Studium mit Schwerpunkt auf Aufnahmetechnik

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RobertThomasLong
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Hi,
erstmal vorneweg: Ich bin mir nicht sicher, denke allerdings schon, dass mir hier jemand einige Antworten geben kann (zumindest hoffe ich das), da ja hier im Forum sicher jemand in der Branche was macht..
Ich stehe momentan vor einem in meinen Augen echten Problem. Als kleine Info: Habe die 10. Klasse auf den Gymnasium mit einem Notendurchschnitt von 1,8 abgeschlossen und werde jetzt mein Abitur machen.
Bis jetzt war ich mir sicher, dass ich nach dem Abitur auf jeden Fall Mathe und Informatik auf Lehramt an der Uni Jena studieren will. Allerdings hab ich mir das nach einem Gespräch mit einer Studentin und viel Grübelei wieder aus dem Kopf geschlagen, da ich einfach keine Erfüllung darin sehe 5 Jahre lang zur Uni zu gehen um nach 2 weiteren Jahren endlich selbstständig Arbeiten zu dürfen. (An sich nicht das Problem, aber mein ganzes Leben lang ein Lehrer? Wo ich selbst über 95% der Lehrer nur schimpfe?:D). Das sei jetzt einfach mal dahingestellt, ich habe mich um entschieden.
Dann kam mir in den Sinn, was zu machen was mir Spaß macht. Da lag es natürlich nah, etwas mit Musik zu suchen. Hab da zuerst an sowas wie Toningenieur gedacht, allerdings ist das aus finanziellen Gründen nicht machbar.
Jetzt kommt dazu, dass, warum auch immer, im Internet, zumindest meiner Meinung nach, zu den meisten Studienfächern einfach nur total irrelevante Sachen aufgeführt werden.

Naja, habe mir jetzt mal einen Studiengang herausgesucht: Medientechnologie.
Jetzt wäre es schön, wenn mir einer von euch sagen könnte, was es mit diesem Fach genau auf sich hat.

Meine Vorstellung bei Medientechnologie: Entwicklung und Integration von Medien, Signalverarbeitung, Verfahren und Abläufe.
Das ist eben aber nicht das was ich suche.
Ich würde lieber so etwas in die Richtung wie Fachkraft für Veranstaltungstechnik machen. Kann auch ruhig eine Ausbildung sein. Bei der Veranstaltungstechnik schreckt mich allerdings der geringe Gehalt, der im Internet nachzulesen ist echt ab.
Ich würde mich auch gern auf den Bereich Aufnahmetechnik spezialisieren, falls das möglich ist.

Ich frage mich allerdings echt, warum so viele Studiengänge in diesem Bereich nur an privaten Hochschulen möglich sind.. und dann nichtmal das Abitur eine Voraussetzung ist, sondern Geld die einzige..

Wäre schön, wenn mir jemand ein paar genauere Infos geben könnte.
-RobertThomasLong
 
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Tonmeister:confused:
 
Geht genau wie der Ingenieur nur an privaten Hochschulen.. leider..

Was vielleicht noch zu erwähnen ist, dass ich eher den technischen als den musikalischen Schwerpunkt möchte..
 
[Tonmeister] Geht genau wie der Ingenieur nur an privaten Hochschulen.. leider..

Das kann man so nicht sagen: http://www.eti.hfm-detmold.de/ und http://www.udk-berlin.de/sites/tonmeister/content/index_ger.html sind öffentliche Musikhochschulen, keine privaten. Die Tonmeister-Ausbildung ist quasi der schwarze Gürtel unter den Audio-Ausbildungsmöglichkeiten. Dementsprechend wird sehr viel Wert auf musikalisches Verständnis gelegt, damit du auch musikalisch inhaltlich vernünftig urteilen kannst und eine gemeinsame Sprache mit Musikern sprichst. Wenn du eher einen technischen Schwerpunkt suchst, wäre das aber in der Tat nicht der optimale Studiengang für dich.

