Suche Piano zum Lernen (mittels Simply Piano (iPad App))

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iPiano
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Hallo zusammen,

ich suche nach einem "Piano", mit dem ich mit einer App (Simply Piano, Yousician, Skoove, etc.) spielen lernen kann. Das Piano sollte somit mit meinem iPad kommunizieren können.
Nach dem erfolglosen Versuch (https://www.musiker-board.de/thread...r-ipad-pro-mit-usb-c-und-casio-wk-110.703010/), mein vorhandenes Keyboard für meine Zwecke zu gewinnen, soll es nun ein anderes Piano sein. Einen Adapter auf USB-C habe ich inzwischen (USB-A, 3.5mm Klinke, HDMI, USB-C).

Primär geht es mir ums Lernen, grundsätzlich kann es aber auch mittel- bis langfristig ausreichend sein und mit Drum Pads ausgestattet sein (z.B. Arturia Keylab 88 MkII).

Anbei noch der Fragebogen. Achso, ich wohne in der Schweiz und besitze kein Auto, ich würde also vermutlich eher zu einem Neugerät greifen.

Danke für eure Unterstützung.

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis EUR: 1500
[ ] Gebrauchtkauf möglich (Versand zwingend notwendig...)

(2) Gibt es bereits Geräte, die anschlossen werden sollen?
[x] ja: iPad Pro 2018 (3rd Gen) via USB-C
[ ] nein

(3) Wie schätzt Du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo willst Du das Instrument bevorzugt einsetzen? (ggf. Mehrfachnennung)
[x] zu Hause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Was wird der Hauptzweck des Instruments
(Klavierersatz, Live-Band, (Heim-)Studio, Alleinunterhalter...)
Zum Lernen/Spielen zuhause, hauptsächlich mit Kopfhörern

(4c) Wie oft wirst Du es voraussichtlich bewegen?
so gut wie nie

(4d) Welches Gewicht willst Du bei Transporten des Instruments maximal schleppen?
bis zu kg: 10-15?

(5) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Beginne erst, vermutlich viele verschiedene

(6) Welche Gerätetypen kommen für dich infrage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[x] Computer (iPad, ggf. MacBook) + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Klaviatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Klaviatur)
[ ] Wie oben, aber Expander für 19-Zoll-Rack geeignet

(7) Welche Tastaturumfänge kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardumfang Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x] 88 (Standardumfang Pianotastatur)

(8) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard bei Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[x] Hammermechanik (möglichst ähnlich zu Klavier)

(9) Soll dein Instrument "Spezialist" für bestimmte Klangbereiche sein? (Flügelklänge, E-Pianos, Orgeln, Synthies...)
[x] ja: Piano, falls Klang selbsterzeugt; soll idR am iPad angeschlossen sein
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(10) Welche Funktionen und Anschlüsse sind dir besonders wichtig?
[ ] eingebaute Lautsprecher
[x] MIDI Schnittstellen (z.B. MIDI-Buchsen, USB to Host, Bluetooth)
[ ] R/L Line Out (Audio-Ausgänge für Audio-Aufnahmen, Proberaum, Bühne)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[*] Sequenzer/MIDI-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)

[*] Masterkeyboardeigenschaften (ansteuern anderer Geräte)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät

[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[*] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)

[ ] eingebaute Effekte, falls gewünscht - konkret: ____________________________________
[ ] sonstiges: Class Compliant (zur Benutzung mit iPad, iPhone, etc.)
* = nice to have

(11) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnlich-wohnzimmertaugliches Aussehen, gut transportables Design... )
Bevorzugt Keyboardformat (ohne Sperrholzkonsole drumherum)

(12) Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
__________________________________________________
 
Eigenschaft
 
Nahezu jedes handelsübliche Piano hat einen USB to Host Anschluss. Bei deinem Budget würde ich mir das Roland FP-90 mal anschauen. Es hat eine sehr gute Tastatur, passable Lautsprecher, eine umfangreiche Klangdatenbank (auch Drums) und jede Menge weitere Sachen dabei wie z.B. Bluetooth Midi.

Damit wärst du erst mal langfristig versorgt.

Hier einmal alle Klänge vorgestellt:

 
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Willst Du wirkich ein Digitalpiano mit Hammermechanik und eigener Klangerzeugung?
Nachdem "Arturia Keylab" genannt wurde und ich die Wunschliste "nice to have" gelesen habe ist das für mich etwas unklar, denn dann würde es um ein MIDI Masterkeyboard oder gar um eine Workstation gehen und der Thread in einen anderen Bereich gehören.

Noch eine Frage: ist das Budget wirklich so zum Ausschöpfen gedacht?
Was die Wunschliste betrifft, bei einem Digitalpiano zum Klavierspielen geht es wesentlich um ein Instrument zur Entwicklung von Anschlag und unabhängiger Bewegung der Finger und Hände, gefordert wird vor allem der realistische Klang eines Grand Piano (Flügel).
Die meisten Digitalpianos bringen noch einige Klänge mehr mit, Orgeln sind dabei immer nur als Behelf gedacht, eine Orgeltastatur ist auch nahezu das Gegenteil einer Hammermechanik.
Mehr in der Richtung Klangvielfalt und oft mit Kompromissen bei der Tastatur behaftet gibt es bei den Stage Pianos.

Die ersten Jahre (oder länger) kann man auch auf einem "Einsteigerinstrument" spielen, wenn es ein vernünftiges Markenprodukt ist.
Mein Favorit ist dabei das Roland FP-30, das ich selbst spiele. Alternativen sind das Kawai ES-110 und das Yamaha P-125 oder das P-121, dessen 73 Tasten meistens auch ausreichen, dessen tiefste Taste ist das Kontra E.
Für mich hat das Roland bei den Tastaturen die Nase vorn und die Wiedergabe über die eingebauten Lautsprecher finde ich bei ihm auch am besten.
Wenn die Lautsprecher und diverse Klänge unwichtig sind (Aktivboxen im Homerecordingstudio oder PA) kann man das Roland mit dem gleichen Grand Piano-Klang und der gleichen Tastatur auch noch günstiger als FP-10 nehmen.
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30_bk.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_es_110_b.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_125_bk.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_121_bk.htm
https://www.thomann.de/de/roland_fp_10.htm

Für bis zu 1.500 Euro und dem Wunsch Digitalpiano wäre für mich ebenfalls das Roland FP-90 interessant, die Alternativen sind dann das Kawai ES-8 und das Yamaha P-515.
https://www.thomann.de/de/roland_fp_90_bk.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_es_8_b.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_515_b.htm
Letztlich fällt die Entscheidung da wegen des Spielgefühls auf der Tastatur oder Eigenschaften des Klangs oder bestimmter Ausstattung.
Weil Du an den Tasten keine Ausbildung hast und kann ich mir vorstellen, das Du die entsprechenden Ansprüche gar nicht vorhanden sind und Du mit einem soliden Einstgerinstrument gut versorgt bist.

Ob man mit einer App "klavierspielen lernen" kann weiß ich nicht, technisch ist ein Digitalpiano mit Hammermechanik dafür jedenfalls sinnvoll und die Produkte der wichtigsten Markenhersteller Roland, Kawai und Yamaha kommunizieren gerne mit dem iPad.

Gruß Claus
 
Hallo zusammen und danke für die vielen Tips.

Das Budget muss in der Tat nicht ausgereizt werden... Ich wollte damit nur sagen, dass ich schon auch bereit wäre, "genug" Geld auszugeben.

Das FP-10 würde mir wohl wirklich ausreichen. Ich habe jetzt allerdings das Arturia gesehen und finde die Pads und die Möglichkeiten damit durchaus sehr spannend. Sorry, wenn ich damit das Forum torpediere. Ggf. müsste der Thread dann wohl verschoben werden?

Ich hoffe, ich trete jetzt keinem auf die Füsse, aber ist es dann so, dass der Nachteil vom Arturia vor allem der ist, dass ich dazu Lautsprecher benötige, falls ich mal ohne Kopfhörer spielen möchte? Oder ist da doch noch einiges mehr zu tun? Ich hätte jetzt wohl zunächst schon nur mit Kopfhörern gespielt und die vermutlich auch direkt am iPad angeschlossen (das Piano auch).

Ob die beide mit Simply Piano kompatibel sind, habe ich jetzt mal beim App-Hersteller angefragt. Mein aktuelles Casio WK-110 bekomme ich ja mit einem Umweg (siehe oben verlinkter Thread) auch dazu, mit dem iPad zu verbinden. Allerdings erkennt die Simply Piano-App das Keyboard trotzdem nicht.

