[Stratocaster] Erle-Korpus vs. Erle-Korpus Teil 2

  • Ersteller Stratspieler
  • Erstellt am
Stratspieler
Stratspieler
Helpful & Friendly User
HFU
Zuletzt hier
18.04.24
Registriert
04.03.09
Beiträge
7.981
Kekse
94.776
Ort
Ländleshauptstadt
Hallo,

ich hatte ja bereits versucht aufzuzeigen, dass Erle nicht gleich Erle ist. Es gig um einen Erle-MIM-Body vs. Erle-Body von Göldo, nachzulesen hier:

https://www.musiker-board.de/modifi...-stratocaster-erle-korpus-vs-erle-korpus.html

Mir liess und lässt allerdings das surfgreen keine Ruhe. :D

Also orderte ich zwischenzeitlich einen MIM-Stratbody in SG (Peter - bedankt!). Dieser Stratbody gehörte einst einer Classic 50 Stratocaster und ich gehe einfach mal davon aus, dass er seit 2010 eingespielt ist.

OK, Ahornhals ran, entsprechendes Pickguard mit passender Hardware rauf und schon hätte ich wieder eine 50s Strat - genau das wollte ich aber nicht!

Ich wollte nun wissen, wie sich dieser MIM-Erle-Body von 2010 gegenüber dem MIM-Erle-Body meiner 60s Strat von 2009 zusammen mit den 1:1-Zutaten der 60s Strat verhält!

Also wurde die 60s Strat mit ihrem Body in CAR komplett auseinander genommen und ich habe zunächst die Bodys - richtig: beklopft. :D

Wir erinnern uns:

Man muss auch kein Klang- oder Holzexperte sein. Allein schon beim Beklopfen der Bodys unterscheiden diese sich deutlich.
Während man beim MIM-Body ein sehr trockenes kurzes "tock tock" hört, so klingt es beim Göldo-Body eher wie ein höher klingendes und längeres "tang tang" - verbal sehr schwer zu beschreiben, ich weiß; aber eindeutig im hörbaren Klang unterscheidbar.

Beide Bodys gaben dieses charakteristische "tock tock" von sich: Der MIM-Body in CAR aber ein tieferes, als der MIM-Body in SG. Bei diesem klingt es genauso kurz trocken, aber höher!

Das liess mich vermuten, dass der jeweilige Primärton der mit diesen Bodys zusammengebauten Strats daraufhin ein anderer sein muss, denn ich vermute hier eine andere Esche-Sorte.

Und nun ging es ans Schrauben und Testen, letztendlich hing's mir dann doch zum Halse heraus: Komplettes Tremolo, Saiten, Hals, Federn, alles wurde, um reproduzieren zu können, viermal hin und her geschraubt. Ich habe das Pickguard bei beiden Bodys auch nur mit sechs Schrauben befestigt, anders geht es beim SG-Body aufgrund der darin vorhandenen Löcher ja auch ned. Nur habe ich nicht jede Schraube wieder in ihre selben Löcher gesetzt; ich hoffe, dass man mir das verzeiht. ;)

Als Test-Amp diente mir aufgrund seines vorzüglichen Clean-Tones der Fender Exelsior. Gleiche Einstellungen, gleiches Kabel (gleiches Plektrum).

Der Strat mit dem CAR-Body bescheinigte ich diesen mittigen Sound, der sich auch nicht anders am Exelsior zeigt:

Mit CAR-Body am Amp:

Clean voll, weich, mittig, angenehm schmeichelnd

Saitentrennung (Auflösung) bei Chords weniger deutlich

Gezerrter Powerchord in sich homogener Ton.


Mit SG-Body am Amp:

Clean voll, weich, mittig, jetzt mit zusätzlichem, signifikanten "Schmatz" in den Höhen!

Saitentrennung (Auflösung) bei Chords jetzt sehr deutlich.

Gezerrter Powerchord in sich homogener Ton, einen Tick aggressiver.


In Summe:

Hatte der 3TSB-Body von Göldo den Primärton ausgehöhlt, so belässt nun der SG-Body den Klangcharakter vollkommen wie er ist. Er fügt lediglich am Top-End des Primärtones fehlende Höhen dazu, was ich mit diesem "Schmatz" bezeichne.