Harald
 
Ich glaube die Bedingungen für den Tonmeister sind zumindest im Musiktheorie/Gehörbildungsteil oftmals die härtesten in der deutschen Unilandschaft. Etwa in Detmold ... ich kann grade beim besten Willen die Musterprüfungen dort nicht finden aber eine Aufgabe war beispielsweise das Fehlerhören in einer polyphonen Komposition (einige Takte). Dann wird ein Intervall gespielt und nacheinander kommt immer ein Ton dazu so dass man am Ende einen Clusterähnlichen mehrklang hat dessen Töne man notieren soll. Nur mal so als Fingerzeig in welche Richtung das geht. Wenn man sich gezielt darauf vorbereitet: warum nicht? 100% richtige Antworten erwarten die sicher auch nicht mehr.
Allerdings gibts in Detmold für den Tonmeister nur einen platz pro Jahr/Semester(?).... wenn überhaupt. Ich glaube das sollte man sich gut überlegen. Das ist schon bei Aufnahmebedingungen weit weg vom Homerecording.

Ich würde mich auch gern auf den Bereich Aufnahmetechnik spezialisieren, falls das möglich ist.

Ich frage mich allerdings echt, warum so viele Studiengänge in diesem Bereich nur an privaten Hochschulen möglich sind.. und dann nichtmal das Abitur eine Voraussetzung ist, sondern Geld die einzige..
Ich nehme an du spielst auf SAE und Co. an. Also ich habe keine direkte Erfahrung damit und daher steht es mir nicht wirklich zu diese Institute zu kritisieren. Allerdings kann ich Dir schreiben, dass ich von außen einen recht negativen Eindruck vom Sinn der Ausbildungen dort habe.
Es scheint Kompensator für die Tatsache, dass man für ein "was auch immer Musikstudium" hohe Aufnahmebedingungen erfüllen muss und der interessierte und engagierte Hobbymusiker nunmal gerne "irgendwas mit Musik" lernen will. Eine Einrichtung die mit einem Abschluss (Teilnahme Zertifikat) wirbt und nichts weiter als Geld verlangt kann nahc meinem Eindruck nur mit einem Traum Handel treiben der so lange anhält wie man dort studiert. Wie es nach dem Studium... äh pardon, wie es nach dem Kurs ist, also in der realen Arbeitswelt, das kannst Du Dir anhand zahlreicher Web Kommentare selbst anlesen. Selbst hier im Forum gibts schon einiges zu lesen und ich erinnere mich an wenig Positives von Leuten die dort gelernt haben. Ich kann dir nebenbei auch sagen, dass es schon für Absolventen von renomierten Hochschulen nicht einfach ist mit Musik gutes Geld zu machen.

edit: Harald war schneller - hätte nicht so lange nach dem Gehörbildungstest suchen sollen :D
 
Ich danke euch für eure Antworten.
Aber ich frage mich, ob da vielleicht Medientechnologie doch was wäre..
Ich steh da momentan echt in ner Sackgasse..
 
"Naja, habe mir jetzt mal einen Studiengang herausgesucht: Medientechnologie.
Jetzt wäre es schön, wenn mir einer von euch sagen könnte, was es mit diesem Fach genau auf sich hat. "

Wieso hast du dir den rausgesucht, wenn du nicht weißt, was es damit auf sich hat? Mal eben sich zu entschließen Tonmeister zu studieren ist auch nicht ohne, da empfielt sich doch ein Jahr studienvorbereitende Ausbildung an der Musikschule neben der Schule zu machen.

