Suche Tester für Gitarren Softwareprojekt (Windows C# .NET)

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Ich habe eine kleines Programm geschrieben mit denen man sich die Töne auf dem Griffbrett anzeigen lassen kann.
Das Griffbrett ist dynamisch in Abhängigkeit von der Stimmung und Saiten Anzahl.

Ich vor allem an Feedback interessiert was die Korrektheit der angezeigten Töne auf den Griffbrett angeht.
Ideen für neue Stimmungen, Tonleiter und Pentatonik wären ebenfalls hilfreich.
Und allgemeines Feedback zum Programm ist natürlich auch willkommen.

Zum Programm:
Eine ausführbare EXE - Datei, keine Instillation nötig und keine Daten werden erzeugt.
Windows Forms C# .Net Anwendung
Kein kommerzieller Vertrieb vorgesehen

2017-04-22.png


2017-04-221.png


Für mutige die Testen wollen^^
Onedrive Link: https://1drv.ms/f/s!Ahue1uTgBXOxg4NFyO28si-VY7UR6Q "GuitarToneFinder.exe"
(Nach dem Downloaden am besten Rechtsklick auf die EXE - Datei und auf Viren prüfen)

Bin für jedes Feedback zum Programm dankbar :)
 
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Würde ich sehr sehr gerne testen. wie genau funktioniert er, würde dann nämlich die exe simultan mit mac laufen lassen.

Liebe Grüße
 
»am besten Rechtsklick auf die EXE - Datei und auf Viren prüfen« — du bist also dir selbst nicht sicher, ob deine Anwendung virenfrei ist? Toll. Ein gutes Zeichen für »Mutige«.

Für Screenshots: Schon von Alt+PrtSc gehört?

Eine webbasierte Anwendung wäre wegen Plattformunabhängigkeit besser.
Aber ich nehme an, es ist eine C#-Übung für dich.

Von der UX-Seite sind äquidistante Bünde eher verwirrend als hilfreich.
Die »Inlays« im Hintergrund oder am Rand würden die Orientierung auf dem Griffbrett (vor allem für Anfänger) deutlich vereinfachen.
Sogar besser als Zahlen.

Eckige Klammer rund um Bundnummer sind überflüssig.
Die Nummer stehen übrigens nicht mittig und sogar nicht einheitlich.

Den 0. Bund würde ich vom 1. Bund durch etwas mehr Platz dazwischen trennen.
Ist ja was Besonderes.

Eine Menü-Leiste wäre für eine Windows-Anwendung eher typisch, als eine Reihe von Drop-down Listen.

Bei den Tonleitern reicht es nicht, gleiche Noten mit gleicher Farbe zu hinterlegen, die Reihenfolge der Noten soll leicht erkennbar sein
(darfst dir gerne überlegen, wie du es machen möchtest) und die jeweiligen Positionen sollte man deutlicher von einander trennen
(wie wär's mit dem Wechsel der Hintergrundfarbe für die komplette Position bei MouseOver?).

Die Farbwahl für einzelne Noten erfolgte wohl nach Zufallsprinzip? Schade.
Mindestens »Blue Notes« hätten tatsächlich blau sein können.

Und da du ja hoffentlich die Kompatibilität mit uralten Grafikkarten nicht anstrebst,
sorge mindestenst dafür, dass du eine schöne Farbpalette statt bloß »Web Safe Colors« findest.
Colourlovers.com darf dir als Inspirationsquelle dienen.

Wo soll ich her wissen, dass die 6 im ersten Feld die Anzahl der Saiten angibt?
Ja, »klar aus dem Kontext« und ja, »klar nach Ausprobieren«, aber ein Tooltip bei MouseOver schadet nie.

Neue Schreibweisen sowie Bezeichnungen einzuführen, ist keine gute Idee.
Erwähnst du an einer Stelle, dass die Anzahl der Saiten 6 ist, dann brauchst du keine »6:EADGBE« statt »EADGBE« im Feld daneben stehen.
Und ja, »E A D G B e« lieber mit Leerzeichen und mit »e« für die 1. Saite, weil leichter zu lesen.

Wenn die Tonleiter eine Pentatonik ist, dann soll sie auch so heißen.
Statt kryptischer »[5] E minor« also »Em Pentatonik« oder »E-moll Pentatonik«.

Gruppierung der Tonleiler nach dem jeweiligen Grundton ist nur eine Möglichkeit eine vernünftige Gruppierung einzuführen.

Dank Unicode hast du nicht nur ♯ (statt #) sondern auch ♭ zur Verfügung, nutze sie, es ist 2017 und nicht 1980.

Mir fehlt die Einstellung der Schriftgröße sogar auf meinem vergleichsweise kleinen 23"-Bildschirm.
Am liebsten automatisch bei Änderung der Größe des Fensters.

Die Verzögerung der Darstellung beim Griffbrettwechsel oder Reset ist unzulässig.
Du hast keinen Ego-Shooter der AAA-Kategorie geschrieben, die Ausrede »die Leistung des Rechners reicht nicht aus« greift also nicht.

Der aktuelle Zustand des Griffbretts soll beim Schließen deiner Anwendung automatisch gespeichert und beim Neustart wiederhergestellt werden.

Wie wär's mit einem Tooltip mit der Schreibweise der Note in Notenschrift als ein zusätzliches Feature?
 
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Interessantes Programm - gibt es sowas auch, um Akkorde anzuzeigen?
 
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Ah... Wie ignorant von mir - dass es eine (Android) App dafür geben könnte, hab ich bisher komplett ausgeblendet. Vielen Dank für die Inspiration.
 
»am besten Rechtsklick auf die EXE - Datei und auf Viren prüfen« — du bist also dir selbst nicht sicher, ob deine Anwendung virenfrei ist? Toll. Ein gutes Zeichen für »Mutige«.
Meine ist definitiv Viren frei aber der Ordner ist öffentlich und jemand könnte die EXE austauschen!

Und Danke für das Feedback!
Einige Sachen (die möglich waren und ich bock drauf hatte) habe ich bereits umgesetzt.

- Farben
- ToolTipps
- Namen
- Etwas anderer aufbau

Zur Performance:

Auf meinen 2 Jahre alten Laptop dauert der Fenster aufbau unter einer Sekunde bei 9 Saiten mit 27 Bünden.
Was ein sehr guter Wert ist für eine dynamischen und stark algorithmischen Fenster aufbau.

Die neuste Version 0.9.3 ist im Ordner zu finden
 
der Ordner ist öffentlich und jemand könnte die EXE austauschen!
Wie wär's mit »nur Lesezugriff«? ;) Ist ja dein Verzeichnis.
Mach bloß das Häckchen bei »Allow editing« weg:

read.png
Und wenn man wirklich sicher sein möchte, dass die Datei unverändert ist, SHA1-Hash hinzufügen.
unter einer Sekunde
Als Faustregel: Alles, was das Auge erkennt, ist schon zu langsam.
Was ein sehr guter Wert ist
Nope.

Wie wär's mit im Hintergrund aufbauen und erst wenn alles fertig ist — anzeigen?
Dann hast du immer noch die gleiche Reaktionsverzögerung, aber immerhin nicht beim Wechsel der sichbaren Darstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wär's mit »nur Lesezugriff«? ;) Ist ja dein Verzeichnis.
Mach bloß das Häckchen bei »Allow editing« weg:

Anhang anzeigen 552612
Und wenn man wirklich sicher sein möchte, dass die Datei unverändert ist, SHA1-Hash hinzufügen.

Als Faustregel: Alles, was das Auge erkennt, ist schon zu langsam.

Nope.

