taktgenauigkeit

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hallo,

ich hab da ein problem dass eventuell fĂŒr viele von euch nicht so wichtig ist, aber ich wĂŒrde trotzdem eure meinung dazu hören.

wenn ihr als schlagzeuger in ner band spielt durch welche technik (zÀhlen usw.) könnt ihr genau die takte einhalten ? oder lernt ihr das lied einfach auswendig ?

es kommt nÀmlich nicht so gut wenn man erst beim 7. takt ist und der rest der band schon beim 8. ist :D

ich komme da nÀhmlich ab und zu aus dem zÀhlen raus und weiss dann nicht mehr genau bei welchem takt ich bin ...... ausserdem werden die solos dann auch ein bischen "maschinell" ....

wie handhabt ihr das ?


gruss
rtwfahrer
 
Eigenschaft
 
Ich orientier mich immer an der Melodie vom Song. Entweder nach der Gesangsmelodie oder am Gitarrenriff je nach dem.

Also ich hock da in den Proben und beim Gig nicht, und ZĂ€hl die Takte mit.
 
Ich zĂ€hl da nicht mit...wenn das Riff zu ende is und ein Verse anfĂ€ngt, weiß ich nicht, ob das jetzt der 12. oder der 15. Takt ist. Man hörts ja, was die anderen spielen^^
Und solang in meinem Kopf ein 8tel oder 16tel Schema rattert, kann man auch Fills "punktgenau" spielen, weil man imho spĂŒrt, wann ein Takt zuende ist.
 
Stimme meinen Vorrednern zu. Beim proben oder neuen Songs erarbeiten steht erstmal der Song als solcher im Mittelpunkt. Soll heißen: was kann ich wie wo spielen usw... da mach ich mir ĂŒber die Takte erstmal keine Gedanken. Da regiert der Geist der Freiheit ;-)
Bei Live-Auftritten zÀhle ich selten irgendwas mit. Wenn wir live spielen kenn ich die Songs auswendig und orientier mich halt auch an meinen Bandkollegen. Und irgendwie haut das dann schon hin. Mit der Zeit wird man immer besser :)

@ fonsÀÀ: Das ist mir auch schon immer so gegangen. Irgendwie habe ich das auch immer, ich spĂŒr irgendwie wann ein Takt zu Ende ist oder wenn ich fills spiele, wann diese dann zu ende sein mĂŒssen etc...

Wir Schlagzeuger sind schon ein feines Völkchen :D
 
Ich klink mich als Bassist mal hier ein.

Letztendlich muss man ein gewisses eigenstĂ€ndiges FormgefĂŒhl entwickeln, dass auch unabhĂ€ngig von den anderen funktioniert.

Da braucht man dan gar nicht mehr mitzuzĂ€hlen, sondern hat einfach im GefĂŒhl, wann 4, 8 oder 16 Takte vorbei sind.

Spiel mit deinen Kollegen einfach mal 'nen 24-taktigen Blues.
Ich denke, dass das eine gute Übung sein könnte.
 
wie du siehst orientieren sich die meisten an den gitarrenriffs und der gesangsmelodie - so auch ich.
am meisten lĂ€uft es bei mir aber nach gefĂŒhl - mit der zeit entwickelt man einfach ein gespĂŒr dafĂŒr wann was kommt usw.
 
wie du siehst orientieren sich die meisten an den gitarrenriffs und der gesangsmelodie - so auch ich.
am meisten lĂ€uft es bei mir aber nach gefĂŒhl - mit der zeit entwickelt man einfach ein gespĂŒr dafĂŒr wann was kommt usw.