Wie würde denn später dein Berufswunsch aussehen, bzw was stellst du dir vor zu machen? Wenn dich geringes Gehalt abschreckt, studier Elektrotechnik und bewirb dich dann bei Neumann oder Schoepps, das ist dann grundlgende Aufnahmetechnik :D
 
Du hast mich da glaube ich falsch verstanden. Ich habe mich da schon informiert. Habe ja, das was ich mir darunter vorstelle auch aufgeschrieben ;). Nur vielleicht gibt es halt dazu noch Ergänzungen, das meine ich ;)
 
Ich frage mich allerdings echt, warum so viele Studiengänge in diesem Bereich nur an privaten Hochschulen möglich sind.. und dann nichtmal das Abitur eine Voraussetzung ist, sondern Geld die einzige..

tja, warum wohl...
es gibt da doch diese Ausbildung, äh... Mediengestalter Bild und Ton. Ich glaube, das ist recht anspruchsvoll. Das bilden z.B. auch die Rundfunkanstalten aus. Die brauchen keine "ausgebildeten" Kabelträger, sondern Fachleute. Sitzen die nicht auch in den Ü-Wagen etc.?
 
Ich möchte dich in keinem Fall in irgendeine Richtung drängen, aber wenn deine erste Wahl eigentlich auf ein Studium fallen würde, welches leider nur kostenpflichtig in Privathochschulen angeboten wird, dann würde ich doch noch mal überlegen, ob es nicht Sinn macht, vorher 2 Jahre zu arbeiten und sich das nötige Geld anzusparen oder an der Privathochschule nach Finanzierungsplänen zu fragen. Die SAE bietet so etwas z.B. an.

Wenn du mit einer zweiten Wahl genauso zufrieden wirst oder aber die erste Wahl auch an staatl. Hochschulen verwirklichen kannst, dann tu das, aber was definitiv das Falsche ist, ist jetzt von der ersten Wahl nur aus finanziellen Gründen abzurücken! Denke daran, dass du den Beruf dein ganzes Leben lang ausüben werden wirst und der dann auch dein Leben prägt. Da sollten Motivation und Freude auf alle Fälle gegeben sein...

Wenn etwas den größten Ertrag bringt, dann die Investition in die eigene Ausbildung!
 
arbeitest Du für irgend eine Lobbyorganisation? Ein Privatstudium ist i.d.R. fachlich nicht die erste Wahl. Diese Institute drängen immer in einen Markt, wo was zu holen ist - z.B. bei Leuten, die an einer richtigen Hochschule abgelehnt werden. Die Ausbildung ist da meistens zweitrangig.
 
Meinst du mit Medientechnologie den Studiengang in Ilmenau?
Ich geh jetzt mal davon aus, da das die einzige mir bekannte Uni in DE ist, die das anbietet.
Hab ich dafür nämlich auch beworben, nicht mal 3 Wochen später (nämlich genau vorgestern :D) kam die Zusage, dass ich den Platz hätte.
(Heißt, der Studiengang dort ist, wenn sich in den zwei Jahren nichts komplett ändern so gut wie sicher)

Tut zwar nicht viel zur Sache, aber ich glaube, ich kann dir da in der Richtung bisschen weiterhelfen.
Ich hab Anfangs genau in die Richtung gesucht, und bin dann eben auch auf den Studiengang gestoßen.
Hab so ziemlich jeden Forenbeitrag dazu gelesen, den ich gefunden habe, und auch ansonsten jede Menge Broschüren.
Was ich dir also sagen kann, ist dass es wirklich sehr technisch angelegt ist, heißt, musikalisch wirst du dort überhaupt nicht lernen (zumindest nicht verpflichtend von der Uni aus)

Das was du dir unterm dem Begriff vorstellst trifft eigentlich ziemlich genau zu.
Ist aber nicht alles.
Wie du vielleicht gelesen hast, hast du erstmal ein Grundstudium, bestehend aus Mathe, Physik, Elektrontechnik und Informatik, und grundlegende Seminare für Ingenieurswissenschaften, das bei allen Ing.wissenschaftlichen Studiengängen gleich ist (heißt du kannst wenns dir nicht gefällt immernoch problemlos wechseln)
Das sind die ersten 3 Semester.
Danach kannst du dich spezialisieren, und ab da wirds interessant.
Du kannst dir im Prinzip deinen Stundenplan selbst zusammenstellen, nach deinen Interessen und Fähigkeiten.
Heißt du hast nicht nur das von dir beschriebene, sondern eben auch Fächer mit denen du dich spezialisieren kannst wie du willst.
Paar Sachen kommen natürlich auf jeden Fall dran, heißt, um Signalverarbeitung wirst du nicht rumkommen, ist aber für so einen Beruf auch unabdingbar.