Gruss
Christian
 
Sorry, wenn ich damit das Forum torpediere.
nee, dafür gibts das Forum hier...
Das Arturia kannst du mit diversen, in deinem anderen Thread schon angesprochenen Möglichkeiten ans IPad bringen und je nach Interface auch noch 2 Monitorboxen an das Interface/ggf. auch das IPad direkt anschliessen.
Als Boxen sind (für Zimmerlautstärke) sog. Aktivmonitore geeignet, die dann, je nach Wohnsituation, auf z.B. 2 Boxenständern am Keyboard stehen...
Kabel zum Ansteuern gibt es in jeder erdenklichen Konstellation...
Beispiel (Tip)...
https://www.thomann.de/de/jbl_lsr_305p_mkii.htm
nimmst du z.B. dieses Interface, kannst du IPad mit Strom versorgen und hast sowohl Kopfhörer als auch Monitorausgänge an dem Kästchen...
https://www.thomann.de/de/korg_plugkey_wh.htm
 
...dass der Nachteil vom Arturia vor allem der ist, dass ich dazu Lautsprecher benötige, falls ich mal ohne Kopfhörer spielen möchte?
Was ein Nachteil ist, das hängt von der gewünschten Verwendung ab.

Du fragst bei den Digitalpianos und sprichst im ersten Beitrag vom "Piano", meinst aber vielleicht nur den Tastenumfang.
Der Unterschied ist folgender:
  • Digitalpianos werden von Menschen benutzt, die Klavierspielen können oder deren Priorität klavierspielen lernen ist.
  • Das Arturia ist ein MIDI Controller/Masterkeyboard und ist auf die Musikeinspielung und Editierung im Computer optimiert.
Seine Tastatur ist nicht geeignet, um darauf eine am akustischen Klavier oder Flügel benötigte Spieltechnik zu entwickeln. Die eingebaute Fatar TP100LR ist zwar als einfache Hammermechanik konstruiert, erinnert aber nicht an das Spielgefühl einer Klaviatur.

Ob klavierspielen üben/lernen für dich überhaupt eine Rolle spielt müsstest Du beantworten.

Gruß Claus
 
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Ob klavierspielen üben/lernen für dich überhaupt eine Rolle spielt müsstest Du beantworten.

Ging es nicht hauptsächlich darum?

ich suche nach einem "Piano", mit dem ich mit einer App (Simply Piano, Yousician, Skoove, etc.) spielen lernen kann. Das Piano sollte somit mit meinem iPad kommunizieren können.

Die Nachfrage nach Drums war für mich eher sekundärer Natur.
 
Ich habe da meine Zweifel und bisher steht eine eindeutige Anwort zu diesem Punkt von @iPiano noch aus.
Nach meinem Eindruck, auch aus dem alten Thread, geht es eben nicht um klavierspielen lernen.
Es sieht für mich eher danach aus, dass es um "Musik produzieren" im Computer geht und einen nur rudimentären Umgang mit den Tasten, um die Eingabe nicht ganz so umständlich zu bewerkstelligen.

Dazu meine Einschätzung, dass selbst für reine Grundkenntnisse (Stufe 1) schnell mal ein Jahr Unterricht ins Land geht, bei etwas Begabung und genügend Zeit zum Üben sind es immer noch einige Monate.
Die Entwicklung der koordinierten und dabei unabhängigen Bewegungen von Händen und Fingern ist m.E. für die meisten Erwachsenen längst nicht so einfach wir für Kinder, vom Noten lesen oder nach Gehör spielen ganz zu schweigen.

Gruß Claus
 
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Hallo zusammen,

ok, offenbar war das von mir geschriebene reichlich, missverständlich...
Sorry, ich hab wirklich noch wenig Ahnung von den ganzen Unterschieden.

Es ist tatsächlich so, dass ich primär ein Gerät suche, mit dem ich spielen lernen kann. Und da ich mit einer iPad-App lernen möchte (http://www.joytunes.com), muss diese das Piano/Keyboard/? via Midi verbinden können. Gemäss Aussage aus dem Herstellerforum kann das wohl jedes Gerät mit USB-to-Host-Funktion.

Das oben genannte Roland FP-10 würde diesen Anspruch sicher mehr als gut erfüllen.

Das Arturia fasziniert mich nur deshalb, weil es für mich nach noch mehr Möglichkeiten in einem ähnlichen Format aussieht.
Und da ich fast ausschliesslich mit Kopfhörern spielen möchte, hatte mich der fehlende Lautsprecher nicht gestört.

Aktuell sehe ich nicht, dass ich den Laptop anschliessen möchte, schon gar nicht jedes Mal. Auch habe ich nicht vor, Musik zu produzieren und auch nicht in einer Band zu spielen.
Meine Hoffnung war allerdings schon, dass ich keine Riesenprobleme haben sollte, mal an einem akustischen Klavier zu spielen. Daher sollte es auch 88 gewichtete Tasten haben, richtig? Zudem habe ich gelesen, dass auch die Klaviaturen der akustischen Klaviere nicht alle gleich sind...

