Stratberatung: Mexico Strat vs. G&L S500

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Nick-Guitar
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Hallo Leidensgenossen:)

Kurz zu mir: Ich bin der Nick, 25 Jahre jung und spiele nun seit ca einem halben Jahr wirklich intensiv Gitarre. Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema, war allerdings aufgrund von anderweitigen Verpflichtungen eher eine On-Off-Beziehung.
Bisher besitze ich zwei billige Harley Bentons im Tele-Format, die mich leider nicht völlig glücklich stimmen.

Ich suche eigentlich nach einem guten Allrounder, der hochwertiger verarbeitet ist als die HBs und mich so die nächsten Jahre möglichst als Einziges oder mindestens mal als Hauptinstrument begleiten wird.

Was ist mir wichtig:

-vielseitig im Klang hier (Bin ich hier eurer Meinung nach richtig Beraten mit einer Start? evtl. mit Humbucker am Steg?)
-ergonomisch
-Klinkenbuchse sollte auf der Vorderseite sein ich spiele gerne auch mal auf dem Sofa

Zwecks mangelnder Erfahrung war es das auch schon an Ansprüchen. Ich bevorzuge einen warmen Klang und werde mich vermutlich nie im Metal oder Hardrockbereich bewegen.
Meine Interessen: Blues(rock), Rock, Pop, Cleanes Rumgespiele mit einem Looper, irgendwann vielleicht auch mal ein bisschen Jazz

Die bisherigen Objekte der Begierde:

Einmal eine Mexico Strat aus der neuen Modern Playerserie, da eventuell mit HB am Steg (?) ODER eine G&L S500 (non USA)

Man ließt leider nicht so viel zu der G&L, daher bin ich etwas hilflos. Mir gefällt die Möglichkeit der seperaten Höhen- und Tiefenregelung auf jeden Fall gut, auch der Mahagonykorpus klingt interessant (warmer Ton?).
Was mir außerdem aufgefallen ist: Der G&L Ahorn Hals ist nicht einteilig, das Griffbrett scheint aufgeklebt zu sein. Ist das ein Nachteil?

Gibt es eventuell jemanden der beides mal im Vergleich hatte?

Wichtig ist mir auf jeden Fall auch die Langlebigkeit. Die Qualität wird bei G&L zwar oft gelobt, allerdings hat Fender ein viel größeres Händler- und Ersatzteilnetz, bei G&L muss man nahezu suchen.
Wie seht ihr das?

Mein Budgetlimit habe ich mal bei 700 Euro gesetzt.

Würde mich über ein paar Tipps sehr freuen. Viele Grüße:great::great:
 
Eigenschaft
 
Willkommen im MB:)

Ich würde in der Preisklasse auch die Pacifica mit einbeziehen. Wäre mein Favorit. Gut verarbeitet und sehr flexibel.


Yamaha Pacifica 612V II FM TBL


Mit G&L oder Fender machst Du aber auch nichts falsch. Ist mehr oder weniger Geschmackssache.

Beide Firmen waren Leo Fender´s Firmen, insofern ist die Grund-DNA gleich.

Aufgeklebte Griffbretter sind was ganz normales, da brauchst Du Dir keine Gedanken machen. Die einteiligen Hälse sind eigentlich seltener als die geklebten.​
 
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Hi, beides eine gute Wahl. G&L sind die "besseren" Fenders für viele. ;-) Ich mag aber auch die akt. Fender Mex. Standards.

Wäre eine gebr. Classic Player nichts? Da bekommst du mehr fürs Geld. Schwerer zu bekommen sind die US Shop Vintages... Aber superb!

Wg Ersatzteilen mach dir besser keine Gedanken. In den meisten Fällen ist es auf Fender Standard konzipiert.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Willkommen im MB:)

Ich würde in der Preisklasse auch die Pacifica mit einbeziehen. Wäre mein Favorit. Gut verarbeitet und sehr flexibel.


Yamaha Pacifica 612V II FM TBL


Mit G&L oder Fender machst Du aber auch nichts falsch. Ist mehr oder weniger Geschmackssache.

Beide Firmen waren Leo Fender´s Firmen, insofern ist die Grund-DNA gleich.

Aufgeklebte Griffbretter sind was ganz normales, da brauchst Du Dir keine Gedanken machen. Die einteiligen Hälse sind eigentlich seltener als die geklebten.​

Ja, DIE war ich vergessen. Gibt's auch mit P90 am Hals.
 
Auch wenn es ein Standardtipp ist: Schau mal nach einer (gebrauchten) Classic Player von Squier. Die gibt es mit einteiligem Ahornhals ( CV50 ) und mit Rosewoodboard ( CV 60 ). Spiele sie nach Möglichkeit vor Ort an, es sind wirklich sehr gute Gitarren, liegen gebraucht bei ca 300 €.

