Also, das hier ist meine persönliche Liste mit der ich sehr gut zurecht komme
1. nicht laut schreien, insbesondere in hohen lagen, da hierbei die halsmuskulatur stark angespannt wird. daher lieber locker in tiefen tonlagen laut werden.
2. nicht gegen lÀrm sprechen, hat einfach keinen sinn :X
3. nicht rĂ€uspern, weil hierbei die stimmlippen aneinandergeknallt werden. lieber krĂ€ftig schlucken, summen den reiz "ĂŒbersprechen", evtl salz-hustenbonbons wie emser pastillen
4.nicht flĂŒstern, weil hierbei starker druck auf die stimme ausgeĂŒbt wird um verstanden zu werden
5. viel trinken, nicht zu heiĂ und nicht zu kalt -> durchblutung und schleimabtransport an den stimmlippen
6. "giftstoffe" wie alkohol, nikotin oder sonstige dÀmpfe vermeiden, so schwer es auch fÀllt ;-)
7. gÀhnen ausnutzen, möglichst bei geschlossenem mund weil hierbei die resonanzrÀume geweitet und gelockert werden
8. bei erkÀltung einfach wenig sprechen und wenn, dann nur leise, tief und locker
9. bei schwerer erkÀltung stimmruhe, sonst kann so ne heiserkeit unter umstÀnden lange zeit anhalten.
10. vor auftritten oder stimmbelastung die stimmbÀnder aufwÀrmen, dazu reicht es schon mit normalem druck ein lied im radio mitzusummen, gesicht ausstreichen, körper dehnen und lockern. SUMMEN IST BALSAM!
11. die stimme wird leistungsfÀhiger durch eine aufrechte haltung, wenn man total schepp auf nem stuhl sitzt nimmt man die kraft automatisch aus dem hals und nicht dem bauch, was nicht so gut ist
12. tiefe bauchatmung!
sonst fĂ€llt mir auch nicht so viel ein, zum einschleimen der stimmlippen fĂ€llt mir nix ein auĂer islĂ€ndisch moos (handelsname meistens isla moos)
kamillentee inhalieren ist dafĂŒr auch ne super sache, dieser cortisonsache traue ich irgendwie nicht ;-) auĂerdem zieht man sich mit manchen cortisonsprays, zumindest wenn man sie nicht ausspĂŒlt nach dem inhalieren, nach einiger zeit nen pilz im stimmapparat ;S