Was dir klar sein muss, ist dass du dort nicht unbedingt für einen gestalterischen Beruf studierst, sondern eher quasi hinter die Kulissen schaust, und die Sachen selbst mitentwickelst (z.B. in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut), ich würde aber mal behaupten, dass du auch später ohne größere Problem auch Musik produzieren könntest, da du auch wirklich viel praktisch machst, und auch viel Audio-, Videobearbeitung machst.
Ich war dieses Jahr am Tag der offenen Tür dort, und da hat man das gut gesehen. Gut ausgestatte Medienlabore mit Fernsehstudio und voll ausgerüstetem Tonstudio, heißt da wirst du zwangsweise mit in Verbindung kommen.

Was ich dir also empfehlen kann, schau nächstes Jahr am Tag der offenen Tür einfach mal vorbei, und rede dort mit den Professoren, und schildere ihnen so deine Vorstellungen, die können und werden dir da bestimmt weiterhelfen.
Was du auch machen kannst, ist dir mal die Modultafeln anschauen (http://www.tu-ilmenau.de/modultafeln/Medientechnologie/Bachelor/2008/)
Und dir die Beschreibungen durchliest, da siehst du dann auch schon ziemlich detailliert was auf dich zukommen würde.
 
Ich halte von diesen privaten Schulen gar nichts.. 3 Jahre studieren, dafür 24.000€ (wenn's überhaupt reicht) ausgeben und dann nicht mal nen staatlich anerkannten Beruf haben? Nein. Danke!

Ja, so in etwa habe ich mir das Studium vorgestellt. Danke für deine ausführliche Erklärung :). Das ist eigentlich so meine erste Wahl und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Den technischen Studiengang wollte ich ja sowieso.
Weißt du schon so ungefähr wo es bei dir nach dem Studium hingehen soll, wenn ich fragen darf?

Ja, ich würde mich auf alle Fälle zuerst an der TU Ilmenau bewerben. So weit ich weiß ist das Studium aber auch an der TU Chemnitz möglich. Allerdings ist Ilmenau quasi bei mir um die Ecke (rund und eckig 40 km) und deswegen mein bevorzugter Studienort.

Ich danke euch auf alle Fälle für eure Antworten ;)
 
Wo ich nach dem Studium hinwill?
Konkret weiß ich natürlich noch nichts.
Dauert ja auch erstmal 5 Jahre (Falls ichs bis zum Master durchhalt :p)
Aber da ergibt sich bis dahin bestimmt etwas. Man muss ja im 6. Semester sowieso ein ganzes Semester Fachpraktikum in einer Firma/Unternehmen machen, vielleicht ergibt sich da was.

Im Moment wäre mir am liebsten auch wie du was mit Aufnahmetechnik zu machen, vielleicht sogar Produktion. Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, mal Lautsprecher oder Verstärker mitzuentwickeln, falls sich da was ergibt. Oder allgemein Forschung (eben dann mit dem Fraunhofer) könnt ich mir vorstellen.
Mal schauen was bei rauskommt ;)
 
Meinst du mit Medientechnologie den Studiengang in Ilmenau?

Hab ich auch studiert. Wir waren der 2. Jahrgang. Damals war das noch eine Vertiefungsrichtung von Elektrontechnik.

