Kaufberatung 2. Synth poly/multitimbral

  • Ersteller jatzemann
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Wie haben sich eigentlich die Preise in den letzten zwei Monaten entwickelt

Der von mir bestellte Summit ist konstant bei 2.100 € geblieben, der OB-6 ist von etwa 2.300 € auf (m.M.n. völlig überzogene) 3000 € geklettert, der REV2 hat auch in beiden Versionen einen Hunderter zugelegt (ich glaube, der Prophet 6 auch) - andere Geräte hatte ich nicht im Blick, aber es scheint im Moment eine schlechte Zeit für den Keyboardkauf zu sein...
Prologue klingt auch von den Specs ganz interessant, kann ich aber mangels eigenem Hands-on nichts zu sagen.

Eventuell kannst Du ja auch nochmal einen Blick auf den Roland JD-XA oder den System-8 werfen.
 
Laut Idealo lag der REV2 mit 16 Stimmen zw. Juni - Februar sogar bei 1.800,- und zeitweise sogar darunter. Jetzt steht er hier im großen Musikladen Kölns bei 2.200,- :-(
Glaube, der Prologue ist bestimmt interessant. Allerdings höre ich immer wieder, dass dieser aufgrund des einen LFOs sehr schnell an seine Modulationsgrenzen stößt. Derzeit bin ich noch am Anfang meiner "Synthidentität" ;-) aber wenn, dann möchte ich mir direkt etwas zulegen, was mich länger begleitet.

Danke für die Roland-Tipps: Die werde ich definitiv auch mal anspielen. Dennoch sprechen nach kurzem Internetcheck drei Dinge dagegen: nur 49 Tasten, Sound etwas arg digital-kristallisch, ... und ich weiß nicht, ob ich mit derem Äußeren klarkäme. ;)

So eine wirkliche Alternative zu Summit oder Prophet habe ich leider noch nicht gefunden... und beide würden sich vermutlich exellent mit dem Subsequent vertragen.

@Falcon030 = bist du denn mit deinem Summit zufrieden? Und worauf sollte ich beim Probespielen achten?
 
bist du denn mit deinem Summit zufrieden?
Du rührst in der Wunde:cool:.
Ich warte immer noch auf ihn... Das Lieferdatum ist gerade wieder auf Mitte Juni geklettert, Corona sei Dank. Ich hab ihn Anfang des Jahres probegespielt, im Februar bestellt (beim großen T) und seitdem gibt es ein fröhliches Lieferzeiten-Pingpong.
Die Vorbehalte gegen die Rolande kann ich aber auch irgendwie verstehen - die Optik ist arg gewöhnungsbedürftig, vier Oktaven sind eine blöde Beschränkung (ist aber beim OB-6 und beim Prophet - dem „großen“, nicht den REV2 - genauso) und der Klang ist tatsächlich etwas mehr Plastik.
Allerdings sind gerade die Pads teilweise schon sehr schön.
Probier den Korg doch einfach mal aus - vielleicht sind die eingeschränkten Modulationsmöglichkeiten im Echtbetrieb dann doch kein Problem.
 
Der Prologue Tastatur fehlt leider Aftertouch, ich weiß nicht wie wichtig Dir das ist, aber gerade in Livesituationen will der ein oder andere u.U. nicht darauf verzichten.
 
Du rührst in der Wunde:cool:.
Ich warte immer noch auf ihn... Das Lieferdatum ist gerade wieder auf Mitte Juni geklettert, Corona sei Dank. Ich hab ihn Anfang des Jahres probegespielt, im Februar bestellt (beim großen T) und seitdem gibt es ein fröhliches Lieferzeiten-Pingpong.

Ohhh jeee, ich nehme die Frage wieder zurück! ;-)


Der Prologue Tastatur fehlt leider Aftertouch, ich weiß nicht wie wichtig Dir das ist, aber gerade in Livesituationen will der ein oder andere u.U. nicht darauf verzichten.

Stimmt, das hatte ich fast wieder vergessen... das wäre für live wirklich ein Nachteil, weil ich beim Subsequente gemerkt habe, wie viel Spaß es macht, das Vibrato auf den Aftertouch zu legen, und sich live wie ein Bläser zu fühlen. ;)

Sobald die Geschäfte wieder vollständig öffnen, werde ich dennoch alle Synths mal anspielen und mir ein eigenes Bild machen. Letztlich spielt die Tastatur ja auch eine besondere Rolle.
Kann zwar noch was dauern, aber ich halte euch auf dem Laufenden.

Viele Dank soweit !!
 
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Ein DSI Rev2 kann das und auch ein Summit....
Beim Summit bin ich eher zwiegespalten. Hatte ja letztes Jahr die Chance, ihn auf der Superbooth in Ruhe zu spielen.

Einerseits ist das ein einsteigerfreundlicher Poly. Die Oberfläche ist sinnvoll gestaltet, in sich schlüssig, übersichtlich und aufgeräumt. In die Bedienung kommt man ruckzuck rein.

Andererseits ist der Summit wie schon der Peak ein englischer Charakterkopf und klingt kein Stück wie gefordert (noch einmal als Erinnerung, gefordert wird der Klangcharakter eines nicht zu obskuren, nicht zu ungewöhnlichen Analogsynthesizers aus den 70er Jahren).


Martman
 
Vielen Dank für den Tipp!

War heute noch mit dem Ziel unterwegs, beide Synths (Prophet Rev2 & Summit) anzuspielen. Leider leider war der Summit nicht mehr im Laden.
Dafür habe ich ca. 45 min. am Prophet Rev2 gestanden.

Hat mich sehr angelächelt und ich hätte am liebsten direkt das Manual in die Hand genommen, um ihn näher kennen zu lernen. Allerdings gab es auch andere Aspekte, die mich weniger überzeugt haben, bzw. bei denen ich nicht genug Herr des Gerätes war.

- ich hatte irgendwie den Eindruck, als käme "untenrum" nicht viel; weder die Basssounds noch die Flächen hatten auch nur annähernd Wumms.
- die Effektsection fand ich nur mäßig; da ich das Gerät vorwiegend live nutzen würde, möchte ich es gerne vermeiden, noch weitere Effektpedale mitzuschleppen. Der Reverb des Prophet hinterließ den Eindruck, als ob der Sound an Druck verliert und in den Hintergrund schwindet, bevor der Reverb erst richtig einsetzt. Täuscht mich da mein Empfinden vieleicht?

Wie würde sich eurer Meinung nach der Summit in dieser Hinsicht schlagen?

Jetzt ist es so, dass ich den Prophet derzeit gebraucht - mit einem Jahr Restgarantie - für 1.550,- haben könnte. Ich glaube das ist ein fairer Preis?!
Die Überlegung ist nun, den zu nehmen und mich dann erst mal in Ruhe damit zu beschäftigen. Wenn der Summit lieferbar ist, kann ich den immer noch anspielen... und dann ggf. den Prophet ohne Verlust weiterverkaufen.
 
War heute noch mit dem Ziel unterwegs, beide Synths (Prophet Rev2 & Summit) anzuspielen. Leider leider war der Summit nicht mehr im Laden.

Das Problem kenne ich...

Jetzt ist es so, dass ich den Prophet derzeit gebraucht - mit einem Jahr Restgarantie - für 1.550,- haben könnte. Ich glaube das ist ein fairer Preis?!
Die Überlegung ist nun, den zu nehmen und mich dann erst mal in Ruhe damit zu beschäftigen. Wenn der Summit lieferbar ist, kann ich den immer noch anspielen... und dann ggf. den Prophet ohne Verlust weiterverkaufen.

Neu bekommst Du ihn (vorausgesetzt natürlich, es ist der 16-Voice) derzeit nicht unter 2.000 Euro und ich glaube auch nicht, dass allzuviele Geräte auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen - wer sich heute einen Analogen kauft, will ihn normalerweise auch langfristig behalten. Meiner Meinung nach machst Du nichts falsch, wenn Du dir jetzt den REV2 für den aufgerufenen Preis holst. Selbst, wenn Du ihn nochmal gegen den Summit oder einen anderen Synth eintauschst, wirst Du beim Verkauf dann wohl wenig Verlust machen.
Und vielleicht überzeugt er Dich ja auch so sehr, dass Du Dich gar nicht mehr von ihm trennen möchtest - und dann hast Du erst recht einen guten Deal gemacht.
 
Stimmt, derzeit ist der REV2-16 - wenn überhaupt lieferbar - nicht für unter 2k zu haben. Allerdings lag der in der 2. Letzt-Jahreshälfte unter 1.800,-
Ich frage mich auch, ob ich nicht einfach warten soll. Auf der anderen Seite habe ich derzeit (leider) die Möglichkeit, mich ohne Konzerthektik mit dem Instrument zu befassen.

Jetzt stehe ich vor dem Dilemma:

Pro Summit:
- angeblich bessere Tastatur, wobei mich die des Mlk III (die angeblich identisch sein soll) überhaupt nicht umgehauen hat
- evtl. deutlich mehr Möglichkeiten?!
- anscheinende bessere Effektsektion (will nicht noch zusätzliche Geräte mitschleppen müssen)
- besitzt einen CV-Anschluss (wobei mir immer noch nicht soo klar ist, wofür der genutzt wird. Das muss ich noch ergooglen)

"Pro" Prophet (ohne den Summit zu kennen):
- gerade gebraucht günstiger beziehbar
- Sequenzer / Tab Tempo
- hat mir gut gefallen, bis auf dass alles etwas "schwach" klang... was auch an den Kopfhörern liegen kann, und daran, dass ich auf dem linken Ohr komplett taub bin und viellicht so nicht das Stereobild wahrnehmen konnte. Generell habe ich gestern noch etwas im Netz gestöbert und gesehen, dass nahezu sämtliche Musiker den Prophet 6 als den deutlich besseren Synth (gegenüber dem REV2) ansehen; klar ist das relativ!!