Du kannst auch mal nach einer Warmoth oder Rockinger Strat bei ebay Kleinanzeigen schauen. Warmoth habe ich schon für 700 €, Rockinger für 500 € gesehen. Gerade Warmoth ist schon sehr gehobene Qualität, die neu viel mehr kostet, leider aber gebraucht einen erheblichen Verlust einfährt, da eben nicht Fender oder Gibson ... bei einem Gebrauchtkauf muss dich das allerdings nicht stören. Gerade letztens habe ich eine Warmoth Thinline Tele für knapp unter 700 € gesehen.

Ansonten könnte ggf. auch eine gebrauchte PRS SE etwas sein, wenn dort die Tonabnehmer splitbar sind, bist du auch schon vom Ton etwas in Richtung Strat. Das sind auch sehr schöne und vielseitige Dinger, die gebraucht nicht viel kosten

so was zB

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...pus-stratocaster-st-ahorn/1031593431-74-17028

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/warmoth-hollow-telecaster/1051215925-74-982
 
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Bei Rockinger kannst du dir selbst was zusammenstellen und -bauen. Da wäre alles, wie du es magst.

@Kluson
Classic Vibe meinst du sicher. Ist es da nicht aufgeleimt? Anyway eine tolle Gitarre.
 
Für mich in der Preisklasse bis 5-600 € die erste Wahl wäre immer eine Fender USA Highway Strat oder Tele aus dem Gebrauchtmarkt. Es braucht aber etwas Geduld, die zu finden. Andererseits hättest Du damit ein professionelles Instrument, das Du jederzeit zu demselben Preis wieder verkaufen kannst, also Wertverlust 0.

Ist vlt. aber eher ein Tipp für die übernächste Gitarre, wenn Du schon einige Jahre dabei bist und dann noch einmal upgraden möchtest.
 
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Bei Rockinger kannst du dir selbst was zusammenstellen und -bauen. Da wäre alles, wie du es magst.

@Kluson
Classic Vibe meinst du sicher. Ist es da nicht aufgeleimt? Anyway eine tolle Gitarre.

ja, die Classic Vibe. Bei meiner ist das Ahorn 1p - sogar leicht geflamed ... was aber vom Sound total egal ist.
Ich habe 3 Strats - die CV ist meine 2. liebste ... ist aber nicht weit weg von meiner Lieblingsstrat - und selbst das ist eine "Best of Parts" - Rockinger Body, Fender Soft V Neck, CS Texas Specials, Kluson Hardware. Schön leicht, klassisch 2 TSB ... ich hatte schon einige Strats, aber die ist schon wirklich cool :)
 
Naja, ich würde einem blutigen Anfänger mit einem halben Jahr Erfahrung keine Partscaster oder etwas Gebrauchtes empfehlen. Sondern lieber etwas mit Rückgaberecht, wo er auch probieren kann was ihm genau liegt. Aber das ist nur meine Meinung:)
 
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Naja, ich würde einem blutigen Anfänger mit einem halben Jahr Erfahrung keine Partscaster oder etwas Gebrauchtes empfehlen. Sondern lieber etwas mit Rückgaberecht, wo er auch probieren kann was ihm genau liegt. Aber das ist nur meine Meinung:)

ok, das sieht jeder anders ... ich habe von Beginn an gebrauchte gekauft und bin damit sehr gut gefahren.
Neukauf stand nur an, wenn ich etwas spezielles wollte, dass es so kaum gebraucht gab.

Ich ging auch davon aus, weil er schreibt, dass er intensiv spielt und 2 Gitarren hat mit denen er nicht glücklich ist, dass er da schon einen gewissen Vergleich hat - also schon feststellen kann, ob ihm die neue Gitarre mehr liegt als seine zwei vorhandenen.

Eine komplette Warmoth ist ja im Grunde keine Partscaster, sondern eben eine Warmoth (Strat) aus sehr hochwertigen Komponenten, deren Qualität er bei Fender für 700 € kaum bekommen dürfte.

Am Ende muss er das natürlich selbst entscheiden.
 
@Kluson Ich bin da grundsätzlich bei Dir, bin ja auch ein Fan von Warmoth oder MJT (Körg) Sachen. Aber das erfordert schon ein gewisses Maß an Erfahrung bezüglich Griffbrettradius, Halsprofil etc.

Wenn es dumm läuft und Dir die Warmoth Strat nicht gefällt, versuchst Du unter Umständen über Monate vergeblich das Instrument wieder zu verkaufen. Wäre zumindest mir zu riskant.
 
