System 54

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schnuggelche
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hallo,

ich bin noch ganz neu hier und spiele tenor sax :great: seit knapp 2 jahren :cool:

ich wollte euch mal fragen , ob ihr das "system 54" kennt.

es soll ja, ziemlich gut sein, was man so liest und mit selmer, keilwerth,yamah (obere preisklasse) und co ohne weiteres mithalten können...:gruebel:

hat irgend jemand erfahrungen damit ?

würde mich freuen wenn ich eine antwort bekäme...:D

lg

`s schnuggelche
 
Eigenschaft
 
Hmm, die sind nicht schlecht, habe ein paar in der Hand gehabt, aber auf einer stufe wie die Profihörner von Yamaha, Keilwerth oder Selmer
das ist nur gehype. Sie sind von der Qualität etwas unter P.Mauriat.

Schau mal in meinen Blog (www.saxophonistisches.de), unter den Instrumententests und dem Anfängerguide, da habe ich ein paar Worte über Taiwanhörner verloren.

Im Zweifelsfall immer selber anspielen. Allerdings Preis/Leistung passt bei den Hörnern.
 
hallo schnuggelche,

wie freelancer schon meinte:

freelancer schrieb:
Im Zweifelsfall immer selber anspielen. Allerdings Preis/Leistung passt bei den Hörnern.
__________________

bin der gleichen meinung.

schnuggelche schrieb:
es soll ja, ziemlich gut sein, was man so liest und mit selmer, keilwerth,yamah (obere preisklasse) und co ohne weiteres mithalten können...

meiner meinung nach ist nicht nur system ein gutes sax, auch expression, jupiter, p.mauriat und cb gehören dazu. wobei mauriat hier, preislich gesehen aus dem rahmen fällt. stell mal ein system z.b. bariton vintage neben ein mauriat, ein schelm, wer behauptete die wären baugleich.

die hörner sind qualitativ gesehen weltspitzte, brauchen sich auf gar keinen fall hinter z. b. selmer zu verstecken. eher ist das gegenteil der fall.

die im moment noch moderaten preise sind durch unterschiedliche z. b. personalkosten, gebäudekosten...... begründet.

wenn du für ein z. b. expression 4000 ca. 2000 euro hinlegst, hast du ein richtig gutes teil.

ob dieses saxophon mit den hochpreisigen selmer und co mithalten kann, mußt du dann selber beantworten. hier ist auch vieles kopfsache.

dies ist jedoch lediglich meine persönliche meinung.

gruß
hayabusasax
 
nenene,
CB ist qualitativ den anderen Taiwanesen einen Sprung vorraus, vor allem wegen der deutlich härteren Mechanik und ein paar mehr tehcnischen extras. (Mehr dazu in meinen Testberichten)

Ausstattung, Endfertigung und Qualität sind bei Mauriat noch etwas besser als bei Expression Jupiter, System54, LeMonde usw. Mauriat will gezihelt das Profisegment anpeilen, Expression und co, eher den Mittelklassemarkt.

Die Teille sehen sich alle so ähnlich aus, weil diese sich von einander "inspiriert" haben lassen. Mauriat von CB, System von Mauriat.

Wir dürfen gespannt sein, was in 7 Jahren die Festlandchinesen bauen.

Selmer schuldert gerne manchmal etwas in der Endfertigung, dafür haben die aber das meiste KnowHow (jahrelange tradition) und auch die besten ausgangsmaterialien.

Der Teufel steckt im Detail. Wer sagt, System54 ist so gut wie Selmer, hat wahrscheinlich keine Ahnung und spielt ein System54 oder er arbeitet für die.

Ich will um himmels willen System54 nicht schlecht machen, haben die nicht verdient, weil diese hörner mehr als brauchbar sind, vorallem für den Preis. Und es ist auch nicht so, dass die Taiwanesen da hungerlöhne bekommen. Für Taiwanesen verdienen die recht akzeptabel, da das Fachkräfte sind und zweitens ist Taiwan schon lange kein 3.Weltland mehr.
 
hallo freelancer,

freelancer schrieb:
Der Teufel steckt im Detail. Wer sagt, System54 ist so gut wie Selmer, hat wahrscheinlich keine Ahnung und spielt ein System54 oder er arbeitet für die.

mich würde die begründung dafür interessieren. ich selbst kenne ein z. b. reference das qualitativ eine frechheit ist. (lackmängel in form von rost, tief geht gar nichts, selmer ist meiner meinung nach ein mythos, der vom längst vergangenen ruhm des z. b. mark sechs lebt.) ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. vielleicht habe ich ja auch nur schlechte erfahrungen gemacht.

meine information besagt, daß eben selmer in letzter zeit weichere materialien verwendet. falsch?