Ich frage mich auch, wie sich die 3 Oszillatoren (Summit) gegenüber den 4 Filtern (Prophet) schlagen? Was mehr Möglichkeiten bringt etc.
Ist es (abgesehen vom vielleicht leicht anderen Grundklang) mit dem Summit nicht möglich, nahezu "alle" Sounds des Prophets (und anderen Synths) nachzubilden?

Angeblich können beide Synth auch FM-Sounds generieren. Stimmt das?! Finde keine Beispiele dafür.
 
Da Du ja immer noch sehr unsicher bist, welche Entscheidung die Richtige ist, wäre es vermutlich wirklich das Sinnvollste, noch etwas Geduld zuhaben und zu warten, bis Deine potentiellen Kandidaten wieder zum Anspielen verfügbar sind.

Alle Tipps, die Du hier bekommst, sind ja ohnehin sehr subjektiv geprägt, so dass Du Dir doch Dein eigenes Bild machen musst/solltest, gerade, wenn Du irgendwas um die 2.000 Euro auf den Tisch legen willst.
Ich wollte z.B. ursprünglich den OB-6 kaufen, bin dann im Ladentest (bei dem ich gleich auch noch das System-8 angespielt habe, das mir vermutlich gut gefallen hätte, hätte ich nicht unmittelbar davor und danach die anderen Synths gehört) beim Prophet 6 hängen geblieben und letztlich aber beim REV2 gelandet, der mir - vollkommen subjektiv - vom Klang her noch besser gefiel als der Prophet 6.
Ich könnte Dir aber jetzt nicht analytisch begründen, warum das so war und eigentlich wollte ich ja auch den OB-6 und dann hat mir doch tatsächlich dieser billigere Synth besser gefallen - eine Unverschämtheit!
Und als ich dann den Summit ausprobiert habe, hat der halt - auch wieder vollkommen subjektiv - den REV2 geschlagen.

Dass der Prophet 6 als (subjektiv) besser als der REV2 bewertet wird, kann natürlich durchaus sein, kann auch sein, dass er Dir im direkten Vergleich besser gefällt als Summit und REV2 - wie Du auch geschrieben hast: Alles ist relativ.
Auf der Nachteilseite käme für mich beim Propheten dazu, dass der Sechser "nur" vier Oktaven und 6 Stimmen hat und mal eben gut 500 Euro mehr kostet. Aber auch das ganz subjektiv - das muss nicht bei Dir genauso sein.

Letztlich hilft aber nur das eigene Testen, ganz idealerweise natürlich im direkten Vergleich und dann nicht bloß über Kopfhörer - das ist aber im Moment eh nur eine Wunschvorstellung; bis das wieder möglich ist, werden wohl noch einige Monate ins Land gehen.
 
Habe jetzt einfach mal beim gebrauchten Prophet zugeschlagen und beschäftige mich in den nächsten Wochen mit ihm. Wenn ich dann den Summit mal unter den Fingern habe, kann ich bestimmt auch einen besseren Vergleich ziehen.
Bin schon dabei, mich der Kiste vertraut zu mchen, und mir zu notieren, in welcher Hinsicht mir der Prophet gefällt und wo nicht. Genau in den Bereichen kann ich dann beim Summit schauen.
Und wenn ich dann beim Wiederverkauf des Prophets ein paar Euro verlieren sollte, dann habe ich zumindest in der Zeit viel über (Poly-)Synth gelernt. ;)
 
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Habe jetzt einfach mal beim gebrauchten Prophet zugeschlagen und beschäftige mich in den nächsten Wochen mit ihm.

Und - wie ist Dein Eindruck bis jetzt?
Ich selber hab jetzt nach langem vergeblichen Warten einen gebrauchten Summit (aber praktisch wie neu) gekauft, der gestern dann angekommen ist. Naturgemäß kann ich nach einem Tag noch nicht allzu viel sagen außer "Wow, was ist das für ein wunderschöner Synthi!".
Selbst, wenn er mies klingen würde (was er selbstverständlich nicht tut) oder schlecht bedienbar wäre (was auch nicht der fall ist), würde ich ihn schon wegen seiner Optik behalten ;).
 
