Streicher werden im Erwachsenenalter

Ok, danke für den Hinweis. Ich dachte bei den E-Bassern wird gezupft, hier gestrichen. Als Streicher fühle ich mich bei den E-Basser auch nicht so ganz richtig aufgehoben. :confused:
Das sind ja auch vollkommen unterschiedliche Instrumentenfamilien ;)
E-Bass = Gitarrenartig
Kontrabass = Geigenartig

Man benutzt die Spieltechniken der Geigenfamilie auf dem klassischen Kontrabass und spielt klassische Sachen auf dem Klassischen Kontrabass.
Man benutzt weitgehend popmusikalische Techniken auf dem E Bass und spielt Popmusik auf dem E-Bass.
Die einzige wirklich belastbare Verbindung besteht im Zupfen - das geht mit dem klassischen Instrument auch in den Pop-Bands (natürlich v.A. Jazz). Aber die Jazzer haben auch da eine andere Technik. Das ist das Coole an dem Instrument, dass es in 2 so verschiedenen Welten benutzt wird. Aber es wird eben auch sehr verschieden benutzt, so dass ich denke dass man den Unterschied ruhig machen sollte.
Ich hatte das Vergnügen beides zu spielen und außer den Bezeichnungen der Noten und der Saiten gibt es da einfach keine spieltechnischen oder instrumententechnischen Gemeinsamkeiten ;)

Literatur zum Zupfen habe ich ja - wobei man da schnell merkt, dass die dicke Dame noch mal eine ganz andere Nummer ist. Und ich glaube, dass der Weg, den Kontrabass richtig zu lernen, schon über's Streichen geht.
Ich hab ja meinen Lehrer, der ist zum Glück auf beidem, E- und KB, fit.
Wie gesagt das Fach "Kontrabass" kann missverständlich sein. Ein sehr guter Jazz/Pop Kontrabasser könnte keine Chance im Orchester haben. Andere Welt und so...
Aber natürlich gibt es einige, die sich mit beiden auseinander setzen. So wie es auch Leute gibt, die Klarinette und Gitarre spielen. Deswegen ... so "richtig" lernen ... naja. Es ist einfach die Frage welche Art Musik du machen/erlernen willst.

Für Popmusik ist das Streichen eine eher exotische Sache - wobei solche Bassisten in BESTIMMTEN Bands eine extrem hohe Bereicherung sein können. Wofür das Streichen richtig richtig gut ist: Intonationsübungen.
Die ist aber zum teil (und zum Teil auch gar nicht niemals) Abhängig von der Bogentechnik. Mit der richtigen Handhaltung muss man sich dann aber auch wieder beschäftigen.
Ok, Streichorchester könnte irgendwann - wenn ich noch lange übe - funktionieren.
Ja es ist halt so, dass man in der Klassischen Szene sich nach 300 Jahren Ausbildung auf gewisse Standards geeinigt hat. Deswegen hat man wie bei der Geige auch am Kontrabass im klassischen Betrieb nicht wirklich kreative Möglichkeiten. Die wirklich wesentliche Frage ist immer: Wie übe ich mich so gut, damit ich mit einem (Laien)Orchester zusammenspielen kann, wenn ich doch dieses Orchester bräuchte um gut genug zu werden.
Ich empfinde das "alleine Lernen und dann versuchen in's Orester zu kommen" als eine der schwierigsten Herausforderungen für die "Adult learners". Kinder scheißen sich nichts wenn sie erstmal im Jugendorchester herumrumpeln, dort können sie Erfahrung sammeln, die Motivierten sind dann gut genug für die besseren Orchester - da wo es anfängt Spaß zu machen. Schwierige Sache. Im Pop-Bereich? Andere Welt - hier ist prinzipiell alles Möglich. Berichte mal wie es läuft.

Lehrwerke:
Ich bin immer ein Fan von "Lehrer+Musik Methode". Also ich brauchte nie wirklich die Lehrwerke, wo man zu Hause sitzt und Lektionen durch geht. Mein Unterricht (als Lernender und Lehrer) läuft meistens:
  1. Tonleiter / Arpeggio (jeden Monat eine neue Tonart)
  2. Etüde (entsprechend der Tonart oder Sieltechnik, die grade dran ist)
  3. Musik (ein real existierendes Werk - egal welche Zeitepoche)
An der Tonleiter Schulen wir das Gehör und die Stabilität des Klanges und des Bogens. Lagen usw... da kann man viel machen um mit dem Instrument und dem Fundament des Spielens warm zu werden.
Etüde: Ist so der Zwischenweg. Da kann man als Lehrer gut analysieren, wo spieltechnische Probleme vorhanden sind. Auch kann man bei Etüden gut Konsistenz des Spielens, Ausdauer, Tempo ... viele Sachen halt checken.
Anhand der Musik korrigieren wir auch Spieltechnik, Interpretation usw, reden über Übestrategien... über "reale Musik" halt ;) Mein Lehrer hat immer direkt aus meiner Art Musik zu interpretieren herausgelesen, wo die Baustellen sind und für mich hat das gepasst. Vor allem wenn man musikalisch vorgebildet ist und weiß, was eine Triole ist. Ich habe da nie ein Lehrwerk durchgearbeitet.

Für die Tonleitern empfehle ich ein Werk, welches Profibassisten mit 30-40 Jahren Berufserfahrung immer noch regelmäßig aufschlagen: Klaus Trumpf - Kontrabass Bogentechnik
Tonleitern, Arpeggios, in Kombination mit einem "Spieltechnik-Heft". In der Kombination gibt es unfassbar viele Möglichkeiten.
Etüden: Simandl - 30 Etüden für Kontrabass
Stücke: abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

Etüden und Stücke - bitte frag lieber deinen Lehrer. Es ist sein (und dein Unterricht) und keine Ferndiagnose kann einem guten Lehrer widersprechen. ;)

Viel Spaß mit dem besten Instrument der Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich früher etwas Bratsche gespielt habe, fällt mir das Streichen relativ leicht, wobei mir der Bogen während der ersten Tage immer aus der Hand gefallen ist. Der kleine Finger ist es nicht gewohnt, herunterzuhängen.
Mittlerweile geht es.
Es macht verdammt viel Spaß!!!!
Vorhin hätte ich mich fast beim Cello-Orchester der Cello Akademie in Rutesheim angemeldet, aber zeitlich passt das nicht.
Hallo Spiccatina, auch von mir ein herzliches willkommen im Streicherforum!

Dieses Jahr konnte ich leider nicht zur Celloakademie (Terminkonflikte). Dorthin zu gehen war immer eine Herausforderung, da ich mit Öffis + Rad angereist bin und davor noch arbeiten und Essen musste und hinterher immer zu spät ins Bett gekommen bin.

Das Mitspielen im Akademieorchester ist eine gewaltige Herausforderung. Ich drücke die Daumen, daß Deine Vorkenntnisse auf der Bratsche ausreichen, das Cellospiel soweit zu meistern, daß Du im Orchester mitspielen kannst. Dann hätte ich noch mehr Gründe, mir den Termin frei zu halten.

Viel Spaß beim Cellolernen.
 
Auch von mir mal wieder ein Gruß:
Am Wochenende haben wir Konzert: Wir spielen Rachmaninow! :m_vio:🥰
Wenn ich mir vorstelle, dass ich vor gerade mal 7,5 Jahren angefangen habe, muss ich immer noch den Kopf schütteln.
Warum ich das nicht viel früher getan habe.

Es macht mich so glücklich!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Viel Erfolg und viel Spaß - und was den späten Start angeht: besser spät als nie ;) Genieß einfach die Zeit und die Musik :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich habe mit Ende 40 zur Geige gefunden und bin noch mit Freude dabei. Bis Corona den Unterricht zum Erliegen gebracht hat, hatte ich so alle 4 Wochen Unterricht. Im Moment bin ich noch dabei, das Übungsheft für die 3.Lage durchzuarbeiten (das wir zum Glück noch kurz vor dem Lockdown angefangen haben ). Bin fast am Ende und könnte dann wieder neue Herausforderung in Angriff nehmen.
Interessant.

Als ich nach längerer Musikschulpause wieder Unterricht hätte haben wollen, habe ich die wenigen Geigenlehrer der Umgebung angerufen und gefragt, ob Unterricht in längeren Zeitabständen, z.B. 2 oder 4 Wochen, möglich sei oder auch nur hin und wieder nach Anfrage. Alle lehnten ab.

Einmal wöchentlich wollte ich nicht, da ich den Unterricht damals beendet hatte, weil ich mich zu sehr unter Druck gesetzt hatte, das Stück oder die Etüde nach einer Woche zu können und daher nicht systematisch, sondern sehr hektisch geübt hatte. Als ich merkte, dass ich die nächste Stunde immer nur fürchtete und immer unter gefühltem Zeitdruck übte, habe ich mich dann abgemeldet. Die Lehrerin war klasse, die Musikschule war super, der Druck kam allein von mir, aber das änderte ja nichts an der Situation. Anderthalb Jahre habe ich danach gar nicht geübt und dann fing ich ganz langsam wieder an und war richtig befreit, dass ich keinen "Zeitdruck" mehr hatte, dass da keiner mehr war, der nach einer Woche sehen wollte, wie weit ich war.

Mit einem Unterricht einmal im Monat, vielleicht dann auch für ein, anderthalb oder zwei Stunden hätte ich mich viel eher anfreunden können. Richtig Zeit in der Stunde haben, gemeinsam üben, auch lernen, was man beim Üben falsch machen kann, wie man das gezielt verbessert und dann ausreichend Ruhe haben, das auch wirklich zu Hause umzusetzen.

Ich merke jetzt, wenn ich alleine übe - Wohlfahrtetüden, Kreuzeretüden, Tonleiterübungen, einfache Doppelgriffübungen - dass ich dazu tendiere, mich sehr unter Druck zu setzen und es besser ist, wenn ich mir auch für kleine Übungen/ Etüden mehrere Wochen Zeit lasse, um wirklich langsam zu üben, Stellen zu "polieren", schwierige Stellen auseinanderzunehmen und Note und für Note zu üben usw. Die Zeit hätte ich mir nicht genommen, wenn ich in der Folgewoche Unterricht gehabt hätte, da hätte ich immer gedacht "du bist zu langsam, du musst weiterkommen, das Stück muss nächste Woche irgendwie präsentabel sein".

Übrigens bezüglich Alter: Ich bin Anfang 40, hatte von ca. 20 bis 30 Geigenunterricht und danach auch mal 7 Jahren komplette Spielpause.
Als ich dann wieder angefangen hatte zu üben, habe ich mir parallel ein Cello ausgeliehen und dann gekauft und autodidaktisch gelernt. Der Cellobogen kostete 200 € und ich habe einfach den genommen, der beim Ausleihen dabei war. Seitdem ich Cello übe, fiel mir immer wieder auf, dass das Geigenspiel schlechter wurde, besonders die Bogenführung. Und dann bin ich kürzlich zum Geigenbauer und erkundigte mich bzgl. Bogenkauf. Und der Geigenbauer erklärte mir, dass meine zittrige Bogenführung am Bogen lag (zu leicht).
Ich hatte anfangs wirklich gedacht, es wäre das Alter, die Hand würde jetzt weniger gut feinmotorisch sein, das müsse ich hinnehmen. Mich wunderte dann, warum ich am Cello eine relativ ruhige Bogenführung hatte und an der Geige, mit der ich viel mehr Erfahrung hatte, teilweise Probleme, einen ruhigen, langen Strich hinzubekommen.
Also: Bitte nicht in diese Falle tappen. Wenn etwas nicht klappt, mal abklären lassen, woran es liegen könnte und nicht denken "es ist das Alter, man wird halt schwächer mit den Jahren". Das hatte ich tatsächlich gedacht: Die Feinmotorik würde jetzt einfach abnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 2 Benutzer
Liebe Streichergemeinde,


Es macht mich so glücklich
Ja, das trifft es sehr gut auch für mich :)
Rachmaninow, wie wunderbar - und was gab es zu hören? Ist es gut gelaufen?

Ich bin auch glücklich, daß ich Cellospielen lernen kann, besonders, weil ich seit Anfang des Jahres wieder zum Präsensunterricht gehe - mannomann ist das ein Unterschied zum Onlineunterricht-was es da alles zu beachten gibt-an Intonation beispielsweise und das gemeinsame Spielen mit dem Lehrer ist ja phänomenal :)
Seit einiger Zeit versuche mich an der Vivaldi Sonate Nr 5 in E-Moll-sie ist soo schön, auch sehr schwer aber das ist prima, ich habe viel daran zu lernen.
Das ist auch immer beeindruckend, ich bekomme im Unterricht ein neues Stück und es erscheint zunächst mal undenkbar, dies spielen zu können--aber es gelingt dann doch für meine Verhältnisse zufriedenstellend-das ist ein tolles Gefühl - ja, es macht glücklich!


Als ich nach längerer Musikschulpause wieder Unterricht hätte haben wollen, habe ich die wenigen Geigenlehrer der Umgebung angerufen und gefragt, ob Unterricht in längeren Zeitabständen, z.B. 2 oder 4 Wochen, möglich sei oder auch nur hin und wieder nach Anfrage. Alle lehnten ab.

Für Geigenlehrer sind so "spontane Schüler" gewiss nicht einfach zu organisieren. Einem Freund von mir geht es ähnlich wie Dir-er hat viel um die Ohren und würde bei wöchentlichem Unterricht auch unter Druck geraten. Darum hat er die Abmachung getroffen regelmäßig 14-tägig dann für 2 Stunden zum Unterricht zu kommen. Da ja viele auch nur eine halbe Stunde Unterricht nehmen, ginge das u. U. dann auch alle 4 Wochen für 2 Stunden.

Fröhliches und erfolgreiches Streichen wünscht
Lisa
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Rachmaninow, wie wunderbar - und was gab es zu hören? Ist es gut gelaufen?
2.Sinfonie und die sinfonischen Tänze. Schwere Kost 🥹
Aber ist gut gelaufen. Ich schwebe immer noch 😍

was es da alles zu beachten gibt-an Intonation beispielsweise und das gemeinsame Spielen mit dem Lehrer ist ja phänomenal :)
Ja, unbedingt. Ich habe jede Woche 45 Minuten, sonst würde ich das mit dem Orchester nie schaffen.

ich bekomme im Unterricht ein neues Stück und es erscheint zunächst mal undenkbar, dies spielen zu können--aber es gelingt dann doch für meine Verhältnisse zufriedenstellend-das ist ein tolles Gefühl - ja, es macht glücklich!
So geht es mir auch jedes Semester mit dem neuen Programm. Immer erstmal Panikmodus - das schaff ich NIE! Und dann Stück für Stück die komplizierten Stellen erarbeiten. Nicht aufgeben. Anfangs gaaaanz langsam, Fingersatz und im Idealfall Striche sichern.
Dann mit Audipo (App, mit der man in Audios Übe-Markierungen setzen kann und Tempo anpassen) langsam durchspielen und Tempo allmählich steigern.
Und kurz vorm Konzert sind es nur noch einzelne Takte, bei denen ich sicherheitshalber „Luftbratsche“ spielen muss 😅
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Liebe Streichergemeinde,

Ich bin ja ziemlich schockiert über meine rhythmischen Fähigkeiten beim Cellospielen.
Wenn ich das Metronom dazunehme, merke ich, daß es doch enorme Schwankungen im Tempo gibt. Ich muß das regelrecht üben, daß ich korrekt spiele. Das habe ich mit anderen Instrumenten, die ich spiele nicht-ich kann das Metronom dazunehmen-aber ich kann es auch lassen, ich entdecke keine Temposchwankungen.
Ich nehme an, das Cellospiel fällt doch enorm schwer, daß ich da irgendwelche Verzögerungen einbaue?
Geht Euch das auch so?
Allles in allem ein Mysterium:)

Frohes Streichen wünscht Lisa
 
  • Interessant
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich nehme an, das Cellospiel fällt doch enorm schwer, daß ich da irgendwelche Verzögerungen einbaue?
Ich kenne das auch. Was es auf dem Cello für mich schwieriger macht, ist der Bogen. Damit ist der Tonanfang bei mir unpräziser, erst recht beim Saitenwechsel.

Versuche doch mal, ob es etwas ändert, wenn du die Saiten zupfst.
 
Hallo Murmichel,

das genaue Losstreichen ist bei mir nicht das Problem. Aber, ich denke, es sind die schwierigen Stellen, die mich zum trödeln verleiten.
Zupfen mag ich nicht, ich finde, das ist beinahe unwürdig für ein Cello--ergibt halt nur ein "Plup und weg-Ton" :oops:furchtbar.
Ich denke, es würde in vielem Fällen der Stücke die ich spiele auch nicht funktionieren--wie halte ich gezupft einen Ton, wie spiele ich überbundene Noten-das kann ich noch nicht, da höre ich gezupft einfach nichts.

Ich finde es einfach merkwürdig, und staune, daß es so ist-wenn ich es mit dem Metronom übe, wird es ja viel besser-ich habe dann den Rhyrhmus mehr inne.

Auf viele weitere Merkwürdigkeiten
Lisa grüßt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

um den Faden mal ein bisschen zu beleben, hier ein kleines Update von mir.
Nachdem ich Ende Mai an einem verlängerten Wochenende in das Spielen in einem Kammerorchester rein schnuppern konnte und ganz gut mit kam, habe ich mich doch getraut zur Orchesterprobe mit meinem Geigenlehrer zu fahren. Manche Sachen kann ich gut vom Blatt mitspielen und bei manchen Stellen (16tel Läufe in As-Dur z.B.) bin ich froh, wenn ich mit den Augen den Noten folgen kann :ROFLMAO: Vor allem wenn ein Lagenwechsel kommt bekomme ich das noch nicht so schnell umgesetzt.
Es ist zum Glück ein sehr kleines, familiäres Kammerorchester wo es nicht schlimm ist, dass ich noch viele Defizite habe. Dass ich beim Konzert im Dezember mitspielen kann glaube ich nicht aber das ist auch nicht schlimm. Allein das gemeinsame Spielen ist schon toll. Einziger Wermutstropfen ist, dass ich gut 45 min fahren muß und ich nicht weiß, ob das immer mit meiner Arbeitszeit kompatibel ist. Aber für die beiden Orchester in der Nähe muss ich noch ein paar Jahre üben, die sind richtig gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
In größeren Orchsetern kann mensch am Streichinstrument auch mal mogeln und bei fiesen Läufen nur ein paar Töne spielen :) In der Kammermusik ggf. Läufe vereinfachen oder weglassen - je nach Ensable gaht da einiges. Dir auf jeden Fall viel Spaß undgenügend Erfolg :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben