hin ( dem lieben gott sei es gedankt ;-) ) habe mich da am anfang auch sehr, sehr schwer mit getan, da half und hilft zum teil bei neuen sachen nur das leidige mitzählen/auszählen der ganzen sachen.

Ich halte nach wie vor das spielen und zählen mit metronom für eines der wichtigsten täglichen übungsparts.

Such dir mal ganz abscheuliche Rythmuspattern, also wirklich so sachen mit rythmuswechseln jeden 2. takt am besten noch mit kompletten wechseln im stück von z.b 4/4 auf 6/8 usw. weißt was ich mein. Übe diese erstmal ultralangsam mit mit metronom, ich meine wirklich langsam, bei solchen sachen fange ich meist mit 50-60 bpm an und steigere mich dann je mach sicherheit, übe in dem Fall auch Griffwechsel hast ja bei 50-60bpm relativ viel zeit zum nachdenken, nach ner woch oder so gehe ich mit der geschwindigkeit hoch und wunder mich, wie sehr mich mein kopfinterner rechenkasten sprich Hirn, doch wiedereinmal beeindruckt und die sachen haben sich ins hirn gebrannt und dann sind auch schnellere tempi meist kein problem.

So viel mal von mir

Viel spass beim "Brainstorming"

McQuaid
 
Und ist es echt so wichtig selber mitzuzählen oder kanni ch mich da aufs Schlagzeug verlassen - mein Lehrer meint jeder in der Band sollte selber mitzählen weil sonst z.B die Band allgemein langsamer wird wenn sich alle am Schlagzeug orientieren

da möcht ich deinem Lehrer ein wenig widersprechen. Klar kann in der Band jeder für sich mitzählen, es macht aber nur Sinn, wenn man sich auf den Drummer verlassen kann. Nützt ja nix, wenn der Bassist absolut korrekt 120 Bpm geistig mitzählt, der Drummer aber 118 Bpm spielt.
Folge: in der Band muss jeder dem Drummer folgen. Wird der langsamer, muss zwangsläufig die Band langsamer werden. Und der Drummer wird heimgeschickt zum Üben ;)

Das Mitzählen der eigenen inneren Uhr dient also dazu, festzustellen, ob jemand anders langsamer oder schneller wird.

Selber üben kann man das nur mit Klick oder Metronom.


@creeker.
"Und nicht auf den Drummer verlassen, der muss nicht unbedingt das tempostärkste Mitglied einer Band sein, da hat dein Lehrer schon recht."

eine Band wird es kaum schaffen, einen zu langsamen Drummer zum richtigen Tempo zu treiben oder einen zu schnellen auszubremsen.
Das wird Fang-Fang-Spiel auf der Bühne.
 
Nun hat mir mein Lehrer eingeblüht das es wichtig wäre stehts mit Metronom zu spielen oder mit dem Fuß mitzugehen - sprich das Metronom (mein Fuß) benutzen und dann ständig schauen wie das genau dazu gespielt wird.
Hätte er das nicht getan, wäre er kein so guter Lehrer.

Aber ist das normal das man nach knapp einem Jahr Gitarre spielen immernoch so krass Probleme hat und so lange braucht bis man sich ein Song angewohnt hat und den perfekt spielen kann mit mitzählen umgreifen etc???
Ja, vor allem, wenn es dein erstes Instrument ist.
Ungeduldig zu sein ist scheiße, ich weiß, aber da muss man durch, es lohnt sich. :)

Und ist es echt so wichtig selber mitzuzählen oder kanni ch mich da aufs Schlagzeug verlassen - mein Lehrer meint jeder in der Band sollte selber mitzählen weil sonst z.B die Band allgemein langsamer wird wenn sich alle am Schlagzeug orientieren - so merke eben der Drummer oh ich werd zu lahm - geben wir mal wieder bisschen mehr gas!
Ich sag mal so, wenn du Musik machst, die sich weder an Takten orientiert noch irgendwelche rhythmischen Muster aufweist, geschweige denn irgendwelchen Vorgaben unterliegt, dann kannste aufs Mitzählen und so verzichten. Das ist aber höchst selten der Fall.
Im Endeffekt sollte jeder sein Instrument auch ohne die Hilfe von anderen beherrschen können. Deshalb lernst du ja mit Metronom, damit du später auch ohne kannst.
Du kannst es zwar, wie hier schon bemerkt wurde, nicht immer so anwenden, weil der Drummer sein Handwerk dazu eben auch verstehen muss, aber du solltest es dennoch können. Davon auszugehen, dass man mit Leuten, die's nicht draufhaben, zusammenarbeitet, wäre irgendwie bescheuert. :D

