[Suche] D-Tuner für Telecaster

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Alex From Galax
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Hallo liebes Forum,

Weihnachten ist vorbei und der Sparstrumpf prall gefüllt, da kommt man schonmal in's Grübeln, ob die Gitarre jetzt perfekt ist, wie sie ist nach der letzten Modifikation oder ob es noch etwas zu tun gibt. Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit meiner Telecaster das einzige, was mir noch fehlen würde wäre ein D-Tuner (ich will hier keine Debatte auslösen, wie sinnvoll ein solcher ist und ob es nicht einfacher ist sie über ein Tuner-Pedal schnell umzustimmen, für mich steht fest: ein D-Tuner muss her!).

Bisher sind Vintage-Mechaniken verbaut, die halten auch gut die Stimmung und ich würde sie gerne drauf lassen, so ein Hipshot D-Tuner sieht allerdings eher mäßig zusammen mit den anderen aus. Im Internet habe ich noch gesehen, dass oft ein Schaller Keith Banjo-D-Tuner Verwendung findet, das ist für mich allerdings auch nicht das Gelbe vom Ei. Deshalb: kennt irgendwer einen vernünftigen D-Tuner der sicher dem Vintage-Look der Mechaniken fügt?

Danke und rutscht gut in's neue Jahr!

Liebe Grüße, Alex.
 
Eigenschaft
 
nein..die werden leider nie zusammen passen.
Daher entweder nimmst du es in kauf das es nicht mehr die VintageTuner sind .. oder Tauscht alle aus gegen die von gleichen Fabrikant.

ich hatte mall diesen von Sperzel .. würde ich heute nicht mehr kaufen.
 
Einen D-Tuna halte ich nur für Tremolos sinnvoll und da auch nur für Tremolos die nicht freischwebend sind.

An sich reicht doch ein Dreh an der tiefen E Mechanik und du hast Drop D da ja eine fixe Bridge verbaut ist Es geht auch nur nach Gehör und da braucht man gar kein Stimmgerät dazu und es sind keine Modifikationen oder andere Versuche notwendig.

Erspart dir Geld und Bastlereien.
 
ach wenn dies Richie Kotzen auf seiner Tele macht .. spricht auch nichts dagegen ? soll ja kein Thread über Sinn und Unsinn werden ..
 
Ich versuch auch nicht, Dich davon anzuhalten - sehe es aber wie meine Vorredner.
Aber anstatt Dich abzuhalten frage ich Dich:
Bist Du denn eigentlich mit deinen Pickups zufrieden? Schon mal was von Kloppmann gehört?
GAS mit GAS bekämpfen :D
 
Schon mal was von Kloppmann gehört?
GAS mit GAS bekämpfen :D

Hä statt nen D -Tuner sauteure Pickups kaufen :confused:
Kloppmann PUs und deren Preise braucht eigentlich niemand !!!

Vieviel Amps und Gitarren hattest du für dieses Jahr als Zugänge deinerseits aufgelistet ?
Jeweils 5-6 Minimum und ca 20 Effekte oder ....... ?
=> Gas mit Gas bekämpfen funzt einfach nicht Joe :D
 
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In nem anderen Forum hab ich den Wettbewerb der Durchlauferhitzer gewonnen :D
oh, Du bist ja auch da angemeldet, stimmt :D

Wenn ich mal nen passenden thread seh poste ich das mal rein, ein wenig schäme ich mich aber ;) :D
Hä statt nen D -Tuner sauteure Pickups kaufen :confused:
Naja, klingt vllt. besser und er muss seine arme Tele nicht mit verschieden aussehenden Tunern quälen :D
 
Ne, fange aber gerade so an, mit meiner Freundin (singt seit 10 Jahren) Musik zu machen, alle Bands in denen ich bisher war haben mir nicht gefallen, weil die Musikrichtungen mir nicht gepasst haben.
Gedanken machen... Probierfreudigkeit oder wie man das nennt ist ein großer Faktor, würde ich sagen :D

Aber wir kommen vom D-Tuna ab :opa:
 
Mir entzieht sich leider immer noch der Sinn eines D-Tuna bei einer fixed Bridge.

Selbst wenn ich das Rockinger Teil benutze, muss ich an einem Teil drehen. Ob das jetzt das Rockinger Teil oder die Stimm-Mechanik ist, bleibt grundsätzlich das selbe Prinzip.

Das ein genaues stimmen der Saite mit dem Pitch Key entfällt, kann ich mir vorstellen aber das wars dann schon.

Oder willst du leicht in einem Stück/Lied zwischen Standard und Drop D wechseln? Habe schon viel gesehen, dass jedoch noch nie aber man kann ja nicht alles kennen.
 
Ich kenne es auch nur von entsprechenden Videos, die ziemlich beeindruckend sind:

Das Prinzip und die Mechanik sind so einfach, dass ich eventuelle Probleme eher beim Spieler oder der Gitarre sehe.

@michmo1, der Vorteil liegt ganz klar darin, dass der TE die alten Mechaniken weiterhin nutzen kann und beim umstimmen nicht auf Anzeigen achten muss. Der Vorteil ist die Einfachheit des Prinzips, womit sich Fehler minimieren und neue Möglichkeiten ergeben. Man stelle sich nur vor, es wird eingezählt und einem fällt auf, dass die Gitarre noch umgestimmt werden muss...
 
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@Stoner

Das habe ich mit dem Satz "Das ein genaues stimmen der Saite mit dem Pitch Key entfällt, kann ich mir vorstellen aber das wars dann schon." eigentlich gemeint, dass dies der einzige Vorteil ist weil man nur drehen/ziehen etc. muss und kein Stimmgerät für ein Feintunig braucht.

Sofern man nicht in einer Band wie Rammstein spielt (gibt sicher noch andere aber kenne nur Rammstein) wo ein Lied aufhört und sofort das nächste beginnt, sollte aber Zeit für ein stimmen da sein.

Genug OT, hilft ja nicht weiter.
 

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