
Apfelsaft
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Sers!
Beim Spielen ist mir gerade eingefallen, dass es in meiner Technik eine Lücke gibt, die mich eigentlich seit dem Beginn vor 2 Jahren juckt:
Wenn ich eine Note spiele und danach eine Note im selben Bund, die auf einer höheren oder tieferen Saite liegt (zum Beispiel nach einem G ein C (von der E- zur A-Saite)), dann greife ich das mit 2 Fingern der linken Hand.
Ich glaube aber nicht, dass das die Ideallösung ist, weil dadurch der 4-Fingersatz unterbrochen wird und ich dann oft mit der Hand rumrutschen muss, um noch einen flüssigen Übergang zur nächsten Note hinzukriegen, die jetzt eventuell weiter entfernt liegt.
Allerdings frage ich mich, wie ich einen fließenden, nicht Staccato-mäßigen Übergang hinkriegen soll, wenn ich mit dem gleichen Finger auf die andere Saite hüpfe - oder sollte man genau das üben?
Wie macht ihr das?
Beim Spielen ist mir gerade eingefallen, dass es in meiner Technik eine Lücke gibt, die mich eigentlich seit dem Beginn vor 2 Jahren juckt:
Wenn ich eine Note spiele und danach eine Note im selben Bund, die auf einer höheren oder tieferen Saite liegt (zum Beispiel nach einem G ein C (von der E- zur A-Saite)), dann greife ich das mit 2 Fingern der linken Hand.
Ich glaube aber nicht, dass das die Ideallösung ist, weil dadurch der 4-Fingersatz unterbrochen wird und ich dann oft mit der Hand rumrutschen muss, um noch einen flüssigen Übergang zur nächsten Note hinzukriegen, die jetzt eventuell weiter entfernt liegt.
Allerdings frage ich mich, wie ich einen fließenden, nicht Staccato-mäßigen Übergang hinkriegen soll, wenn ich mit dem gleichen Finger auf die andere Saite hüpfe - oder sollte man genau das üben?
Wie macht ihr das?
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