Ich würde das mit den Medienstudiengängen sehr kritisch sehen. Wenn es dich privat interessiert (wie mich ...) warum nicht. Auch wenn du in die Forschung gehen willst oder in entsprechene Firmen, die Entwicklung machen.
In reinen Medienbuden ist es eher so, dass nur Künstler gibt und reine Lötknechte bzw. Admins. Hab ich zumindest so erlebt.
Mathematik, Signaltheoretie, Signalverarbeitung, Bildverarbeitung, E-Technische Grundlagen, IT- und Programmierkenntnisse. Das ist so das wichtigste. Ordentlich Mischen können ist Hobby.
 
Mathematik, Signaltheoretie, Signalverarbeitung, Bildverarbeitung, E-Technische Grundlagen, IT- und Programmierkenntnisse. Das ist so das wichtigste. Ordentlich Mischen können ist Hobby.

Dann ist doch der Studiengang quasi ideal, oder?
Denn da kommt ja eigentlich genau sowas dran.

Was hast du denn schließlich danach gemacht?
Etwa dieses Tonstudio das in deiner Signatur steht?
Und was haben denn andere Absolventen für Arbeitsplätze (Vor allem auch die Richtung Tontechnik würden mich interessieren)?
Wäre mal interessant zu erfahren, es stehen zwar auf der Website der TU auch Absolventen drauf, aber die meisten von denen haben sich alle Richtung Usability spezialisiert, was mich jetzt nicht unbedingt interessiert
 
Mich würde interessieren, was da schon für Vorkenntnisse da sein sollten? Und welche Programmiersprachen gelehrt werden`?
 
Also Vorkenntnisse soweit ich weiß:
Mathe (sollte aber eh kein Problem sein, wenn du es eh vorhattest zu studieren)
Physik (ist bei mir ein Problem, da ich es in der 11&12 nicht gehabt hab, bin grad am Nachlernen)
Ansonsten wüsst ich nichts, was jetzt dringend notwendig wär
E-Technik und Informatik wär vielleicht ganz hilfreich schon was zu wissen, hab ich aber selbst auch noch nicht so den Plan von, so wie sich die Kursbeschreibungen anhören fängt das aber auch recht ziemlich am Anfang an.

Also die einzige Programmiersprache von der ich dort gelesen habe, war Java im Grundstudium. C/C++ kommt dann im 4ten Semester dran
 
Mathe und Physik dürften kein Problem sein.. beides hab ich im Leistungskurs. Ich hoffe meine Leistungen halten sich :D
Informatik hab ich auch gewählt für die Oberstufe, habe auch schon einige wenige Grundkenntnisse in Sachen Programmieren, die jetzt nochmal aufgefrischt und gefestigt werden in der 11 und 12.
E-Technik wird da in Physik sicherlich, zumindest grundlegend, dabei sein.

Vielleicht kann uns ThomasT noch genauere Informationen geben..

btw: Ich hoffe im Studio geht dann endlich mal was Bandprojektmäßiges.. bis jetzt immer nur so halbherzige Sachen und Projekte gehabt..:D
 
Vielleicht kann uns ThomasT noch genauere Informationen geben..

Was willst du wissen. Damals[tm] war das Studio eine Vertiefungsrichtung von Elektrotechnik. Jetzt ist es ein eigener Studiengang. Was davon beschnitten wurde weiss ich nicht. Ich meinte es auch umgekehrt: die technischen und mathematische Grundlagen lernst du auch im anderen Elektrotechnikstudium. Die Kunstteile (graphische Gestaltung, fotographische Gestaltung, Grundlagen Musik) sind auf Abiturschulniveau. Wenn man eh künstlicherisch tätig ist (wie ich z.B. seit dem ich 12 bin fotographisch) dann ist das Pille-Palle. Alles was ich wirklich tontechnisch kann und weiss, habe ich mir selber angelesen bzw. abgeschaut (->u.a. ein Nachteil heutiger Musikentusiasten, die schon ihre ersten Aufnahmen selbst machen wollen) und ausprobiert.
Heute arbeite ich hauptberuflich in der Softwareentwicklung ... (da, heimatnah)
Hatte aber auch in Postproduktionfirmen (TV, Film) gearbeitet. Und da eben Einblick erhalten.
 

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