Wie schon geschrieben, ich habe das ganze viermal hin- und hergeschraubt, um sicher zu gehen, das sich mich nicht täusche. OK, zwar kann ich jetzt eine Strat in gefühlten fünf Minuten einschliesslich Löten auseinandernehmen und wieder zusammenbauen - erinnert mich irgendwie ans damalige Training mit der AK74, hehe - aber ich hatte dann am Ende des Tages doch ganz schön die Nase voll davon.

Momentan sieht der "Erprobungsträger" nun so aus

DSC09571.jpg

Vorher sah die Strat so aus:

Strat_1.jpg

Es ist nur der Body getauscht.

Das 8-Loch-Pickguard lasse ich (dreilagig und in mitgreen) anfertigen, ich möchte auf dem Body nichts verbohren. Die Strat gefällt mir nämlich... :D


Mein Fazit:

Ich lehne mich jetzt mal raus und behaupte (in Anlehnung an meine Experimente, dass der Hals kaum Auswirkungen auf den Klang hat):

Wer verallgemeinernd sagt, Erle-50er Strats klingen so und Erle-60er Strats klingen anders - der plappert Marketinggeschwätz nach oder weiss es eben einfach nicht anders. Es trifft vielleicht (!) nur dann zu, wenn die Holzsorte der Bodys exakt gleich wäre. Fakt ist, dass die Erle-Sorte des Bodys einen signifikanten Anteil am Primärton der Stratocaster hat.

Daraus lässt sich schlussfolgern:

Ein guter Hersteller (Gitarrenbauer oder Factory) kann allein nur schon durch geschickte Auswahl der Erle-Sorte für den Body bereits vorbestimmen, ob eine Stratocaster nach 50s (z.B. heller, spitzer, glasiger) oder 60s (z.B. mittiger, voller) klingen soll.

Gruß Michael
 
Eigenschaft
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Ich habe das Pickguard bei beiden Bodys auch nur mit sechs Schrauben befestigt, anders geht es beim SG-Body aufgrund der darin vorhandenen Löcher ja auch ned. Nur habe ich nicht jede Schraube wieder in ihre selben Löcher gesetzt; ich hoffe, dass man mir das verzeiht. ;)

An der Stelle hab ich aufgehört weiterzulesen: Damit ist der ganze Vergleich für'n Ar***! ;)

Und jetzt noch ohne Quatsch: Danke für den aufschlussreichen Bericht!
 
Hast du auch ein paar Klangbeispiele aufgenommen, um deinen Verdacht irgendwie aufzeigen zu können?
 
Klangbeispiele habe ich leider keine, da ich keinerlei solcher Aufnahmemöglichkeiten für Rechner & Co habe.

Abei Du darfst mir gern glauben, dass ich auch so meine Hand ins Feuer lege für das, was ich hier schreibe. Und im Zweifelsfalle: Du darfst jederzeit gern kommen und wir machen das zusammen nochmal.

Hm, das ist überhaupt die Idee... Der Pipper macht sowas ja auch und das nennt sich dann Workshop... :gruebel:

Gruß MM
 
Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du Stratspieler erneut bewerten kannst.
:ugly:

Very nice!
 
Ich habe keinen Zweifel daran, dass DU einen deutlichen Unterschied hörst, aber ich höre mir gerne bei soetwas blind Klangbeispiele an und versuche die Unterschiede zu hören. Mich interessiert nämlich schon lange die Auswirkungen von Psychoakustischen Phänomenen was verschiedene oder gleiche Materialien an Gitarren angeht.
Da ich mich mit Strats und ihren Grundklängen nicht auskenne, wäre es hier doppelt interessant gewesen. Es kann ja zudem auch sein, dass sich dein Hörempfinden zwischen all dem Tauschen und Rumachrauben im Laufe des Tages ein wenig geändert hat, bei sowas sind Aufnahmen auch interessant. Aber nun gut..

Versteh mich übrigens nicht falsch, ich behaupte nicht dass du dir das einbildest!

Viel Spaß noch mit deiner Gitarre :)
 
Ich hätt das Ergebnis so vermutet und find es klasse, es von Dir nun - mit Michi-Siegel - bestätigt zu bekommen! :great:
 
Ich habe Ähnliches schon mehrfach gepostet, wenn einige User immer wieder behaupteten, das sei alles Voodooo oder Unsinn. Vor 14 Jahren hatte ich die Möglichkeit an verschiedenen Bodies Schwingungsmessungen durchführen lassen zu können, als ich für den Bau der Quadromaster(Hybridgitarre) wissen wollte, an welcher Stelle vom Korpus die wenigsten Schwingungen auftreten. Dabei wurde auch festgestellt, das nicht nur Material, sondern auch die Form!! eine Rolle spielt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Dabei wurde auch festgestellt, das nicht nur Material, sondern auch die Form!! eine Rolle spielt.

Danke für dieses Post. :great: Deine Messungen find ich hochspannend und sie belegen, dass Gegenstände mit unterschiedlicher Form unterschiedlich schwingen und dieser Umstand darum auch auf die verwendete Gitarrenform merkbare Auswirkungen hat!
 
Versteh mich übrigens nicht falsch, ich behaupte nicht dass du dir das einbildest!

Überhaupt nicht. Aber ich will's mal anders schreiben, vielleicht kommt es dann verständlicher rüber: Soundbeispiele sind gut, aber (!) ich könnte sie z.B. so manipulieren, dass sie meine Verbalaussagen auf jeden Fall unterstreichen.

Wenn ich nun schreibe, dass ich auf Soundbeispiele nichts gebe, dann wäre das falsch und ausserdem arrogant von mir. Ich will's mal so verdeutlichen: Man muss es tatsächlich selbst oder mit Leuten zusammen gehört haben, also eigentlich mit dabei sein. Workshop mit mehreren Zuhörern wäre das Idealste! Psychoakustk ist sicherlich mit dabei, aber wenn selbst mich inzwischen halb taube Rampensau mein Gehör hier noch ned im Stich lässt... :D

Und ausserdem WILL ich ja auch mit den Beiträgen zur Diskussion anregen. Schönwetter-Blabla, wo jeder mit jedem übereinstimmt und somit nix dabei herauskommt, brauchen wir hier ned. Dazu haben wir Fachzeitschriften... :D

CU MM
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich habe Ähnliches schon mehrfach gepostet, wenn einige User immer wieder behaupteten, das sei alles Voodooo oder Unsinn. Vor 14 Jahren hatte ich die Möglichkeit an verschiedenen Bodies Schwingungsmessungen durchführen lassen zu können, als ich für den Bau der Quadromaster(Hybridgitarre) wissen wollte, an welcher Stelle vom Korpus die wenigsten Schwingungen auftreten. Dabei wurde auch festgestellt, das nicht nur Material, sondern auch die Form!! eine Rolle spielt.

Hi,

das wundert mich eigentlich gar nicht. Ich finde immer, das lässt sich bei Gibsons besonders gut beobachten. Flying V und Explorer sind ja nun in Sachen Material und Konstruktion wirklich sowas wie zweieiige Zwillinge, und doch haben beide ihren eigenen, leicht unterschiedlichen Sound. Klar, die Hölzer werden meist von unterschiedlichen Bäumen stammen, aber die Grundtendenz, dass die Explorer im Durchschnitt immer etwas fetter klingt, die V dafür mittiger und spritziger, ist für mich eigentlich immer wieder bestätigt worden. Und wenn man dann die SG mit dem dünneren Body und instabileren Halsansatz dazunimmt, wirds nochmal deutlicher.

@ Stratspieler:
Dass andererseits auch formidentische Stratbodies aus der gleichen Holzsorte und bei gleichen Anbauteilen unterschiedlich klingen, habe ich genauso wahrgenommen, sogar noch extremer, als Du in Deinem Post schreibst. Vor langer Zeit hatte ich mal gelesen, dass Clapton in jungen Jahren alle möglichen Stratbodies und -hälse neu kombiniert hat. Damals hatte ich mich noch gewundert, was das wohl soll. Tatsächlich kann ein Body, der einem mit einem bestimmten Hals nicht gefällt, mit einem anderen genau richtig sein. Den Rockinger in CAR, den ich leider verkauft hab, weil er zu weich klang, würde ich heute gerne mal mit einem richtig harten Hals mit Ebenholzgriffbrett versehen...

Trotz alledem halte ich die Aussagen über bestimmte Holzarten und deren Klang nicht von vorneherein für irreführend oder gar falsch. Man muss sich halt im Klaren darüber sein, dass es hier um Naturmaterialien geht, die eine gewisse Streuung aufweisen. Erle klingt mittiger und runder, Esche knalliger und brillanter? Nach meiner Erfahrung stimmt das tendenziell sehr wohl - was nicht ausschließt, dass sich die ganze Bandbreite der Eigenschaften am Rand überschneidet. Und dann kann halt auch mal ein besonders weich klingender Eschebody runder rüberkommen als ein sehr spritzig ausgefallener Erlenkorpus.