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Ist ein Argument gegen eine Partscaster. :)

Was wäre dann mit einer Godin Session? Made in Canada und erstklassig verarbeitet. Oder aber eine Progression von denen. Schau sie dir mal an.
 
Hui vielen Dank für die rege Beteiligung vorab! Hätte ich nicht erwartet und freut mich sehr.

Danke auch an jeden der andere Vorschläge gemacht hat, habe ich alles mal durchforstet... Sich selbst einzureden, dass das was man jetzt kauft das einzige bleiben wird kann ich eigentlich schon verwerfen:D

Trotzdem ist mir neben Klang und Langlebigkeit folgendes Detail recht wichtig: Die Buchse an der Vorderseite.
Das mag total doof klingen, aber neben dem Üben an sich setze ich mich auch super gerne aufs Sofa und spiele einfach nebenbei ein bisschen. Das ist mit meinen zwei jetzigen Modellen verstärkt leider kaum und wenn, dann sehr Kabel- oder Amplug-Destruktiv möglich:ugly:

Daher fallen leider viele super Interessante Gitarren weg (die müssen später dann evtl als nicht Sofagitarre folgen..). Für meinen jetzt geplanten Allrounder wäre mir das aber wichtig.

Gegen einen Gebrauchtkauf habe ich übrigens garnichts.
Die G&L fand ich einfach sehr interessant wegen dem Holz und den Reglern, wohlwissend dass das Preisleistungsverhältnis da noch ein Tick besser sein soll als bei Fender.
Eine Stufe teurer gäbe es auch schon ein paar Fender US Strats wie einige schon angemerkt haben... Mal als Beispiel was ich so gefunden habe, vielleicht gibt es ja Meinungen dazu...
Steht die Frage im Raum, ob eine US Strat im untersten US Preissegment denn tatsächlich einen Mehrwert gegenüber einer Mexico oder der G&L hat.
Kleine Anmerkung: Die G&L hat US Pickups.

G&L:
http://www.musik-oevermann.de/electric/444-gl-tribute-s-500-sonic-blue-neues-modell.html
http://www.musik-oevermann.de/electric/224-gl-tribute-legacy-hb-.html

Fender:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...d-stratocaster-2012-rw-owt/1054774169-74-4438
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ncl-original-fender-gigbag/1057418095-74-5226

Die Mexicos von Thomann kennt ihr ja sicher alle.. Ansonsten sind Gebrauchtvorschläge sehr willkommen, bei all den Classic Vibe Classic Player Vintage XYZ verliere ich nur beim suchen im Gebrauchtmarkt sehr schnell den Überblick....Daher habe ich mich mal auf die "basics" beschränkt.
 
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Mexiko und USA (nicht Custom Shop) nutzen gleiche Hölzer. Gleiche Lacke.
 
Aber das erfordert schon ein gewisses Maß an Erfahrung bezüglich Griffbrettradius, Halsprofil etc.

ok, das ist bei gängigen Modellen ein Punkt, den ich gar nicht beachtet hatte. Da hat man schon eine bessere Vergleichbarkeit im Laden - auch für den Gebrauchtkauf
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Trotzdem ist mir neben Klang und Langlebigkeit folgendes Detail recht wichtig: Die Buchse an der Vorderseite.
Das mag total doof klingen, aber neben dem Üben an sich setze ich mich auch super gerne aufs Sofa und spiele einfach nebenbei ein bisschen.

Das Zauberwort heißt : Klinkenstecker mit Winkel :)
Das Kabel dann kurz durch den Gurt geführt ... Problem beseitigt.

Am Ende ist es deine Gitarre und deine Couch ;-)
Aber mit dem entsprechenden Kabel ist das wirklich kein Thema ... ich habe auch eine Couch ;-)

Ach ja - was noch niemand erwähnt hat: Es gibt auch recht preiswerte Ibanez Modelle, die eine Vielzahl an Schaltungen ermöglichen. Sie sind damit sehr vielseitig.Der Hals ist sicher Geschmacksache und ich selbst stehe auch mehr auf klassische Modelle, obwohl ich auch mal ne Ibanez hatte. Aber sie deckt eben auch recht viel ab
 
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Das Pendant zu einer Fender Mexiko Strat bei G&L wäre eigentlich die Legacy. Wenn du es gerne vielseitig hast, nimm eine mit Humbucker am Steg. Die S500 hat andere PUs, ist mehr eine Strat auf Steroiden.

Bei Ebay Kleinanzeigen ist gerade eine HSS Legacy für günstiges Geld drin, da würde ich mal anfragen.
 