auch würde mich interessieren was z. b. an einem expression 4000 oder 40008 oder einem jupiter 2089 mittelklasse ist. würde mich auch freuen, wenn du mir sagen würdest wo maur. besser ist als die eben genannten.

interessant, deine antwort. wo kann ich deine testberichte finden, würde ich sehr gerne lesen, härtere mechanik....

freelancer schrieb:
Die Teille sehen sich alle so ähnlich aus, weil diese sich von einander "inspiriert" haben lassen. Mauriat von CB, System von Mauriat.

stimmt es nicht, daß z. b. sys. und maur. in der gleichen fabrik fertigen lassen bzw. das so war?

gruß
hayabusasax
 
Zuletzt bearbeitet:
huiiiii, das sind ja sehr interessante antworten.
ich brauche jetzt sofort kein andees sax.ich habe es mir für in ca. 1 jahr vorgenommen und bin dabei mir ein wenig gedanken darüber zu machen,welche sich denn lohnen.
ich möchte und kann auch "nur":confused: 2000-2500€ ausgeben...
wie gesagt , ich brauche kein spitzensax, aber gutes mittelklasse wäre super :great:
ich denke , dass ich wohl einige ausprobieren werde...einfach mal die reihe durch :D

wäre schön, wenn noch ein paar meinungen dazukämen

glg

`s schnuggelche
 
Für das Geld ( 2000 - 2500€ )bekommst Du aber auch sehr gute Gebrauchte Instrumente.
Einfach mal rumgucken und ausprobieren.
Oder Du stehst auf " NEUWARE "

mfg

Sven
 
Ich wiederhole mich grade glaub ab und zu bei der Frage, aber ich finde die Saxophone von LeMonde haben es wirklich verdient, beachtet zu werden.
Auf der letzten Messe hab ich etliche Selmer angespielt und hätte mir keins mit.
Die neuen Yamaha Spitzenmodelle haben mich auch eher enttäuscht und Jupiter kann ich auch nichts abgewinnen.
Wirklich reizvoll finde ich die Yanagisawa Saxophone, da ich dort wirklich sehr viel Saxophon in der Hand habe für meinen Geschmack.

Aber Preis-Leistungs mäßig waren für mich in der 2000€ Klasse die LeMonde eine richtige Wucht.
Zu der Qualitätsstreuung kann ich nichts sagen, da ich von jedem Modell nur ein Saxophon vor mir hatte, aber wenn ich mir jetzt für das Geld ein Sax kaufen würde, würde ich intensiv über ein LeMonde nachdenken.

Ohne auf die Verarbeitung oder Qualität und den Preis zu schauen:
Rein persönlich würde ich zur Zeit lieber ein LeMonde als ein Inderbinen Saxophon kaufen.
Und wenn man dann noch auf den Preis achtet...würde ich mir lieber drei gleiche LeMonde als ein Inderbinen kaufen :p

Grüße,
Leve
 
Diese Taiwanesischen BigBellHörner sind eine ganz andere klangrichtung als Selmer, das nur mal nebenbei.

Wie ich schon gesagt habe, in der Endfertigung gibt einige Montagsinstrumente, aber gerade die Mechanik ist wichtig.

Da kenne ich viele Taiwanesen (außer CB) deren Mechanik viel zu weich ist und verstellt sich schnell.

Ich habe auch eine Selmer SIII zuhause stehen kann also vergleichen.

Wie alt ist den das Reference?

System54 gibt es gerade mal etwas über ein Jahr. Wirkliche Langzeiterfahrungen gibt es nicht. Aber von den Taiwanesen habe ich schon diverse Kurzeiterfahrungen erlebt.

Brandneue System54 die meinem Lokalen Dealer zum testen zugesendet worden sind. Klangen trocken und alles andere als voll und intonierten nicht. Peinlich (habe auch gute System54 bei Duchstein gespielt). Beim lesten Expressiontest in der Sonic fielen die Hörner auch bei der Intonation durch.

Und es stimmt auch nicht, dass es eine große Firma in Taiwan gibt, die alles herstellt, weswegen es eigentlich alles nur die gleichen Saxophone sind.
In Taiwan gibt es eine Stadt in der es zig Manufakturen gibt. (in den 80ern kam da jedes 3. Saxophon der Welt her). Da passiert es schonmal, dass zwar gleiche Mechanikteile bei der Manufaktur eingekauft werden aber der Korps bei dem einen und bei der anderen Firma bei einer anderen Manufaktur. Zudem gibt es dort verschiedene Dachfirmen, die da einkaufen.

hier etwas visuelles:
http://www.youtube.com/watch?v=IbaKFyys0JI&NR=1

hier viele Artikel:
http://saxwelt.de/index.php/de/home...tadt-houli-chin-a21518a37324a37129.html#68715