Und nicht zuletzt: Hat man mal eine gute Kombination gefunden, sollte man sie vor allem spielen. Ich weiß nicht, ob es am Holz liegt, ob sich mit der Zeit vielleicht auch Verspannungen in der Halsbefestigung und anderen Verbindungen lösen oder was auch immer - sowohl meine Rockinger-Strat als auch meine Warmoth haben ihre volle klangliche Güte erst Monate bzw. Jahre nach dem Zusammenschrauben erreicht.

Gruß, bagotrix
 
Warum läßt Du ein mint-green Pickguard anfertigen ? Gibt es doch so zu kaufen.
Du hattest doch auch mal einen Surf-Green Body ;)
 
Die letzten Posts kann ich alle unterschreiben: Einmal ist es auch ein Unterschied wie alt das Holz ist. Und das eine Gitarre erst nach längerer Zeit anders,"besser" klingt ist Fakt. Dafür haben Holzfachleute und erfahrene Gitarrenbauer eine Erklärung: In den Kapillarien (Hohlräume) im Holz., sind immer noch geringe Harze vorhanden, die durch das intensive Spielen verändert werden. In wie weit - keine Ahnung, ich gebe nur wieder, was ich schon vielfach gehört habe. Das soll der Grund sein, das sehr alte Strats neben dem Nachlassen der Magnete, einen besonderen Ton haben (sollen). Und das Holz Einwirkungen auf Frequenzen hat, wurde mir von einem Freund bewiesen: Der hat sich für sein Studio immer wieder Gitarren aus meinem damaligen größeren Fundus ausgeliehen. Dabei auch eine Strat aus Kirschholz. Die hatte einen ganz speziellen Ton, schlecht zu beschreiben. Dann bekam er eine Claim Gitarre mit dem Shadow Humbucker, mit mehreren kleinen eingebauten Potis. Durch diese kleinen Potis konnten verschiedene Sounds nachvollzogen werden, wofür es eine extra Anleitung mit Beispielen gibt. Mein Freund schaffte es durch längeres Probieren den Ton dieser Strat nach zu vollziehen. Vergleich auf zwei Spuren des Mischers. Das war für mich ein ziemlicher Schock: Wofür experimentierte ich mit Hölzern, wenn es durch die Einstellungen auch gelingt die Schwingungsfrequenzen von Hölzern nachzuahmen??
Sorry fürs OT.
 
Ich habe keinen Zweifel daran, dass DU einen deutlichen Unterschied hörst, aber ich höre mir gerne bei soetwas blind Klangbeispiele an und versuche die Unterschiede zu hören. Mich interessiert nämlich schon lange die Auswirkungen von Psychoakustischen Phänomenen was verschiedene oder gleiche Materialien an Gitarren angeht.
Da ich mich mit Strats und ihren Grundklängen nicht auskenne, wäre es hier doppelt interessant gewesen. Es kann ja zudem auch sein, dass sich dein Hörempfinden zwischen all dem Tauschen und Rumachrauben im Laufe des Tages ein wenig geändert hat, bei sowas sind Aufnahmen auch interessant. Aber nun gut..

Versteh mich übrigens nicht falsch, ich behaupte nicht dass du dir das einbildest!

Viel Spaß noch mit deiner Gitarre :)

Ich finde das Thema Psychoakustik auch sehr spannend, gerade in Bezug auf E-Gitarren. Man darf nur nicht den Fehler machen und glauben, dass man jede physikalische Veränderung des Holzes über die Jahrzehnte auch hört. Das menschliche Gehör hat nun mal seine Limitierungen.
Nur weil, ich nachweisen kann, dass z.B. die Kapillarien des Holzes sich verändert haben, sollte man nicht den Fehler machen, automatisch anzunehmen, dass sich das auf den wahrgenommen Klang auswirkt.
Außerdem ist der Mensch extrem anfällig für den Plazeboeffekt, sprich eine Beeinflussung der Wahrnehmung durch die Erwartungshaltung.
Ich bin, was sowas angeht, äußerst vorsichtig. Gerade bei dem Modell Stratocaster gehört vieles in den Bereich der Sagen und Legenden - eben weil Leo Fender bei der Konstruktion und der Materialverwendung nicht groß über die Klangeigenschaften des Holzes nachgedacht hat.
Er hat eher praktisch gedacht und das Holz genommen, welches günstig und in großen Mengen verfügbar war.

