Störgeräusche Sennheiser XSW IEM

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boernsboerns3
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Hallo zusammen,
wir haben in unserer Band seit Kurzem auf In-Ear-Monitoring umgestellt. Kurz zum verwendeten Equipment: Als Mischer kommt ein Allen&Heath CQ20B zum Einsatz. Zwei von uns haben ein kabelgebundenes System und unser Sänger und ich verwenden jeweils ein Sennheiser XSW IEM A-Band (476 - 500 MHz) System. Im Proberaum befinden wir uns beide ca 1-1,5m vom Rack entfernt mit den den Empfängern am Gürtel. Zwischen uns und den Sendern steht nichts.
Ich habe mal ein Foto von unserem Rack angehängt.
WhatsApp Image 2024-01-04 at 23.10.21.jpeg


Nun zu unserem Problem:
Beide haben wir bei unserem Drahtlos-System das Problem, dass sobald ein Audio-Signal anliegt (bspw. die Gitarre wird gespielt) gleichzeitig ein Säuseln im hohen Frequenzbereich zu hören ist. Wenn kein Audio-Signal anliegt, ist auch kein Säuseln zu hören, es handelt sich also nicht um ein Grundrauschen. Es kann auch nicht am Signal, das vom Mischer kommt liegen, denn wenn man kabelgebunden über den Kopfhörerausgang der Sennheiser-Senders hört, ist kein Säuseln zu vernehmen. Hin und wieder ist auch ein sehr hohes Fiepen zu hören und ein paar Mal ist die Übertragung für den Bruchteil einer Sekunde ausgefallen. Das ist auch schon passiert, als nur ein Drahtlos-System verbaut war. Meines hat erst das Christkind gebracht ;). Wir haben jeweils auch schon verschiedene Frequenzen ausprobiert, was leider keine Veränderung gebracht hat. Bei einem Test zu Hause (noch nicht im Rack verbaut) waren keine Störgeräusche wahrzunehmen.

Wenn die Ganze Band spielt, gehen die Störgeräusche unter, aber sobald bspw nur Gesang und Gitarre spielen ist es deutlich zu hören.

Da ich leider noch keine Erfahrung mit IEM habe und daher nicht sagen kann, ob sowas je nach Location einmal vorkommen kann, wollte ich mich mal erkundigen, ob das durchaus auch mal "normal" ist. Was sind denn Quellen für solche Störgeräusche? Ich denke da bspw. an Handys mit LTE oder Bluetooth.
Oder hat vielleicht einmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich bin für jede Hilfe dankbar und man lernt ja auch immer gerne dazu ;)
Schöne Grüße
Julian
 
Benutzt ihr ständig die gleichen Kanäle oder macht ihr an jeder Location nen Frequenzsuchlauf? Frequenz grundsätzlich an jeder Location neu suchen. Ein leichtes Grundrauschen ist durchaus normal. Der Squelch lässt es dich nur nicht konstant hören. Wichtig ist dass der Pilotton sauber durchkommt. Ich hab daher auf den IEM Mixes nen High Cut bei 16,5kHz drin. Wenn es daheim nicht gerauscht hat und erst jetzt im Rack, dann ist die Ursache im Rack zu suchen. Zieh nach und nach mal den Stecker der einzelnen Komponenten im Rack. WLAN und Handy nah am Sender und Empfänger ist suboptimal. Wenn ihr mehr als 2 Sender fahrt, solltet ihr auch über Antennencombiner nachdenken.
Ich hab mir nen extra Case für beide IEM G4 gemacht eben um Störeinflüsse anderer Gerätschaften zu minimieren. Dieses postiere ich immer direkt hinter meinen Jungs weg vom anderen Getrödel. Rauscht nix, fiept nix aber die sitzen auch nur statisch aufm Hocker 😅
 
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Spiet Ihr auch über Sender? Insbesondere über eher günstige Modelle im 2.4 GHz-Bereich? Diese können die Funkübertragung anderer Systeme stören. Spielt mal über Kabel und vergleicht.
 
Hallo!

Die Antennen sind recht nahe beieinander.
Ich würde mal bei einer der beiden IEM Funkstrecken Sender und Antenne tauschen.
Lass den oberen wie er ist, den unteren drehst Du so, das der Sender links ist und die Antenne rechts.

Ist da Akku-Ladegerät eingeschaltet wenn die Probleme auftreten? Dann nicht nur ausschalten, sondern auch den Stecker ziehen.
Das Ding hat ein Netzteil und es Handelt sich um das billige Thomann-Gerät. Billige Netzteile können schnell mal Ärger machen.