Auf jeden fall! Ich denke auch, dass man nach einer gewissen zeit mit bestimmten musikern einfach ein gefĂŒhl fĂŒr die musik und das schlagzeug spielen allgemein bekommt. Ich denke dieses gewisse gefĂŒhl ist sehr wichtig und entwickelt sich mit der zeit, wie zB geschwindigkeit :)

Wichtig dafĂŒr ist aber denke ich auch, dass du die lieder einfach auswendig lernst wĂ€hrend sie entstehen... Also eig. dasselbe was alle vorher gesagt haben :)
 
Hmm meistens merkt man doch wenn was anderes kommt, z.B. akkorde aufgelöst werden wollen oder strophe etc. zu ende is. Nicht so sehr auf das zÀhlen konzentrieren sondern mehr auf die Musik und was du mit ihr machen willst, sie unterlegen willst, sonst kommt da imo net so viel raus :/

So long
 
Meistens interessiert man sich nicht fĂŒr die Taktzahlen, sondern, wie schon gesagt, eher, wann welche Stelle im Lied kommt. Wenn z.B. ein Fill an einer bestimmten Stelle kommt, merk ich mir die Textstelle und dann weiß ich es. So mach ich das auch beim Ende von Refrain usw. Wenn man ein Lied neu anfĂ€ngt/ neu erstellt, ist das natĂŒrlich immer ein wenig schwieriger, als ein "altes" Lied zu spielen, aber mit der Zeit kriegt man das ziemlich schnell hin.


Viele GrĂŒĂŸe
 
GrĂŒss dich!
ich hab da ein problem dass eventuell fĂŒr viele von euch nicht so wichtig ist, aber ich wĂŒrde trotzdem eure meinung dazu hören.
Das Problem, welches du ansprichts, ist durchaus ein sehr wichtiges. Denke, dass das hier jeden von uns betrifft. Schliesslich soll der Drummer das Metrum der Band bilden. Von daher: SchĂ€me dich nicht fĂŒr solch eine Frage. Viele hier kĂ€mpfen vielleicht weniger, manche vielleicht noch mehr mit dem Problem, den Takt zu halten. Ausserdem Ă€ussert sich das Live immer anders als bei Playalongs oder beim Spielen zu Sound aus den Hörern.
wenn ihr als schlagzeuger in ner band spielt durch welche technik (zÀhlen usw.) könnt ihr genau die takte einhalten ?
Klar könnte man an dieser Stelle sagen, dass man mit zĂ€hlen immer mit dabei wĂ€r. Das, und da kenne ich viele, werden dir Schlagzeuglehrer aber sehr schnell ausreden. DafĂŒr gibt es spezielle Übungen, um das in den Griff zu bekommen. Ausserdem wĂ€chst mit solchen Übungen auch das GespĂŒr fĂŒr die Musik, und nicht fĂŒr das ZĂ€hlen. Wichtig ist, dass du die Musik unabhĂ€ngig und kreativ begleiten kannst. Zum begleiten gehört sicherlich auch ein abwechslungsreiches SPiel, welches sich individuell und passend in den musikalischen Klangteppich integriert. Dazu gehört es, dass man sich frei Ă€ussern kann, ohne innerlich die Uhr laufen zu haben. Denn das schrĂ€nkt ein, und weiter beeinflusst dies das freihĂ€ndige Spiel, da die Konzentration auf zwei Hochzwitgen gleichzeitig tanzt.
oder lernt ihr das lied einfach auswendig ?
Das hat nichts mit dem zu tun. Um den Takt zu halten braucht man ein Lied nicht ausswendig zu können. Oder anders rum: Wenn man ein Lied ausswendig kennt heisst das noch nicht, dass man es prÀzise im Takt begleiten kann. Vielleicht meinst du in diesem Zusammenhang aber auch die Fills in jenen deiner Lieder, welche du manchmal etwas verpeilst. Aber auch das hat weniger mit dem Takt als vielmehr dem erfahrenen Schlagzeugspiel zu tun. Vielleicht gibt es da tatsÀchlich Fills, welche dir unglaublich schwer oder taktverschoben erscheinen. Hat aber schlussendlich alles mit der Erfahrung, vor allem aber auch mit der Routine zu tun. Und irgendwo durch ist es vielleicht, wie von dir angesprochen, auch ein kleiner Teil das Auswendigkönnen, um ein Lied auch mal polyrhythmisch zu begleiten und man doch wieder in den Verlauf reinfindet.
es kommt nÀmlich nicht so gut wenn man erst beim 7. takt ist und der rest der band schon beim 8. ist :D
Gar ganze Takte verschoben zu sein ist wahrlich keine gute Sache. Kommt aber, wie oben beschrieben, mit der Zeit ganz bestimmt von alleine.
ich komme da nÀhmlich ab und zu aus dem zÀhlen raus
Auf das ZĂ€hlen wĂŒrde ich mich von Anfang an nicht gross konzentrieren, auch wenn es in der ersten Zeit vielleicht noch als notwendig erscheint. Genau so geht es auch mit dem Notenlesen. Viele Lehrer beginnen schnell, ihren SchĂŒlern das Notenblatt umzudrehen oder ihnen wĂ€hrend ihrem Spiel dreinzufunken, um das natĂŒrliche innere Metrum ihrer Drummer und sie in der musikalischen UnabhĂ€ngigkeit zu schulen. Aber auch das funktioniert nur in harmonischem Spiel und mit vielen Übungen.