Klar ist der Drummer der Typ, der sich am meisten auf den Rhythmus konzentriert, er hat ja melodisch gesehen auf seinem Instrument nicht sonderlich viel Auswahl.
Trotzdem freut sich der sich, wenn der Rest der Band gegebenfalls auch mal ein paar Takte ohne ihn auskommen kann. Es klingt nämlich nicht immer so toll, wenn bei eigentlich schlagzeuglosen Stellen beispielsweise auf der HiHat die Viertel mitgeklopft werden.
Oder du freust dich halt, dass der Drummer, wenn er nicht spielt, mal auf dich hören muss. Der ärgert sich dann auch, wenn du nach 10 Sekunden 10 bpm schneller bist. :D

Übe diese erstmal ultralangsam mit mit metronom, ich meine wirklich langsam...
Hilft immer, aber auch wirklich immer, mit jedem Instrument, mit allem. :D
Ist jedem zu empfehlen, vor allem in Kursiv.
Ist quasi ein Naturgesetz. :)
 
@creeker.
"Und nicht auf den Drummer verlassen, der muss nicht unbedingt das tempostärkste Mitglied einer Band sein, da hat dein Lehrer schon recht."

eine Band wird es kaum schaffen, einen zu langsamen Drummer zum richtigen Tempo zu treiben oder einen zu schnellen auszubremsen.
Das wird Fang-Fang-Spiel auf der Bühne.

Aber die Band sollte einen Drummer nicht zum langsam/schneller werden zwingen, wenn der nämlich immer mit seinen Mitmusikern im Tempo mitgeht (das meine ich mit temposchwach) ist man hinterher bei 240 statt 120bpm.
 
Aber die Band sollte einen Drummer nicht zum langsam/schneller werden zwingen, wenn der nämlich immer mit seinen Mitmusikern im Tempo mitgeht (das meine ich mit temposchwach) ist man hinterher bei 240 statt 120bpm.

ich kenne ausschließlich Drummer, die sich zu garnichts zwingen lassen ;) schon garnicht, wenn es ums Tempo geht, die ziehen ganz eisern ihr Ding bis zum Schluss durch :D

so soll es auch sein,... wenn eine Nummer versehentlich zu schnell begonnen wurde, muss sich die ganze Band durch den (etwas zu schnellen) Song durchquälen ... runterbremsen gilt nicht ;)
 
Nützt ja nix, wenn der Bassist absolut korrekt 120 Bpm geistig mitzählt, der Drummer aber 118 Bpm spielt.
Ich stelle mir das gerade so vor und da fällt mir der Witz ein, wo es darum geht, was jeder in der Band gerade denkt. Der Sänger, was er mit den heißen Schnecken vor der Bühne machen könnte, der Gitarrist grübelt über sein Equipment und der Bassist: E E E E A A A A E E E E ....

Aber ernstlich: Wie kann man 118 oder 120 Bpm mitzählen, oder war das auch nicht so ernst gemeint? ;)
Ich schaffe es ja, wenn's gut geht, nur bis 6. :p

Ah ja und unser Drummer zieht sein Ding auch bis zum Ende durch, wird dabei allerdings immer schneller. :D
Deshalb spielt er jetzt mit Klick, was aber einige Probleme aufwirft, vor allem in den Passagen, wo gar kein Drummer vorkommt, da muss er jetzt immer irgendwo mitklopfen, damit die anderen wissen, wo er gerade ist.

Und früher einmal, wo alles "besser" war, durfte ein Song während der Laufzeit schneller werden, das gehörte zum Ausdruck (gute Ausrede!), heutzutage wird vor allem im Studio alles niedergeklickt (The click kills the Fonk) ;)
 
Und früher einmal, wo alles "besser" war, durfte ein Song während der Laufzeit schneller werden, das gehörte zum Ausdruck (gute Ausrede!), heutzutage wird vor allem im Studio alles niedergeklickt (The click kills the Fonk) ;)

stimmt, ich hab auch einige Paradestücke, bei denen es einen fast schüttelt, wenn sie im Single-Repeat-Modus laufen ... Sachen von Deep Purple, Tower of Power, Earth, Wind & Fire.
Man nimmt es aber erst bewusst wahr, wenn man vom Ende der Songs direkt an den Anfang springt ... hat man ja "früher" mit Schallplatten auch eher selten gemacht ;)
 
so soll es auch sein,... wenn eine Nummer versehentlich zu schnell begonnen wurde, muss sich die ganze Band durch den (etwas zu schnellen) Song durchquälen ... runterbremsen gilt nicht ;)
Wenn er zu schnell ist, klingt er doch ganz anders, dann sollte man schon versuchen, den ins richtige Tempo zu bekommen, wenn sich was anbietet.