Ansonsten prima das Ihr zu IEM Funkstrecken von Sennheiser gegriffen habt.
Ich empfehle zwar immer die G4 bei IEM, aber das ist natürlich ne andere Preisklasse.

Gruß
sven
 
Hallo!

Die Antennen sind recht nahe beieinander.
Ich würde mal bei einer der beiden IEM Funkstrecken Sender und Antenne tauschen.
Lass den oberen wie er ist, den unteren drehst Du so, das der Sender links ist und die Antenne rechts.
Sorry, nein. Wenn ohne Combiner gearbeitet wird, dann sollten die Antennen sogar senkrecht übereinander stehen um sich am wenigsten zu beeinflussen. Klingt komisch, is aber so https://bos-antennen.de/technische-infos/entkopplung-durch-antennenabstand/
 
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Bei einer Wellenlänge von ca. 0,8m bei 500MHz tu ich mir da mit einer senkrechten Montage der beiden Antennen übereinander aber auch sehr schwer, eine nennenswert bessere Dämpfung als bei horizontaler Montage zu erreichen. Noch dazu brauchen die kurzen Antennen doch normalerweise den Massebezug zum Gehäuse.

Das Netzteil vom Ladegerät ist aber ein durchaus heißer Kandidat für Störungen.
 
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Danke für die ganzen Antworten!
Bisher haben wir damit nur im Proberaum gespielt. Da haben wir mit der Frequenz aber auch rumprobiert. Beim Squelch dachte ich eigentlich, dass so ein Grundrauschen nicht zu hören ist, da ja nur Audiopegel übertragen werden, die tatsächlich über einem gewissen Pegel liegen.

Unsere Gitarren spielen wir über Kabel, genauso sind auch unsere Mikros Kabelgebunden. Daran wirds denke ich nicht liegen.
An der Positionierung der Antennen zueinander liegt wahrscheinlich auch nicht, da das exakt gleiche Problem ja auch aufgetreten ist, als nur ein Sender verbaut war.

Das mit dem Netzteil des Ladegeräts ist ein guter Tipp. Aber müsste es dann nicht eigentlich kontinuierlich Rauschen? Aktuell rauscht es ja nur auf, wenn gespielt, bzw gesungen wird. Das hört sich so an wie das Audiobeispiel in diesem Thread: https://www.musiker-board.de/threads/rauschen-bei-funk-krawattenmikrofonen.713186/
Das gehts zwar um ein Funkmikrofon, aber anhören tut sichs bei uns exakt so.
 
Da haben wir mit der Frequenz aber auch rumprobiert.
was bedeutet diese Aussage? Mit "rumprobieren" ist es da nicht getan, denn frequenzen - auch wenn es hier wohl nur 2 sind - müssen zueinander passen. Schüsse ins Blaue können da selbst bei nur 2 auch schon mal in die Hose gehen.
 
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Danke für die ganzen Antworten!
Bisher haben wir damit nur im Proberaum gespielt. Da haben wir mit der Frequenz aber auch rumprobiert.
Definiere rumprobiert. Habt ihr nen Suchlauf gemacht oder einfach Blind nen Kanal ausgewählt? Ich hoff ihr habt auf beiden Funkstrecken jeweils nen eigenen (freien) Kanal gewählt und nicht für beide den gleichen?
 
Ja ich habe mehrere Frequenzen nach einem Frequenz-Test (einen Suchlauf hat das XSW IEM nicht) ausprobiert. Mit rumprobieren habe ich nur gemeint, dass wir mehrere Kombinationen ausprobiert haben.
 
In einem "anderen Forum für Veranstaltungstechnik" gibt es einen ähnlichen Faden, in dem ein mir persönlich bekannter Kollege von seinen Erfahrungen mit Sennheiser in direkter Nähe zu Schaltnetzteilen berichtet - und die waren nicht gut.
Ich würde also - wenn die Basics stimmen - mal über räumliche Trennung nachdenken.
 
Ja ich habe mehrere Frequenzen nach einem Frequenz-Test
Sorry, kenne das von dir genutzte Gerät nicht, aber was macht denn dieser "Frequenztest" und was spuckt der aus?
Im Grunde sind alle geräte eigentlich gleich aufgebaut, dh die Frequenzen sind in Gruppen - und channels aufgeteilt. Wenn du mehrere Geräte desselben typs benutzt, dann sollten die in DERSELBEN Gruppe und UNTERSCHIEDLICHEN Channels eigentlich nebeneiander laufen. Aber eben nicht mehr in UNTERSCHIEDLICHEN Gruppen. Das setzt allerdings voraus, dass in dem benutzten Frequenzbereich nicht andere Funksignale aktiv sind, wie zb DAB, gewisse Radio- und Fernsehfrequenzen....

Alternativ zu den internen Werkzeugen der Geräte, kann man sich aber auch mittels diverser Software - zb Shure WWB7 - zueinander passende Frequenzen errechnen lassen. das macht insbesondere dann Sinn, wenn man Geräte unterschiedlicher Hersteller, bzw Typs verwendet, die störungsfrei nebenainder laufen sollen. - je mehr, desto schwieriger und komplexer wird das Thema.
Diese Software kennt dann auch die in deiner Nähe befindlichen sonstigen frequenznutzungen und rechnet die für dich heraus, deshalb ist sowas imho IMMER sinnvoll.
 
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Damit kann man für die ausgewählte Frequenz überprüfen, ob sie gestört ist. Hier ist die Anleitung dazu.

Das heißt, wenn wir bei das gleiche In-Ear System haben, sollten sich beide in der gleichen Kanalbank, aber in Unterschiedlichen Kanälen befinden. Darf ich fragen, warum man nicht zwei unterschiedliche Bänke verwenden kann? Ich dachte eigentlich es ist besser, wenn die Frequenzen weit auseinanderliegen, solange die gewählte Frequenz frei ist.
 
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1. Prüfe ob das Signal, welches in die IEM Strecken geht OK ist, d.h. schließ da mal einen Kopfhörer oder eine Box dran. Falls das Signal da schon Störgeräusche hat, dann weißt du, dass es nicht an der IEM Strecke liegt.
2. Der Sender hat einen Kopfhörerausgang. Kommt da ein sauberes Signal raus?
3. Bau eine Strecke aus und stell die örtlich frei und in Abstand zu möglichen Störquellen. Speise dein Quellsignal ein und prüfe das Signal am Ende der Strecke, sprich Empfänger und daran angeschlossene Öhrstöpsel.
Wenn es bis hierhin OK ist, dann liegt es an einer Störquelle, welche dann wohl im Rack zu suchen ist, z.B. dort verbaute und mitgeführte Netzteile.
Also alles im Rack außer Betrieb nehmen und nach und nach einzeln zuschalten. Wenn es zum Störgeräusch kommt hat man den Störer identifiziert.

Ist doch gar nicht so schwer.

Allerdings kann es auch an der Strecke selbst liegen: Kompander. Ist ja eine analoge Strecke.
Bei einem schlampig abgestimmten Kompander kommt es eher vor, dass die Strecke bei leisen Signalen hörbar aufrauscht. Daher die Frage: Ist das Störgeräusch nur bei leisen Signalen hörbar? Falls ja, wie sieht es bei lauteren Signalen aus? Auch noch hörbar. Falls ja kann man das Kompandersystem eher ausschließen.
Zuletzt die Einstellung wie EQ und anderen Kram in der Strecke prüfen, am besten die Kiste komplett auf Werkseinstellungen zurück setzen.
 
Darf ich fragen, warum man nicht zwei unterschiedliche Bänke verwenden kann?
weil nur in den Bänken die frequenzen zueinander passen.

Ich dachte eigentlich es ist besser, wenn die Frequenzen weit auseinanderliegen
dramatischer Gedankenfehler (dem leider viele erliegen). Eine an dem Gerät eingestellte Frequenz sendet eben nicht nur auf exakt dieser, sondern gleichzeitig auf mehreren. Deshalb kann man störungsfrei nur Frequenzen nutzen, die sich gegenseitig nicht stören.
 
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. Wenn du mehrere Geräte desselben typs benutzt, dann sollten die in DERSELBEN Gruppe und UNTERSCHIEDLICHEN Channels eigentlich nebeneiander laufen. Aber eben nicht mehr in UNTERSCHIEDLICHEN Gruppen. Das setzt allerdings voraus, dass in dem benutzten Frequenzbereich nicht andere Funksignale aktiv sind, wie zb DAB, gewisse Radio- und Fernsehfrequenzen....
.
Ich bin jetzt nicht so der HF Crack, aber gestatte mir bitte die Frage, weshalb identische Geräte in DERSELBEN Gruppe auf UNTERSCHIEDLICHEN Kanälen (was ja nichts anderes ist als Frequenzen) funktionieren sollen, nicht aber in UNTERSCHIEDLICHEN Gruppen. Eine Gruppe ist ja nur ein Bündel vom Hersteller nach Gusto zusammnegefasster Kanäle. Und Kanäle sind nichts anderes als Frequenzen. Jedes Gerät auf nen eigenen (freien) Kanal/Frequenz bringen und dann müsste die Sache doch laufen. Ist dabei doch völlig Hupe welcher Gruppe ein Kanal angehört. Hauptsache er ist frei, oder?