Besuchtst du Schlagzeugunterricht?

Alles Liebe,

Limerick
 
Ich denke, er hat sich ein bisschen unglĂŒcklich ausgedrĂŒckt.
Ich habe das so verstanden, dass er Probleme hat sich im Lied zu orientieren, d.h. zu wissen, wann z.B. ein anderer Teil kommt usw. , nicht beim bloßen Takthalten.

Wir machen dass immer so, dass wir nicht Takte zÀhlen, sondern wie oft z.B. ein Riff gespielt wird. So kann man sich einfach besser zurechtfinden und kann sich mehr auf die Musik konzentrieren. Und nach einigen Proben braucht man sowieso weder Takte noch Teile oder sonstwas zÀhlen - "da hat mans einfach drin".
 
oh man limerick,
magst du nicht mal ein buch schreiben?
"Die Philosophie des Schlagzeugspielens!" :)

Fande deine worte sehr gelungen und passend... Willst nicht auch selber mal unterricht geben? Könnte dich mir gut als lehrer gut erklÀren ;)
 
Man, und mich beachtet wieder keiner... :(

Fand ja Lims Antwot auch gelungen, aber meiner Meinung nach war das nich das, was er wissen wollte...aber kp
 
GrĂŒss dich CapFreak!
Ich denke, er hat sich ein bisschen unglĂŒcklich ausgedrĂŒckt.
Ich habe das so verstanden, dass er Probleme hat sich im Lied zu orientieren, d.h. zu wissen, wann z.B. ein anderer Teil kommt usw. , nicht beim bloßen Takthalten.
Ich glaube kaum, dass deine Antwort jemand ĂŒbersehen hat. Und wer weiss, vielleicht hast du Recht. Wenn ich mir das so ĂŒberlege, dann lese ich im Eingangspost halt einfach, dass er noch in Takt 7 ist, wenn andere bereits in Takt 8 sind. Demzufolge handelt es sich bei mir um Taktprobleme und Timing. Verschoben kann man nur sein, wenn man entweder falsch zĂ€hlt oder innerlich zu langsam bzw zu schnell zĂ€hlt.
Das sind meiner Meinung nach Dinge, denen man mit routiniertem Schlagzeugspiel abhelfen kann. Will heissen: Routine und Praxis einholen und dann die innere Uhr so schnell wie möglich abschalten. Mit routiniertem Spiel und Kenntnis ĂŒber den Liedaufbau fallen einem auch die Strophe, der Refrain und die Bridge nicht mehr zu Opfer. Da sich der Fragende aber nicht mehr meldet, bleibt nur Spekulation. Meine Methoden, die ich in diesem Falle anwenden wĂŒrde, wĂ€ren fĂŒr mich klar.