Dann bin ich gespannt was du nach einem gewissen kennenlernen zum Summit sagst.

Mein Eindruck vom Rev2 ist auf jeden Fall gut. Allerdings kickt er mich auch nicht so sehr, wie es damals der Subsequent37 getan hat.
Zum Beispiel finde ich den gesamten tieffrequentigen Bereich sehr sehr schwammig. Auch bei pads fehlt da irgendwie die Wärme und der Suboszillator ist meiner bisherigen Erkenntnis nach wenig brauchbar und erzeugt eher ein unbestimmte Brummen.
Seltsam finde ich z. B. auch, dass anscheinend die beiden timbres nicht getrennt voneinander in der Lautstärke geregelt werden können. Aber vielleicht fehlt mir da noch die Erkenntnis. Das MUSS doch gehen?!
 
Liebe Leute,

nun habe ich mittlerweile auch schon den Summit seit ca. 2 Wochen bei mir herumstehen, und ausgerechnet in den letzten zwei Wochen wenig Zeit zum Reinarbeiten gehabt.
Auf Anhieb gefällt mir Vieles positiv:
- die Tastatur (m.E. besser als beim Rev2, obwohl ich auch die recht gut spielbar finde)
- die Effektsction ist tierisch (blöd allerdings, dass ALLE Presets nur so strotzdem vor Reverb; das hinterlässt den blöden Eindruck, als wolle man z.B. fehlenden Klangcharakter "kaschieren")
- vollerer Sound im unteren Register; nicht wie der Subsequent, aber dennoch fetter und transparenter als der Rev2
- viele Kleinigkeiten, die gut und übersichtlich gelöst sind, wie z.B. Kategoriensuche

Hier direkt ein paar Fragen bzw. Probleme, die beim Einarbeiten mit dem Rev2 auftauchten:
- bin ich zu blöd, oder lassen sich die Sounds nicht nach Kategorien suchen ???? Das ist für mich ein wichtiger Faktor wenn´s um live und/oder Probensituationen geht...
- es ist anscheinend auch nicht möglich, die Volume der beiden Timbres im Multimodus einzeln zu steuern; beispielsweise einen Pad als "Haupttimbre", und dann irgendwann ganz langsam den zweiten Timbre reinzufahren

Ich tue mich wirklich sehr (!) schwer mit der Entscheidung, welchen ich behalten möchte.
Für Sonntag ist eine Session mit einem Kollegen geplant, welcher sich sehr gut mit Synths auskennt. Dann werden wir meine beiden mal mit seinem Prophet6 auf´s Detail vergleichen.
 
- bin ich zu blöd, oder lassen sich die Sounds nicht nach Kategorien suchen ???? Das ist für mich ein wichtiger Faktor wenn´s um live und/oder Probensituationen geht...
Nein, Du bist nicht zu blöd - Du kannst zwar nach Kategorien suchen, aber immer nur in der jeweiligen Bank. Sprich, wenn Du nach Bässen suchst, wirst Du nur die Bässe finden, die sich in Bank a, b, c oder d befinden. Den Bass aus Bank a wirst Du daher nicht angezeigt bekommen, wenn Du in Bank b bist.
Das ist tatsächlich ziemlich blöd, aber da das vermutlich eine reine Software - Geschichte ist, hoffe ich auf ein Update - in Sachen Produktpflege ist ja Novation ja richtig groß.

Die Volume-Geschichte hab ich noch nicht ausprobiert - sollte aber doch irgendwie machbar sein.
Das mit den Effekten stimmt; die sind qualitativ wirklich toll, auf den Presets haben sie es aber teilweise ganz schön überrissen. Zum Glück ist die Änderung ja immer nur eine Knopfdrehung entfernt...
Die Presets rangieren von brauchbar bis sinnlos, aber als Basis für eigene Sounds in der Regel gut geeignet.
Ich bin auf jeden Fall immer noch sehr glücklich mit dem Summit, nachdem ich ihn jetzt auch Midi-mäßig gut in mein Setup eingebunden habe.
Er klingt fantastisch (natürlich nicht wirklich komplett analog, aber im Bandkontext funktioniert er hervorragend), ist sehr einfach und logisch zu bedienen und hat eine sehr angenehme und gut bespielbare Tastatur.
Was mir tatsächlich noch fehlt, ist ein Flanger - ich bin einfach ein großer Fan dieses Effekts. Aber das ist Jammern auf ganz hohem Niveau - der Rest passt einfach perfekt.
 
Danke für deine Einschätzung.
Die Kritik bzgl. Kategoriensuche und Volumes bezog sich auf den Rev2. Ich finde beim Summit ist das recht gut gelöst eigentlich. Und in die nächste Bank zu springen ist jetzt auch nicht das riesen Problem.
 

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