Es gibt zig Taiwanmarken, die irgendwie recht ähnlcih aussehen, die meisten haben den BigBell sound und klingen oft sehr sehr gut, aber was ein profisaxophon ausmacht ist die Qualität im Detail und da müssen die lernen. Selmer ist das nicht mehr das beste Vorbild, aber sollte mal auf die Japaner schauen.
 
huhu @ sven,

nein ich stehe nicht auf "neuware", sprich es muss nicht sein !
ich bin für alles offen ;)


lg

schnuggelche
 
hallo zusammen,

freelancer schrieb:
Da kenne ich viele Taiwanesen (außer CB) deren Mechanik viel zu weich ist und verstellt sich schnell.

hallo freelancer,

ich finde deine schreibe ja wirklich interessant. wäre aber schön, wenn du konkret werden könntest.

bei wem ist die mechanik zu weich?

woher beziehst du dein wissen?

ich halte z. b. die neue mechanik vom sx 90 r für bombig, nicht nur die, das ganze instrument. (shadow oder vintage)

freelancer schrieb:
Und es stimmt auch nicht, dass es eine große Firma in Taiwan gibt, die alles herstellt, weswegen es eigentlich alles nur die gleichen Saxophone sind.

hat niemand behauptet.

hast du ein le monde, leve?

gruß
busa
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn du auf meine Seite geschaut hast, hättest du gesehen, dass ich auch ein Mauriat im Test hatte. Mein Lehrer spielt zwei Mauriat hörner, nur als nebensaxe und mußten trotzdem nah einem halben jahr wieder zum Doc, alles nachjustieren. Bei dem Mauriat der Saxkollegin ist nur beim transport im GigBag das hoch-fis verbogen-
Mein CB spiele ich 2 Jahre sehr intensiv, keinerlei solche probleme, mein selmer habe ich noch länger gespielt. An meinen Hörnern schraube ich auch sehr viel selber rum.

SX 90r ist auch gut. Yamaha und Yanagisawa sind das nonplusultra. Das Yana meines Lehreres mußte 10 Jahre nicht zum Sax doc, und selbst nach 10 Jahren, war es kein muß.

Wie gesagt, ich habe viel selber in der hand gehabt und unterhalte mich über sowas auch oft mit Experten.

@schnuggelche:
Wenn du bis 2500 ausgeben kannst, würde ich mir an deiner Stelle Cannonball anschauen.
 
hallo zusammen,

freelancer schrieb:
SX 90r ist auch gut. Yamaha und Yanagisawa sind das nonplusultra. Das Yana meines Lehreres mußte 10 Jahre nicht zum Sax doc, und selbst nach 10 Jahren, war es kein muß.

hallo freelancer,

ich bin auch dabei, mir ein weiteres tenor zuzulegen. meine kandidaten sind, sx 90 r, 4000, 9930, 992. wobei mir im moment das vintage am meisten imponiert. ich warte aber noch ein bißchen. yana ist wahrscheinlich auch eine top entscheidung. ich bin mir noch unsicher.

wobei ich aber auch sagen muß, preis leistungssieger ist für mich, obwohl preislich gestiegen, das 4000. ich bin aber auch der meinung, daß die anderen, für mich jedenfalls, einen tick beruhigender sind. aber, wie schon gesagt, kopfsache.

ich werde mir deine seite anschauen.

@schnuggelche, wenn du in taiwan bleibst, machst du, meiner meinung nach, keinen fehler.

gruß
busa
 
naja, preis/leistung ist so eine Sache. Wenn du nur ein sax willst, dass gut klingt, reicht so nen system. Willst du aber ein sax, auf das dich wirklich verlassen kannst (Intonation, mechanik, beständigkeit, tonqualität), wird sowas nicht reichen. Der Begriff Profisaxophon, heißt nicht, dass es laut klingt, sondern extrem verläßlich ist, also den anforderungen eines Profis entspricht
 
hmmm...

ich mag ein sax das gut klingt und auf das ich mich verlassen kann. :eek:

also ein dann wohl ein profihorn für 2000€ :D

aber jetzt mal ernst, hat denn jemand ein cb,system,lemonde etc. auch zu hause ???

wenn ich nix überlesen habe, hat der ein oder ander schon mal ein getestet, aber so auf länger ,quasi der alltagstest :gruebel:

lieblingsgrüße

`s schnuggelche
 
ich spiele zwei CBs, und einen alltagstest gibt es auch auf meinen Blog zu beiden von denen, sogar sehr sehr ausführlich. Das lesen lohnt sich wirklich, da dort alle deine fragen beantwortet würden.
Allerdings könnte ich auch noch Sequoia empfehlen. Ich finde sie sind in dem Markt von 1000-2000 die besten
 
@ Hayabuya

Nein, ich habe kein LeMonde, da seit meinem Test auf der Messe noch nicht genug Geld vom Himmel geflattert kam, um ein weiteres Saxophon zu kaufen ;-)

@ Freelancer

Kannst du mir zufällig sagen, ob die Sequoia auf einer Messe in Süddeutschland zu bestaunen sind, Freelancer?