Mal ein drastisches Beispiel: Es gibt ja, vor allem aus den 80er Jahren, diese unsäglichen, durchsichtigen Acrylgitarren. Bei denen hört man auf jeden Fall, dass da "etwas nicht stimmt". Sie klingen ungewöhnlich scharf und hart. Holz hingegen klingt wärmer und weicher - allerdings muss man hinterfragen inwieweit sich die individuelle Beschaffenheit des Holzes auf den Klang auswirkt und ob nicht irgendwann Schluss ist beim menschlichen Gehör und die Unterschiede nicht mehr wahrnehmbar sind.
 
Warum läßt Du ein mint-green Pickguard anfertigen ? Gibt es doch so zu kaufen.
Du hattest doch auch mal einen Surf-Green Body ;)

Jaa - den hatte ich dazumal vertickert... Und daher schrieb ich ja auch.... liess und lässt mir keine Ruhe... :redface:

Aber wo bekomme ich denn ein fertiges, dreilaigiges Pickguard in Mitgreen mit 8 Löchern zu kaufen? :gruebel:

In der eBucht ist ein Anbieter aus NL - die aber wollen Pfund und keine Euro. Hatte denen eine Email geschrieben, aber noch keinen Bescheid bekommen.

Gruß Michael
 
Aber wo bekomme ich denn ein fertiges, dreilaigiges Pickguard in Mitgreen mit 8 Löchern zu kaufen? :gruebel:

Hier - und Du kannst sogar Dein Pickguard als Schablone hinsenden und die machen eine Spezialanfertigung für Dich, damit Du nicht borhren musst. Allein das Port wegen dem vielen Wasser dazwischen ist ev. abschreckend. :D
 
Der Trashcontainer in Berlin macht schon seit längerer Zeit die Spezial PG's für mich . Immer gut und bezahlbar.
 
Jaa - den hatte ich dazumal vertickert... Und daher schrieb ich ja auch.... liess und lässt mir keine Ruhe... :redface:

Aber wo bekomme ich denn ein fertiges, dreilaigiges Pickguard in Mitgreen mit 8 Löchern zu kaufen? :gruebel:

In der eBucht ist ein Anbieter aus NL - die aber wollen Pfund und keine Euro. Hatte denen eine Email geschrieben, aber noch keinen Bescheid bekommen.

Gruß Michael



...dem Body geht es gut ;)

Das Pickguard auf dem Foto ist auch vom besagten Holländer. Eines für meine HSS Strat hatte ich da auch mal geordert. Er hatte mich dann freundlich darauf hingewiesen, dass die von mir ausgesucht Backplate nicht den selben Weißton hatte und sendete nach Rücksprache mit mir, die passende.

Du kannst doch mit Paypal zahlen. Dann wird es automatisch umgerechnet.
 

Anhänge

  • surf green scharf.jpg
    surf green scharf.jpg
    122,7 KB · Aufrufe: 282
Ich muß da auch mal was beisteuern. Ich hatte mal 2 Ibanez Petruccis. Die sollten ja eigentlich kpmplett baugleich sein, aber soundtechnisch waren die wie Sonne und Mond ( ok etwas übertrieben). Was aber die Aussage des Te untermauert :great:
 
...dem Body geht es gut...

Du kannst doch mit Paypal zahlen. Dann wird es automatisch umgerechnet.

Tscha - Du siehst - UNSERE surgfreenen Bodys. Bei mir gehen übrigens demnächst zweie raus.

Schönes Foto... :great:

...auch wenn der Body auf meinem Monitor eher blau ausschaut. Ich habe gelernt, dass dieses surfgreen sauschwer abzulichten geht, man muss ganz schön mit dem Weißabgleich der Digicam spielen.

Ich hab' kein Paypal und wollte es mir ned extra zulegen.

THX für die Hinweise! Momentan fertigt mir der Thorsten Meißner (www.tmguitars.de) eines an; ich wollte ihn dazu noch anrufen und nach dem Status fragen.

Gruß MM
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben