Studium der Komposition an einer Musikhochschule: Persönliche Erfahrungen

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Moin95
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Hallo Leute,

2018 hatte ich hier im Forum einen Thread eröffnet, in dem es um die Vorbereitung für die Aufnahmeprüfung des Kompositionsstudiums ging (https://www.musiker-board.de/threads/melodiediktat-in-der-aufahmepruefung-genauer-ablauf.686075/).
Inzwischen ist einiges passiert und vor allem war zu dem Zeitpunkt die Pandemie nicht abzusehen. Jetzt stehe ich kurz vor dem Abschluss des Bachelors und möchte die Gelegenheit nutzen, persönliche Eindrücke aus dem Studium mit euch zu teilen, da ich beim Querlesen öfter den Eindruck hatte, dass es eine Reihe von Vorurteilen oder falschen Erwartungen daran gibt. Um alles allgemeingültig zu halten, teile ich mit Absicht nicht mit, an welcher MuHo ich studiere (es sind allerdings weder UDK noch HfM Berlin). Gleichzeitig möchte ich denjenigen, dies es auch versuchen wollen, Mut machen: Es ist möglich, mit vertretbarem Aufwand, die Aufnahmeprüfung zu schaffen. Ich selbst war nie Teil eines studienvorbereitenden Kurses, die schon begabten Schülern angeboten werden und sich über Jahre hinziehen.

BTW: Ist es nicht grundsätzlich ein bisschen paradox, wenn musikalische "Wunderkinder" Lorbeeren ernten, ohne sich anstrengen zu müssen, aber die Leistungen von "Normalos" kaum honoriert werden, auch wenn diese mit viel mehr Fleiß erkauft werden?

1. Zum Zeitpunkt meiner ersten Bewerbung war ich 32 Jahre alt und wurde mit 35 Jahren genommen (pandemiebedingte Verzögerungen). Ein Kommilitone von mir ist acht Jahre älter als ich. Falls es früher doch mal Bedenken wegen des Alters gab, spielt das heutzutage im Fach Komposition keine Rolle mehr (bei Sängern und Instrumentalisten kann es hingegen ein ernstes Thema sein, da die Stimme sich ändert und die Fingerfertigkeit in jüngeren Jahren sicherlich besser funktioniert).
Am wichtigsten ist die persönliche Motivation. Gerade nach Corona scheint es gerne gesehen zu werden, wenn man schon eine Ausbildung oder ein Erststudium (wie bei mir) hinter sich hat, das einem den Lebensunterhalt sichert und dabei ermöglicht, sich künstlerisch frei zu entfalten.

2. Vorauswahl: Ich hatte mich bei sieben MuHos beworben und wurde viermal zur Aufnahmeprüfung eingeladen. Ob man an der Vorauswahl scheitert, liegt ergo vor allem am Geschmack des Professors, sagt aber nichts über die Qualität der Kompositionen aus. "Gut" und "schlecht" sind bei allem, was mit Kreativität zu tun, sowieso schwierige Kategorien. Es kommt, dem Zeitgeist entsprechend, immer gut an, wenn man eine kleine "Geschichte" hat, warum man sich zu der einen oder anderen Komposition entschieden hat, das Einbeziehen außermusikalischer Einflüsse, z.B. aus der eigenen Biographie, eignet sich gut, um die eigene Individualität und Ernsthaftigkeit hervorzuheben. Der europäischen Mentalität entsprechend, ist eine solche "Metaebene", aus der hervorgeht, wie sehr man sich geistig mit dem Stück auseinandergesetzt hat, durchaus üblich.

3. Klavierprüfung: Die Anforderungen unterscheiden sich zwar teils, bewegen sich aber alle im Bereich des Möglichen (z.B. "Kurfürstensonate Nr. 1" von Beethoven, "Sechs kleine Klavierstücke" von Schönberg o.Ä.).
CAVE: Auch wenn Stücke wie aus dem "Amelié"-Film oder solche von Ludovico Einaudi formell moderne Werke sind (falls im Programm gefordert), kommen sie denkbar schlecht an, da sie sich einer neoklassischen Tonsprache bedienen und keinesfalls musikalisch als "modern" gelten können. Es gibt angeblich immer wieder Leute, die damit antreten und dann scheitern. Irgendwie schwingt dabei immer mit, dass man keine Ahnung hat, oder es sich zu einfach machen wollte.

Kleine Anekdote von mir: Ich bin an einer MuHo wegen meines Lampenfiebers an der Klavierprüfung gescheitert. Ab ca. Takt 10 kam es zu einer Blockade und ging nicht mehr weiter, auch beim zweiten und dritten Anlauf. Ich habe die Stücke kurz davor alleine 1,5h lang rauf und runter gespielt, ohne jede Probleme. Coronabedingt gab es an manchen MuHos auch die Möglichkeit, ein Video einzureichen, was problemlos funktioniert hat.
An der MuHo, die mich genommen hat, gab es pandemiebedingt keine Einspielmöglichkeit. Ich bin morgens um acht angetreten, mit klammen Fingern, da es noch Winter war und hatte nicht die Möglichkeit, zuviel nachzudenken. Es war so ziemlich mein bestes Vorspiel überhaupt :)

4. Nebenfach Tonsatz und Gehörbildung: für Komponisten ist diese Prüfung teils schwieriger, teils aber auch die gleiche, wie z.B. für Schulmusiker. Das Niveau für die Komponisten wird dann allerdings im Studium höher. An vielen MuHos gibt es Probeklausuren, an die man sich halten kann. Man kann sich im Selbststudium zwar einiges beibringen, aus meiner Sicht führt aber nichts an einem Lehrer vorbei. Der Unterricht ist auch online gut organisierbar. Beste Ressource für die Gehörbildung im Selbststudium ist übrigens https://www.ear-training.org/ (es gibt mit Abstand nichts Vergleichbares)

5. Dirigieren: Als Komponist hat man auch Dirigierkurse. Es ist in der Regel so, dass man da ein paar Basics lernt und dann im Workshop drei bis vier Instrumente dirigiert. An das große Hochschulorchester kommen nur die Dirigier-Studis. Angeblich sind übrigens viele Komponisten schlechte Dirigenten (?)

6. Kompositionsunterricht: Der Prof. gibt einem Tipps, mit dem Stück muss man aber selbst kommen. Es ist nicht so, wie man es sich vielleicht vorstellt, nach dem Motto: "Heute schreiben wir eine Sonate" o.Ä.; man entwickelt selbst eine musikalische Idee beliebiger Form. Den MuHos ist es natürlich wichtig, zeitgenössiche Musik zu bedienen, daher hat niemand etwas davon, die 100.000ste Fuge der Musikgeschichte zu schreiben. Solche Formkonzepte werden in den Nebenfächern zwar vorgestellt, sind aber außerhalb von Übungen nicht relevant. Wer wirklich lernen möchte, Stilkopien klassischer Formen zu schreiben oder sich mit historischer Orchestration befassen will, sollte lieber Musiktheorie studieren, da macht man das den ganzen Tag.

Zum Thema "Orchestration" (deren Regeln für zeitgenössische Komponisten sowieso überholt sind) möchte ich das Werk "Lehrbuch der Instrumentation und Instrumentenkunde" von Erpf empfehlen, es ist als "Lesebuch" konzipiert und eignet sich auch für musikalische Laien.

Abhängig vom Prof. kann es sein, dass eine gewisse "Musiksprache" gefordert wird, Freitonalität ist fast selbstverständlich. Passend zu dem Anspruch, unbedingt etwas Neues zu bringen, kann das allerdings dazu führen, dass Stücke entstehen, die außerhalb des akademischen Kontextes niemals Beachtung finden werden. Beispiele dafür sind (meiner Ansicht nach !) gewisse Stücke von Lachenmann oder so ziemlich alles, das man der "Neuen Komplexität" zuschreibt. "Kompliziert" heißt nicht automatisch "gut" oder "sinnvoll"- den Konflikt des Interpreten mit dem Material zu suchen, hat auch etwas Respektloses.

Ich würde sogar sagen, dass musikgeschichtlich nach Ligeti nicht mehr viel kommt, das größeren Anklang in der Allgemeinbevölkerung finden konnte. Es ist eine Unsitte und Zumutung, wenn man verschachtelte Triolen konstruiert, deren Wert nur mit dem Taschenrechner zu ermitteln ist oder man am Ende selbst nicht mehr weiß, wie lang eine einzelne Note überhaupt sein soll. Genauso verhält es sich mit manchen "erweiterten Spieltechniken", die Geräusche auf konventionellen Instrumenten produzieren und als Musik gelten sollen. Die allermeisten Musiker haben keine Lust darauf. Ebenso für innovative Konzepte, die mit der "vierten Wand" spielen oder diese durchbrechen-richtig durchgesetzt hat sich irgendwie nichts davon und wird nur von sogenannten "gebildeten" Leuten konsumiert, die sich damit vor sich selbst profilieren möchten (etwas zynisch formuliert ;))
Die größten Chancen, dass ein Stück aufgeführt wird, hat man, wenn man einen Musiker kennt, für den man schreibt. Auch hier gilt: Dass man etwas mit dem Musikhochschulorchester aufführen kann, ist recht unwahrscheinlich, kommt aber gelegentlich vor.

So, das war jetzt ganz schön viel Text ^^. Ich weise nochmal daraufhin, dass dies meine persönlichen Erfahrungen sind, die ich für recht gut übertragbar halte. Speziell bei Punkt "6." habe ich auch etwas Musikgeschmack einfließen lassen, was sich nicht vermeiden ließ. Ich möchte jedenfalls alle dazu ermutigen, es mit der Komposition zu versuchen. Wenn man sich Mühe gibt, erhält man eine Chance, wie so oft im Leben.
 
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Super, danke für deinen Erfahrungsbericht.

1. Zum Zeitpunkt meiner ersten Bewerbung war ich 32 Jahre alt und wurde mit 35 Jahren genommen (pandemiebedingte Verzögerungen). Ein Kommilitone von mir ist acht Jahre älter als ich. Falls es früher doch mal Bedenken wegen des Alters gab, spielt das heutzutage im Fach Komposition keine Rolle mehr (bei Sängern und Instrumentalisten kann es hingegen ein ernstes Thema sein, da die Stimme sich ändert und die Fingerfertigkeit in jüngeren Jahren sicherlich besser funktioniert).
Dass Musikhochschulen mittlerweile immer mehr ältere Bewerber aufnehmen, habe ich schon mitbekommen, aber die konkreten Zahlen sind sehr hilfreich.

Ohne das jetzt auf deine konkrete Situation zu beziehen: das Interessenten-Klientel bzw. die Bewerber für ein Musikhochschulstudium wandeln sich, wie ich von jetzigen Studenten und Professoren mitbekommen habe. Mehrere meiner Gesprächspartner haben beklagt, dass das Niveau langfristig gesunken sei. Wie siehst du das, kannst du das bestätigen oder widerlegen?

3. Klavierprüfung: [...] Auch wenn Stücke wie aus dem "Amelié"-Film oder solche von Ludovico Einaudi formell moderne Werke sind (falls im Programm gefordert), kommen sie denkbar schlecht an, da sie sich einer neoklassischen Tonsprache bedienen und keinesfalls musikalisch als "modern" gelten können. Es gibt angeblich immer wieder Leute, die damit antreten und dann scheitern. Irgendwie schwingt dabei immer mit, dass man keine Ahnung hat, oder es sich zu einfach machen wollte.
:eek: ...nachvollziehbar.

5. Dirigieren: Als Komponist hat man auch Dirigierkurse. Es ist in der Regel so, dass man da ein paar Basics lernt und dann im Workshop drei bis vier Instrumente dirigiert. An das große Hochschulorchester kommen nur die Dirigier-Studis. Angeblich sind übrigens viele Komponisten schlechte Dirigenten (?)
Ja, ich habe unter einigen Komponisten gespielt, ich denke, die Tendenz kann ich bestätigen. Manche Komponisten sind keine guten Interpreten ihrer eigenen Werke, sowohl instrumental wie auch dirigiertechnisch. Sie bringen nicht den unverstellten Außenblick und den neuen Zugang zum Werk mit, von dem der Zuhörer profitiert.

Abhängig vom Prof. kann es sein, dass eine gewisse "Musiksprache" gefordert wird,
Das wäre interessant, wenn du dazu ausführen könntest, was eine Musiksprache in diesem Zusammenhang ist. Ein Personalstil? Wenn ja, wie entwickelt sich so ein Personalstil im Laufe eines Kompositionsstudiums?

Es ist eine Unsitte und Zumutung, [...] Genauso verhält es sich mit manchen "erweiterten Spieltechniken", die Geräusche auf konventionellen Instrumenten produzieren und als Musik gelten sollen.
Ein topaktuelles Thema!:
 
Hallo,

danke erstmal für die Rückmeldungen.
Meiner Ansicht nach haben die Muhos es zum Teil versäumt, mit dem "Fortschritt" mitzuhalten, so dass es einige Dinge gibt, die nicht mehr zeitgemäß sind.
Dazu zählt z.B. der übertriebene Fokus auf dem "Angstfach" Gehörbildung, die zu einem völlig übertriebenen Niveau abverlangt wird. Warum das so ist, kann ich nur mutmaßen, es liegt wahrscheinlich daran, dass man dabei gut geprüft und mit anderen Leuten verglichen werden kann. Das scheint mir irgendwie auch typisch deutsch zu sein, man baut eine künstliche Hürde ein, um das eigene Niveau zu betonen und auch den Umstand hochzuhalten, dass das Musikstudium sich von einer Hobbytätigkeit abheben soll. Sinnvoll ist es aus meiner Sicht nicht. In Nürnberg wurde die Gehörbildung in der Aufnahmeprüfung übrigens stark zurückgenommen, was ich auch für einen sehr guten Ansatz halte.

Fragestellungen der Musikproduktion oder auch die Verwendung von virtuellen Instrumenten (VST) spielen bisher kaum eine Rolle, obwohl sie doch eindeutig die Zukunft sind. Das alles könnte dazu führen, dass das Studium für weniger Leute interessant ist, weil man sich an der Muho doch in einer "Blase" befindet, die ziemlich realitätsfern operiert und kaum einen Vorteil bietet, wenn man künstlerisch erfolgreich sein möchte.

Stattdessen scheint es recht viele Bewerber zu geben, gerade aus dem asiatischen Raum, die aus gut situierten Elternhäusern kommen, noch nie arbeiten mussten und sich komplett auf die Musik konzentrieren können und mit abstrusen Klangvorstellungen und extrem komplizierten Techniken arbeiten. Da dafür auch häufig Studiengebühren erhoben werden, scheint es auch ein finanzielles Interesse seitens der Muhos zu geben. Das bestärkt jedoch den Umstand, dass sich das Studium zu großen Anteilen eher artifiziell und realitätsfern gestaltet. Ich könnte mir vorstellen, dass man es als Bewerber schwer hat, wenn man eher "traditionell" schreibt. Das könnte man vielleicht als "gesunkenes Niveau" missinterpretieren. Was ich oben zu Lachenmann geschrieben habe, ist etwas polemisch gemeint und nur teilweise richtig, denn er hat eine ganze Generation maßgeblich beeinflusst. Das führt eben auch dazu, dass bei den Bewerbern für Komposition viele "Lachenmänner" dabei sind, die sich ähnlicher Techniken bedienen und dabei aber nichts Neues mehr bringen. Das könnte aber nach sich ziehen, dass Kompositionen ohne neue Spieltechniken und krasse Rhythmen als "niveaulos" abgetan werden. Das ist, was ich mit der Erwartungshaltung an eine Musiksprache meine. Es gilt sicherlich nicht immer- wenn man jedoch schaut, welcher Professor bei wem studiert hat und wie die Werke von Absolventen klingen, dann ergeben sich schon deutliche Ansatzpunkte für diese Haltung
Ein persönlicher "Stil" soll sich in der Form entwickeln, dass Werke beim Hören einem selbst zugeordnet werden können. Das ist unter beschriebenen Gesichtspunkten allerdings kaum möglich-der Anspruch, unverwechselbar zu sein, führt eher zu Beliebigkeit, weil alles in einer "Masse des Komplizierten" verschwindet. "Back to the roots" kann also auch ein Ansatz sein :)


Meine Ansicht nach geht die Musikgeschichte in "kleineren Gruppierungen"/Bands weiter oder eben im Musiktheater, wenn man eine gute Idee für eine Geschichte hat. Alles andere dreht sich mehr oder weniger im Kreis. Die letzte richtig einflussreiche Neuerung findet sich im Spektralismus ab den 70er Jahren. Versuche mit Vokalgeräuschen, abgefahrenen Präparationen, Klappengeräuschen etc. schaffen es fast nie aus der künstlichen akademischen Umgebung heraus.

Um mal eine etwas "provokante" Brücke zu schlagen: Ich interessiere mich auch für Filmmusik und an Hans Zimmer scheiden sich die Geister. Er wird oft dafür kritisiert, "Autodidakt" zu sein und zu "einfache" Musik zu schreiben. Als Kompositionsstudent ist man sowieso "Autodidakt"-man hört viel Musik, versucht, gewisse Dinge nachzuahmen und erhält ab und zu Feedback von seinem Lehrer. Auch Hans Zimmer hat so etwas bei Stanley Myers durchlaufen. Seine Musik bringt Sachen auf den Punkt, ist eben "Funktionsmusik" und entspricht genau dem, was man als durchschnittlicher Hörer erwartet und hat im Actionbereich maßgeblich viele Leute beinflusst. Ich kann da nichts Schlechtes dran finden. Wenn man sich Rezensionen in entsprechenden Foren durchliest, fällt auf, dass nur die Filmmusiken höchste Bewertungen erhalten, die älter sind als 50 Jahre und sich spätromantischer Techniken bedienen. Daher auch die Popularität von z.B. John Williams. Es wird automatisch davon ausgegangen, dass eine für großes Orchester konzipierte Musik vielschichtiger und anspruchsvoller ist. Überhaupt, das gilt eigentlich für alle Kunst, kann man es sich einfach machen, wenn man "das Alte" mag- es erweckt irgendwie den Anschein, dass man sich auskennt und sich mit der Materie auseinander gesetzt hat.
"Leitmotivtechniken", die man aus der Oper kennt, gelten automatisch als "gut", weil man eben nichts anderes kennt. Das ist dann auch der Grund, warum es jedes Jahr zehn neue Einspielungen der Mozartsinfonien gibt- sie werden sich auch in Zukunft gut verkaufen, wenn man Mozart hört, kann man als gebildet gelten, auch, wenn man keine Ahnung hat. Musik schön zu finden, ohne sich auszukennen, ist natürlich mehr als legitim. Ich übertreibe ein bisschen, um den Punkt zu verdeutlichen ;)
Ich sehe übrigens eine Art "Evolution" in der Filmmusik-heutzutage gibt es eher ein "Raster" oder ein "Pattern", das im Hintergrund wirkt. Konzepte wie "Heldenthema" etc. sind nicht mehr zeitgemäß.
 
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