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Einfluss auf den "Tone" hat es jedoch in keinem Fall, das kann ich dir versichern, hier geht's rein um Stabilitätsgründe.
Das Korpusholz ist nicht so entscheidend - also besonders bei einer elektrischen nicht. Das einzige was rückwirkt ist eben die Schwingung auf die Saiten, durch das Schwingen des Korpuses. Aber auch das hält sich in Grenzen, du kennst es ja vom einstellen an einer Gitarre: Wenn da wenig Druck auf die Brücke drauf ist (weil du z.B. das Stoptail hochgeschraubt hast) ist das in der Tat hörbar... auch die Spannung des Halses (also wieweit er sich durchbiegt oder nicht) ist rückwirkend...
Ahja, ganz vergessen: Genau so weit gehört das Ding runtergeschraubt. Wunderbar.Bei meiner Paula ist das Stoptail nicht ganz reingeschraubt, da sonst die Saiten an der Hinterkante der Bridge aufliegen würden.
Auf jeden Fall hatt es einen Grund, warum manche die Saiten rückwärts duchfädlen und oben auf den Stoptailpiece aufliegen lassen, um noch höher zu kommen.
Für gewöhnlich schraubt man das Tailpiece so tief wie nur möglich.
Das glaub ich nicht ohne Beweis.Wenn es sehr tief ist, geht Saitenziehen schwerer
Warum sollte sie da weniger nachgeben?_xxx_ meint ja nicht das die Saite insgesammt mehr gespannt wird.
Die Saite wird mehr in die Bridge gedrückt, wobei sie beim Saitenziehen weniger nachgibt.
Warum sollte sie da weniger nachgeben?
Beim Benden wird die Saite über ihre gesamte Länge von rund 63 Zentimetern (plusminus ein paar Zerquetschte) gedehnt, ob sich die zwei Zentimeter hinter der Bridge jetzt auch noch mitdehnen oder nicht, ist da wirklich schon wurscht.
Dann probiere es doch mal aus...