Eine Mechanik, die 10 Jahre nicht zum Saxdoc muss, wäre für mich jetzt kein Kriterium.
Ich will damit nichts gegen Yanagisawa sagen, ich spiele selber eins und bin voll damit zufrieden!
Mir ist wichtig, dass mir das Sax perfekt liegt, wenn das heißt, dass ich dafür alle 3-5 Jahre eine Einstellung vornehmen muss, ist mir das egal, solange die Mechanik an sich nicht kaputt geht, sondern sich nur verstellt. Meiner Meinung nach lässt sich so eine Einstellung wunderbar mit ein/zwei neuen Klappenpolstern verbinden.
 
Hallo Leute.
Das, was ihr an den Selmersaxen bemängelt, gibt es auch bei Keilwerth. Die normal goldlackierten SX90r haben einen sch... Lack. Beispiel: Tenor SX90 R 2004 gekauft. Nach drei Monaten war der Lack weg am Daumenhalter und am Oktavhebel. Nach etwa einem Dreivierteljahr erste Anzeichen an einzelnen Klappen von Rost. Beispiel 2: Habe 1996 ein SX90r Alto Korpus vernickelt/goldlackiert, Klappen und Gestänge goldlackiert gekauft. Nach einem halben Jahr ging das Ding zurück ins Werk und einige Klappen wurden nachlackiert.
Der Nickel/gold hält bis heute. Inzwischen sind mein Tenor und mein Alto komplett vernickelt und goldlackiert, also auch Gestänge und Klappen. Man müßte meinen, dass bei solchen Hochpreisklassen solch ein Dilemma nicht passiert. Der Gipfel ist auch noch, dass man in den Garantiebedingungen Schäden durch Handschweiß und aggressivem Speichel ausschließt.
Tja, es ist nicht alles Gold, was glänzt...
Wie es sich bei den anderen Lackierungen bei Keilwerth verhält, weiß ich nicht. Meistens jedoch wird der Korpus in Sonderlackierung angeboten, die Klappen bleiben normal goldlackiert. Und da hat man das Problem dann wohl auch.

Gruß Andre
 
hallo zusammen,

andre schrieb:
Man müßte meinen, dass bei solchen Hochpreisklassen solch ein Dilemma nicht passiert. Der Gipfel ist auch noch, dass man in den Garantiebedingungen Schäden durch Handschweiß und aggressivem Speichel ausschließt.

hallo andre,

rost? das ist hart. ist das ein einzelfall oder sind dir auch andere fälle bekannt?

mußtest du den schaden an deinem sax selbst bezahlen? wenn dem so ist, hat sich für mich das keilwerth erledigt.

andre schrieb:
Wie es sich bei den anderen Lackierungen bei Keilwerth verhält, weiß ich nicht. Meistens jedoch wird der Korpus in Sonderlackierung angeboten, die Klappen bleiben normal goldlackiert. Und da hat man das Problem dann wohl auch.

das vintage hat vernickelte klappen, beim shadow sind die klappen versilbert.

gruß
busa
 
hmm, ich habe unlackierte Instrumente, da verrostet nichts. Die laufen etwas an und bekommen vielleicht eine kleine Oxidschicht (naja, ist strenggenommen auch rost) aber diese schicht fungiert meist auch als passivierungsschicht.

Der lack und sonstigen finishes dienen nur als Schutz. Warum man eine vernicklung nochmal goldlackiert erschließt sich mir nicht. Zumal ich zuviel lack auf einem INstrument auch schädlch für den sound finde. Zudem hat Keilwerth noch extra eine klare schutzschicht....

Naja, wartet mal ab, wenn Mauriat, LeMonde, System54 uswusw auch erstmal ein paar Jahre auf dem Markt sind, da wird man das gleiche auch über die hören.

@leve, was meinste mit gut in der hand liegt? die modernen Instrumente gleichen sich doch fast alle von den mechaniken, da gibt es nichts, was man mit ein wenig gewöhnung oder palmkeyrisern nicht hinbekommt.

10 Jahre sprechen für höchste qualität und somit für verläßlichkeit. Wenn dir mal ein Polster, filz oder korken kurz vor dem auftritt abfällt, oder sich ständig deine schrauben verstellen und töne plötzlich nicht mehr ordentlich ansprechen oder nicht richtig intonieren, dann wirste so eine qualität zu schätzen wissen.

Das wäre ja so, als würde man bei einem Auto sagen, "ach, passt schon, wenn man die bremsen alle drei jahre mal ausfallen, macht ja nichts, da kann man den gang zu werkstatt gleich mit einem ölwechsel verbinden"
 

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