Wie wär's mit im Hintergrund aufbauen und erst wenn alles fertig ist — anzeigen?
Dann hast du immer noch die gleiche Reaktionsverzögerung, aber immerhin nicht beim Wechsel der sichbaren Darstellung.

"Als Faustregel: Alles, was das Auge erkennt, ist schon zu langsam." <-- Hab noch kein Programm benutzt, dass diese angebliche Faustregel erfüllt hat...

Für eine Windows Forms Anwendung, ist der Fenster aufbau absolut in Ordnung.
Bei mir ca. 0,5 sek, 1 - 2 sek ist man bei Forms noch im grünen Bereich.
Durch die Größe Menge an "Controls", dauert das Zeichen halt, lässt sich nicht ändern.

Einen BackgroundWorker zu Implementieren wäre mir im diesem Stadium noch zu früh.
 
Hab noch kein Programm benutzt
Schade-schade.
Aber die Tatsache, dass die meisten Menschen hin und wieder auf Rot durch die Straße laufen,
bedeutet nicht, dass man die Regel »auf Grün warten, dann laufen« abschaffen sollte.
Für eine Windows Forms Anwendung, ist der Fenster aufbau absolut in Ordnung.
Für keine Anwendung in Ordnung. Ob du damit leben kannst ist eine andere Sache.
0,5 sek, 1 - 2 sek
Die meisten Flachbildschirme können 60 Hz. Sprich ~16 ms und alles was drunter ist, wäre »im grünen Bereich«.
lässt sich nicht ändern.
Sehr wohl lässt es sich ändern. Straightforward (und nicht gerade optimal): Elemente durchsichtig erzeugen, nachdem sie alle erzeugt sind, Opacity auf 1 setzten.
Optimal wäre natürlich etwas geeigneteres zu nehmen, als Form-Elemente.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich kann das nicht viel Performance fressen, auch wenn das 200 Controls sind. Sind die in irgendwelches kompliziertes Autosize-Container-Tray-Gedöns eingebettet? Ich habe schon einige C# Forms mit dynamischer Control Erzeugung und Anordnung gemacht. Das war eigentlich nie spürbar, wenn man nicht in altbekannte Fallen tappt (eben solche mehrfach verschachtelten Container etc)
 
Eigentlich kann das nicht viel Performance fressen, auch wenn das 200 Controls sind. Sind die in irgendwelches kompliziertes Autosize-Container-Tray-Gedöns eingebettet? Ich habe schon einige C# Forms mit dynamischer Control Erzeugung und Anordnung gemacht. Das war eigentlich nie spürbar, wenn man nicht in altbekannte Fallen tappt (eben solche mehrfach verschachtelten Container etc)

War einfach schlampig Programmiert von mir.
Hatte es nur nicht gemerkt weil mein Rechner sehr starke Hardware hat.
Beim Wechsel auf eine andere Saiten anzahl:

Wurden alle Controls gelöscht, InitializeComponent() aufgerufen, alle Controls wieder erstellt.
In der neusten Version ist das anderes gelöst. Ist jetzt alles wesentlich geschmeidiger.
Die neuste Version ist im oben verlinkten Ordner, falls jemand testen möchte.
Nicht Wundern in den meisten Skalen ist zur Zeit nur der Grundton drin. Die werde ich irgendwann noch noch einpflegen.

2017-04-25 (1).png
2017-04-25 (2).png
 
http://guitarhelper.azurewebsites.net/app.html

Hab die App jetzt nochmal als WebSite in JS und HTML umgesetzt.
Sollte jetzt prinzipiell überall drauf laufen.
Manchmal dauert es etwas bis die App geladen ist, hab nur eine "Academic Licence" bei Azure (Microsoft).
JavaScript muss natürlich im Browser aktiviert sein.
Die WebSite verwendet Cookies zur Info!
 
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Was cool wäre - die Möglichkeit auf Linkshänder-layout umzustellen
 
Grund: Vollzitat entfernt
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