Aber ernstlich: Wie kann man 118 oder 120 Bpm mitzählen, oder war das auch nicht so ernst gemeint? ;)
Ich schaffe es ja, wenn's gut geht, nur bis 6. :p
Hä? Man zählt doch pro Takt und nicht pro Minute. Ich will außerdem mal sehen, wie du bei 6pm den Takt hältst.

Und früher einmal, wo alles "besser" war, durfte ein Song während der Laufzeit schneller werden, das gehörte zum Ausdruck (gute Ausrede!), heutzutage wird vor allem im Studio alles niedergeklickt (The click kills the Fonk) ;)
Ja, dass heute alles so weit wie möglich sterilisiert wird, ist echt schade. Keine Differenzierung mehr in Dynamik, Tempo, whatsoever.

Naja, vielleicht wills auch keiner hören. Es wird ja trotzdem gekauft, also muss wohl was dran sein.

UND es gibt ja noch Live-Musik. :D
 
Wenn er zu schnell ist, klingt er doch ganz anders, dann sollte man schon versuchen, den ins richtige Tempo zu bekommen, wenn sich was anbietet.


Hä? Man zählt doch pro Takt und nicht pro Minute. Ich will außerdem mal sehen, wie du bei 6pm den Takt hältst.


naja, wir haben ab und zu Aushilfsmusiker, auch Drummer. Geprobt wird, wenn überhaupt, einmal vor dem Gig. Dann ist der Klick falsch eingestellt (also nicht doppelt so schnell :D), aber halt nicht ganz korrekt oder es sind keine Aufzeichnungen vorhanden, dann macht es die Aushilfe nach Gefühl... jedenfalls kann es schon vorkommen, dass eine Nummer zu schnell oder zu langsam gespielt wird. Und das muss bis zum Ende durchgezogen werden.

Anziehen oder Ausbremsen ist Stümperei. Zudem spielen wir Musik, bei der man sich sowas auch mal erlauben kann.
 
naja, wir haben ab und zu Aushilfsmusiker, auch Drummer. Geprobt wird, wenn überhaupt, einmal vor dem Gig. Dann ist der Klick falsch eingestellt (also nicht doppelt so schnell :D), aber halt nicht ganz korrekt oder es sind keine Aufzeichnungen vorhanden, dann macht es die Aushilfe nach Gefühl... jedenfalls kann es schon vorkommen, dass eine Nummer zu schnell oder zu langsam gespielt wird. Und das muss bis zum Ende durchgezogen werden.
Ok, ich dachte jetzt, du meinst, dass einer den Song einfach zu schnell anfängt (zu schnell heißt bei mir btw, dass es schneller ist als es gut klingt, ansonsten kann man das "zu" auch weglassen) und die anderen das wissen/merken, aber den Song trotzdem unwohlklingend durchziehen.

Anziehen oder Ausbremsen ist Stümperei.
Es gab noch Zeiten, da hieß das ac- bzw. decelerando. :)
Deswegen meinte ich ja auch, "wenn sich was anbietet."
Sprich, man kennt den Song und wird nur schneller, wenn es da auch klingt und die andern das auf jeden Fall mitkriegen.


Das war auch nicht ganz ernst gemeint, und eigentlich wollte ich wissen, wie man 120 oder 118 bpm zählt.
Man zählt "1, 2, 3, 4" (bei nem 4/4-Takt) und zwar in nem Tempo von 120 bpm bzw. 118. :confused:


Genau, z.B. hier, fängt "ganz langsam" an und wird gegen Ende fast doppelt so schnell:
http://www.youtube.com/watch?v=baDM3_6w8-E
Eben, man weiß also nich, wozu Tempo noch so zu gebrauchen ist.
Ist zwar was ganz anderes, aber ich finde bei Arise Again von Soulfly die Tempowechsel auch sehr sinnvoll/passend.
 

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