würde ich so nicht stehn lassen

wo 2 über mir schon gesagt hat beim mischen und verwenden diverser plugs hört man den untschied auch auf 200€ boxen ^^
allerdings ist die frage ob der rest der hardware auf so einem hohen niveau ist dass sich 192khz lohnen durchaus berechtigt. meistens werden nämlich für irgendwelche mikros irgendwelche billig wandler eingesetzt und mischpulte verwendet die auch einfach nicht den hohen anforderungen entsprechen um 192khz zu rechtfertigen.
mal davon abgesehn gibts glaube ich sehr viel was man auch mit 48 oder 44,1khz hinbekommt bzw. noch lange nicht hinbekommt bevor es sich lohnt auf höhere werte umzusteigen (und massig asche liegen zu lassen wenn man den kompletten signalfluss auf dem niveau haben will)
für rechenpower: dsp karten und gut is

wenn man schon die kohle für gute mics usw. ausgegeben hat sollte man da nicht sparen! (also dann natürlich auch an den plugins nicht ..)
und hier noch ein kleiner link mit paar soundsamples (allerdings zum dithering aber man bekommt einen eindruck wie "schlecht" 16bit sind
http://homerecording.de/modules/AMS/article.php?storyid=389
@frage zur auflösung 16 oder 24bit:
da würde ich wirklich zum höheren greifen. weil das hat wirklich enorme auswirkung auf den klang bei leisen passagen. ne stimme die extrem komprimiert wurde hört man den unterschied zwischen 16 und 24bit auf jeden fall (vorrausgesetzt die aufnahme wurde mit nem halbwegs guten mikro gemacht) ausserdem braucht man heutzutage für 24bit nicht mehr wirklich viel geld liegen lassen. und speicher in zeiten vonn 500Gbyte/150€ sollte auch kein argument mehr sein ^^
falls du viel zeit hast (aber auch wirklich dummie erklärungen zu dem ganzen thema

):
http://homerecording.de/modules/AMS/article.php?storyid=508
ein tuts nicht les dich mal in die digitaltechnik und shannon&nyquist ein. dann wirst du feststellen was ich meine. wenn du mir ein audiogramm schickst das beweist dass du 21kHz hörst, glaub ich dir dass du den unterschied hörst. aber sonst ned sorry
1. beim letzten mal hab ich beim ohrenarzt so hoch noch gehört (wenn auch nicht mehr wirklich so gut wie drunter) 2. gehts bei der hohen auflösung wenig um das direkt hörbare sondern um die fehler usw. die zutage treten wenn man mit dem signal arbeiten (was man ja beim mischen meistens macht

) z.b. hall, chorus, guitar rig usw. drüber laufen lässt. zudem hören sich stark komprimierte signale einfach besser an wenn vorher mit 24bit aufgelöst statt 16bit.
dass man ganz am ende wenns um die reine stereospur geht. keinen unterschied (oder wenn dann nur einbildung) mehr zwischen 16 und 24 bit respektive 44khz und 96khz trifft in 99% der fälle aber auf jeden fall zu. generell kriegt man immer bessere qualität aus irgendnem computerprogramm raus wenn man hochwertigeren input liefert!