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Danke für den Tipp, die ist wirklich günstig. Leider kein Versand und Berlin ist doch ein Stückchen weit. :bad:
 
Hi,

...hab erst neulich ne G&L Tribute mit Swamp Ash Korpus zur Begutachtung hier gehabt-nun ja, geht so. Gemessen am Preis ganz ok, was mich verwirrte war ein doch recht widersprüchliches Gesamtbild ner Gitarre die aus Teilen besteht die irgendwie nicht so recht zusammenpassen und den Eindruck hinterlassen als wären sie wild zusammen gekauft worden.

Der Korpus aus Sumpesche war erstaunlich hochwertig und gut resonierend, die grausame Lackierung (3-Streifen buntscheckig statt Sunburst) dem nicht angemessen. Das geniale Tremolosystem mit den Stahlreitern und fettem Block könnte auch auf ner 3mal so teuren Gitarre sein, die Pckups waren absolut "klimperblechig"-totaler Schrott, da hilft auch Alnico nochmalwas nix!
Der "29 Euro Hals" war ne Frechheit, der schlampig gefeilte Hartgummi Sattel dem angemessen-nicht passend zu den guten Mechaniken.
Auch auffällig war der supergrottige Knurpsel-Schalter, während Potis und auch deren Knöpfe wieder hochwertig rüberkamen.

Fazit: seltsam-wenn die günstigeren dann noch nen Pappel Body haben, bleibt nur noch die Hardware übrig...

Gruss,
Bernie
 
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All die genannten Gitarren können genau richtig sein, oder auch enttäuschend!
Die Qualitätsunterschiede sind doch vergleichsweise gering und in der 500 -1000€ sind die Gitarren in der Regel auf absolut brauchbarem Niveau.
Der Haken ist das "in der Regel".
Mit einer gewissen Streuung muss man immer rechnen.

Daher hier der immer wieder kehrende Apell, doch eine größeren Musikladen aufzusuchen und die üblichen Verdächtigen selbst in die Hand zu nehmen und sich von dem eigenen Wohlfühleindruck leiten zu lassen.
 
Hi,

...hab erst neulich ne G&L Tribute mit Swamp Ash Korpus zur Begutachtung hier gehabt-nun ja, geht so. Gemessen am Preis ganz ok, was mich verwirrte war ein doch recht widersprüchliches Gesamtbild ner Gitarre die aus Teilen besteht die irgendwie nicht so recht zusammenpassen und den Eindruck hinterlassen als wären sie wild zusammen gekauft worden.

Der Korpus aus Sumpesche war erstaunlich hochwertig und gut resonierend, die grausame Lackierung (3-Streifen buntscheckig statt Sunburst) dem nicht angemessen. Das geniale Tremolosystem mit den Stahlreitern und fettem Block könnte auch auf ner 3mal so teuren Gitarre sein, die Pckups waren absolut "klimperblechig"-totaler Schrott, da hilft auch Alnico nochmalwas nix!
Der "29 Euro Hals" war ne Frechheit, der schlampig gefeilte Hartgummi Sattel dem angemessen-nicht passend zu den guten Mechaniken.
Auch auffällig war der supergrottige Knurpsel-Schalter, während Potis und auch deren Knöpfe wieder hochwertig rüberkamen.

Fazit: seltsam-wenn die günstigeren dann noch nen Pappel Body haben, bleibt nur noch die Hardware übrig...

Gruss,
Bernie

Vielen Dank für deine Beurteilung. Das habe ich so noch nie gelesen und,selbst wenn es nur der Streuung unterliegt, lässt es dann doch wieder das Fenderlager punkten. Klar kann man auch da Glück oder Pech haben, trotzdem hoffe ich dort auf etwas einheitlicher gewählte Parts. Dass letztlich das Anspielen immer am Besten ist ist klar. Geht halt nicht immer und wenn man noch nicht so lang dabei ist hört man natürlich auch gerne auf die Tipps der Erfahreneren:great:
 
Ich habe vor ein paar Jahren bei Oevermann einige Tributes getestet, die durch die Bank ziemlich gut waren. Falls man eine Gurke erwischt, muss man sie ja nicht behalten.

Ich habe selbst eine USA Legacy, und ich stehe total auf das Vibratosystem. Der dicke G&L Hebel liegt super in der Hand, und mit Nacharbeitung des leicht klemmenden Sattels ist es stimmstabil.

Der G&L Ahorn Hals ist nicht einteilig, das Griffbrett scheint aufgeklebt zu sein. Ist das ein Nachteil?
Nein, durch Verleimung wird das Brett tendenziell verwindungssteifer, wenn es handwerklich korrekt gemacht ist.

Am besten, du probierst aus und bildest dir selbst eine Meinung.
 

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