Ich hab zwei identische IEM G4 im B-Band. Jede Kiste betreib ich auf ner anderen Gruppe. Hab jedenfalls noch nie Probleme damit gehabt, sie in unterschiedlichen Gruppen zu betreiben.
Nicht falsch verstehen. Ich lerne gern dazu
 
Eine Gruppe ist ja nur ein Bündel vom Hersteller nach Gusto zusammnegefasster Kanäle.
falsch - eine GRUPPE (oder Bank) beinhaltet zueinander passende - also sich NICHT störende - Frequenzen.

Ich lerne gern dazu
gut so

EDIT: diese Gruppen- oder Bankeinteilung gibt es ja schon ewig und kommt aus der Zeit, wo die geräte noch keinen Frequenzsuchlauf hatten.
Bei nur 2 Geräten ist die Chance ja relativ hoch, dass sich die beliebig ausgewählten frequenzen nicht stören. Mit zunehmender Anzahl an Funkstrecken steigt diese Gefahr aber exponential. Deshalb halte ich es immer für wesentlich zielführender sich im ersten Schritt (Frequenzmanagment bei einer veranstaltung) die Frequenzen mittels WWB/ (o.a.) ausrechnen zu lassen. Dazu gibts auch immer für jedes gerät/Frequenzband Reservefrequenzen, die man einstellt, wenn Störungen auftauchen. Diese Frequenzsuchläufe sind halt immer sehr mit Vorsicht zu genießen, weil beim Aufbau ggf Frequenzen als frei signalisiert werden, dann aber während der VA plötzlich mit irgendeinem Signal überdeckt sind. ... Aber hier reden wir offensichtlich von einer anderen Welt.
 
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das Problem, dass sobald ein Audio-Signal anliegt (bspw. die Gitarre wird gespielt) gleichzeitig ein Säuseln im hohen Frequenzbereich zu hören ist. Wenn kein Audio-Signal anliegt, ist auch kein Säuseln zu hören,
Ich kenne zwar das Gerät auch nicht, aber für mich klingt es so, als ob der Empfänger so etwas wie einen Expander oder Gate verbaut hat, der unter einem bestimmten Audiopegel einfach den Ausgang abdreht, oder zumindest sehr leise macht. Das würde auch das leise Störgeräusch abdrehen. Sobald da aber ein Signal anliegt, wird es durchgeschaltet und somit hört man auch das Störgeräusch. Ist aber nur eine Vermutung.
Im Übrigen würde auch mal alles im Rack abdrehen, was für den direkten Betrieb erst mal nicht notwendig ist. Auch mal den einen und dann den anderen Sender vom Strom nehmen.

Auch mal zum Test das WLan vom CQ deaktivieren und es per Netzwerkkabel steuern.
Du schreibst dass ihr bisher nur im Proberaum damit gearbeitet habt. Was steht denn da sonst noch so in der Gegend rum? Welches Licht habt ihr z.B installiert? Neonröhren vielleicht?
 
Jetzt wird es komplex und wohl komplexer als der TS es nachvollziehen, so vermute ich mal.

Es geht immer und immer nur um die Trägerfrequenz, welche wegen FM um ihren festgelegten Mittelwert moduliert wird. Deswegen belegt ein Funkkanal eine gewisse Bandbreite. Das bedeutet, dass der nächste Träger mind. um diese Halbwertsbreite vom ersten Träger aus gesehen "weg" sein muss. Dazu kommt noch ein Sicherheitsabstand, welcher unter anderem auch an der Trennschärfe hängt.
Leider ist das nur die halbe Wahrheit, denn nun kommt das wichtigste: Intermodulation. Man möge sich darüber Basiswissen einverleiben.
Kurz: Sobald zwei oder mehr Träger auf Sendung sind interagieren diese und produzieren Intermodulationen. Davon sind besonders Intermodulation 3. Ordnung interessant, denn diese schreiben nun vor, welche Träger nicht mehr nutzbar sind.
einfacher, leicht verdaulicher Einstieg: https://www.shure.com/de-DE/performance-production/louder/funksysteme-intermodulation

Viele Hersteller sind so freundlich und berechnen dies und legen davon ausgehend intermodulationsfreie Träger in Gruppen zusammen. Daher sind die Trägerfrequenzen in den jeweiligen Gruppen zueinander kompatibel. Nutzt man Träger aus einer anderen Gruppe, kann das funktioniert, muss es aber nicht.
 
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falsch - eine GRUPPE (oder Bank) beinhaltet zueinander passende - also sich NICHT störende - Frequenzen.


gut so
Die Hersteller sollten doch aber Oberschwingungen weitesgehend unterbinden damit sie nicht sie nicht viele Frequenzen „zumüllen“ oder?
 

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