Synth / Homestudio Neustart

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Otze100
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Hallo

Habe ca. 2005 / 2006 mit dem Homestudio (damals noch Cubase SL) aufgehört.
Jetzt packts mich wieder und möchte wieder einsteigen.
Allerdings habe ich, seitdem ich aufgehört habe, den Bereich nur "beoabachtet".
Somit habe ich natürlich die (Programm-)Entwicklung ein wenig (oder besser: völlig) aus den Augen verloren.

Einsteigen möchte ich für den Bereich elec. Musik / House mit folgendem Equipment:

PC
Cubase Elements 9.5
Tascam 2*2 USB Audiointerface
Behringer DeepMind 6 Analog-Synthi

Für den Drum - Part möchte ich zunächst den in Cubase Elements enthaltenen Groove Agent nutzen.

Warum nur ein Synth ; den DeepMind ?

1.) Analog - ich liebe es !

2.) Nie wieder Synthi-Sammelsucht ! Die ganze Bude voll mit zig Geräten und dann nicht wissen, wie jeder einzelne wirklich funktioniert (und was er wirklich kann)

Cubase kann ich bei Bedarf upgraden, das wird nicht das Problem sein.
Aber erst mal RICHTIG einarbeiten in die (für mich) ganz neue Software und den Synthesizer

Da ich "von früher" komme, kann ich mit den ganzen VST-Plugin-Synthis nicht viel anfangen. Ebenso bin ich kein Freund von vorgefertigten Loops.
Ich brauch "Hardware" bzw. "Handware" - ich brauche was in den Händen.

Meine Grund-Intention ist es, Musik für mich aus Spaß an der Musik zu machen.
Bin aus dem Alter raus, ein Star werden zu wollen oder irgendeinem anderen irgendwas beweisen zu müssen.

Sagt mir eure Meinung bezüglich meines Start-Equipments !
Würde mich Freuen

LG
 
Eigenschaft
 
Servus!

Willkommen im Forum! :)

Das haut schon hin denke ich. Vielleicht einen Allrounder noch zum Start? Das könnte eine Workstation wie ein FA06/07/08 oder MoDX sein. Da hättest du viele Sounds gleich mal parat und es wäre wohl auch eine gute Ergänzung zum DM12. Als VST wäre etwas wie NI Komplete oder Omnisphere das pendant.

Ansonsten evtl. noch ein bis zwei gute Mics vielleicht?

LgD
 
Ja, als einziges Plugin Omnisphere....hatte schon damals den Vorgänger, und der war geil :)
Ins Auge gefasst habe ich das natürlich bereits :D

Mit den Sample basierten Synthis / Workstations kann ich nicht so viel anfangen.
Aber wie ich ja schon sagte: erst einmal wieder rein kommen und nicht gleich alles zu stellen und vor lauter Bäume den Wald nicht mehr sehen

Mics...für mich ? Soll ich etwa singen ? Ne, das lassen wir besser. :eek: Die Menschheit hat eh schon zu kämpfen - DAS packe ich nicht noch oben drauf :D

Der Rest is ja auch ne finanzielle Frage :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar. So eine Workstation ist halt ein guter Ausgangspunkt. Geht aber mit VST genauso. Vielleicht dann noch einen Controller dazu? Womit hörst du ab?
 
Ich würde nicht zu viele Geräte auf einmal kaufen. Meiner Erfahrung nach, braucht man mindestens 1 -2 Monate, wenn nicht sogar eigentlich ein halbes Jahr, um in ein Gerät richtig einzusteigen und seine Eigenheiten kennenzulernen und das Beste daraus raus zu holen. Dabei hilft es, wenn man die anfängliche Freude, etwas Neues zu besitzen, nutzt, um sich in ein Gerät einzufuchsen.

Wenn man etwas schon zu lange zuhause hat, ohne sich damit eingehend zu beschäftigen, ist mMn die Gefahr zu groß, das man das dann nie mehr macht und das Gerät dann größtenteils ungenutzt rum steht, in den Karton wandert, oder wieder verkauft wird.

P.S. Der DM12 ist schon ein guter Synth, aber du kannst halt damit keine Zwei-Sägezahn-Sounds machen. Aber das hat Nutzer des Juno 106 offenbar auch nicht gehindert, damit Musik zu machen.
 
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