Steinberg Audio Interfaces vs. RME?

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Hatte das Thema vor 3 Jahren schon mal, dennoch hat sich auch bisschen was getan:

Es heißt von vielen Studios immer, die "Wandler" müssen gut sein, andere sagen "das sei zu vernachlässigen" in meinem Fall (ich nehme Vocals zB über Neve 1073 analag auf, Genre Indie/Rock) wäre der Preamp ja eh schon sehr gut?
Habe aktuell das Steinberg UR-44 -> da gibt es ja mittlerweile auch neuere/bessere, siehe hier:
Aber was ist mit den sagenumwobenen Wandlern?

Sind die von RME zB wirklich so viel besser? Werde es testen, dort gibt es ein neues Interface seit Juli 2021:
Aber man kann sich ja hier schon mal austauschen. Angeblich wäre es dann beim Mixen so ein riesen Unterschied?

Danke für Infos!
maz:)
 
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Hallo, maz,

...ich denke, da spielen nicht nur alleine die Wander eine Rolle, sondern auch das gesamte Konzept... und dann auch noch die Kette, die hinter dem Interface sitzt. Mein Vergleich war der Umstieg vom beileibe nicht schlechten MotU 896/III auf ein Fireface UFX. Das war ungefähr so, als ob man ein Handtuch von den Boxen genommen hätte...
Was RME auf jeden Fall bietet, ist eine sagenhaft stabile Clock, bestmögliche Treiberversorgung und die TotalMix-Software.

Viele Grüße
Klaus
 
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