Für Drumpads, Sequencer, etc. gibt es natürlich auch massenhaft Ersatz im App-Store für das iPad und ich glaube, man kann die sogar mit den Klaviertasten bedienen (z.B. in Garage Band).
Auf dem Arturia (vermutlich gibt es da auch noch andere?) sieht das nach einem (für mich) spannenden Addon aus. Das ist allerdings wirklich very-nice-to-have und falls ich mir damit ein Bein stelle, verzichte ich lieber darauf.

Gruss
Christian
 
Bisher hat sich hier noch niemand offenbart, der/die tatsächlich mit einer App gelernt hat. Ich habe auch meine Zweifel, dass das möglich ist.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Qualität in Apps mit der von bekannten Lehrwerken vergleichbar ist, geschweige denn mit der eines qualifizierten Unterrichts.

Was mir bisher aus den Kostproben bisher vermittelt wurde ist nur, dass es den Anbietern darum geht, die Schüler möglichst schnell anspruchsloses Zeug in die Tasten drücken zu lassen - wurscht wie es klingt. Klavierspielen ist das aber nicht und auch keine Musik, die jemand mit offenen Ohren hören möchte.

Bei einer Darbietung wie im Link biegen sich mir die Zehennägel hoch, wenn das als "Unterrichtserfolg" gelten soll - zumindest braucht man dafür sicher kein Digitalpiano.
youtube.com/watch?v=tgqJ-Ylf5VA

Das FP-10 ist bei Lautsprechern und Ausstattung arg abgspeckt. Als Digitalpiano ohne PA (oder Computeranbindung) wäre für mich aufgrund der weiteren Ausstattung nach wie vor ein Roland FP-30 das Minimum.

Eine deutlich bessere Lösung bleiben natürlich ein Kawai ES-8, Yamaha P-515 und Roland FP-90.

Gruß Claus
 
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Von den Apps kann man sicher halten, was man will. Ich persönlich habe primär dadurch etwas Lust am Klavier spielen lernen bekommen und um viel mehr geht es mir aktuell nicht. Vermutlich ist es auch eher das, worauf die App abzielt: Spass am Spielen erzeugen. Mir ist klar, dass ich auch Unterricht nehmen kann, aber es gibt eine Menge Gründe, die dagegen sprechen - unangenehme Erinnerungen, unflexible Unterrichtszeiten etc... Ich konnte als Jugendlicher sechs Jahre Musikunterricht "geniessen" (inkl. drei Jahre Musiktheorie). Wie gesagt, habe ich nicht vor Konzerte zu geben oder Videos von mir ins Internet zu stellen... ;-) Aktuell bin ich sehr motiviert und möchte das einfach nutzen.

Noch eine Frage zum Thema Masterkeyboard (). Einfach nur mit Kopfhörern funktionieren die nicht, weil sie selbst keinen Klang erzeugen, richtig? D.h. ich benötige entweder einen Computer mit VST-Software, oder ein Soundmodul. Oder gibt es dafür auch eine iPad-App?

Es geht mir darum, dass ich das nicht verwerfe, obwohl es eine praktikable Lösung gibt. Die Tastatur soll wohl deutlich schwerer sein als die eines Yamaha dPianos (ab 9:43 im og. Video).

Ich werde versuchen, mir das demnächst noch in einem Geschäft anzuschauen.

Gruss
Christian
 
Wie gesagt, habe ich nicht vor Konzerte zu geben oder Videos von mir ins Internet zu stellen...
Daran hab ich auch gar nicht gedacht.
Es gibt nun einmal definierte Lerninhalte und wenn jemand klavierspielen lernen will, dann kommen die mit ins Spiel. Deshalb ist das "wie und was" nicht ganz beliebig.
Aber es bleibt natürlich dein Hobby und muss auch keine äußeren Kriterien erfüllen.

Das Arturia bringt eigentlich die benötigte Software mit.
Ob und wieweit die auch auf dem iPad oder doch nur auf dem Mac läuft weiß ich nicht, ich benutze schon seit 30 Jahren Windows auf Computern und Notebooks.
https://www.arturia.com/products/hybrid-synths/keylab-88-mkii/details

Gruß Claus
 
Arturia Software und die VST Instrumente laufen nur auf WIN/MAC...
 
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Hallo zusammen,

möchte mich nur kurz melden. Ich habe nun ein Yamaha P-125 gekauft und bin sehr zufrieden.
Die Verbindung mit der App klappt wunderbar und der Ton kommt via MIDI zurück in die Piano-Lautsprecher/-Kopfhörer.

Insofern vielen Dank und ggf. bis zum nächsten Mal!

Gruss
Christian
 
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