Alles Liebe,

Limerick


PS: Ein Buch? WĂ€r mal was.. Lieber aber ne Lern-DVD mit Lim ;)
 
Verschoben kann man nur sein, wenn man entweder falsch zÀhlt oder innerlich zu langsam bzw zu schnell zÀhlt.

Meiner Meinung nach liegt der Hase hier insoweit im Pfeffer, als dass er nicht zu langsam/schnell ist, sondern dass er sich in einem Lied nur auf sein eigenes Spiel konzentriert und das, was die anderen spielen, nicht so recht mitbekommt.
Dann ists nÀmlich schnell passiert, dass er denkt "hier fÀngt der Refrain an", macht ein Fill, wÀhrend die anderen schon weiter sind und er das nicht mitbekommen hat.
Also, dass er die einzelnen Fragmente lĂ€nger oder kĂŒrzer spielt, als sie eigentlich geplant waren.
Und wenn das wirklich so ist, dann kann man eigentlich nichts anderes tun, als mehr auf die anderen zu hören und sich das Lied nicht anhand von "5 Takte das, Fill, 8 Takte das, Fill, 3 Takte Pause, 7 Takte das - Schluss" zu merken.
Hör die Musik! Hör deine Bandkollegen!
Wie im Blues weiß man dann gefĂŒhlsmĂ€ĂŸig genau, wenn sich was verĂ€ndert, obwohl man nicht beschreiben kann, warum :)
 
fonsÀÀ;3006437 schrieb:
Wie im Blues weiß man dann gefĂŒhlsmĂ€ĂŸig genau, wenn sich was verĂ€ndert, obwohl man nicht beschreiben kann, warum :)


Ja, das is ql der akkord muss da einfach kommen :D
 
naja, das ist ganz normale harmonik - das hat nichts mit blues zutun.
hier in europa ist die T-S-D-T kadenz sehr verbreitet, welche man in vielen volksliedern (oder leicht abgewandelt, wie T-S-T-D-T) findet.
dein gehör erwartet die auflösung zu der tonika nur durch die gewohnheit.

diese gewohnheit hÀttest du im arabischen nicht so stark, da da zB. melodisch-moll tonleitern verwendet werden und sich somit bestimmte leittöne (septime) verschieben.

hier im europĂ€ischen raum (natĂŒrlich moll, dur) gilt: je mehr leittöne in einem akkord, desto stĂ€rker der drang zur auflösung:

paradebeispiel: verminderter doppeldominant sept-non-akkord.

die verminderte quinte zieht stark als vorhalt zur auflösung, die septime und none sind sowieso leittöne und die doppeldominanz ist ne sekundabweichung der tonika.

oder so
 
Ich zĂ€hl nicht mit, aber kann eigentlich trotzdem immer sagen wie viele Takte vorbei sind, zumindest in 4er Blocks. (Ich beziehe das ganze jetzt auf die morderne Rock/Pop-Musik. Im Jazz sinds ĂŒblicherweise 16 Takte, im Blues 12)

Es ist so, innerhalb eines Songs bilden sich - je nach Taktart und Tempo - kleine Gruppen, die SchemendurchgÀnge, mit denen sich die Harmonien des Songs typischerweise wiederholen. Diese Gruppen sind im Normalfall 4 Takte lang.

Mit viel Praxis hat man kein Problem mehr damit, zu wissen, oder besser gesagt zu spĂŒren, wann eine solche Einheit vorbei ist. Man kanns natĂŒrlich auch akademisch machen, in dem man ganz akribisch genau hinhört welcher Akkord welchem folgt und SchlĂ€ge zĂ€hlt wĂ€hrend dem Spielen, aber in dem Moment, in dem die Musik akademisch, rechnerisch, gezĂ€hlt wird, geht im Normalfall das wichtigste am Schlagzeugspiel, die Essenz, nĂ€mlich der Groove, verloren.

Deswegen: ZĂ€hlen ist fĂŒr den Anfang, der in diesem Fall auch mal mehrere Jahre andauern kann, gut, spĂ€ter ist fĂŒhlen einfach besser, praktischer, und vor allem nĂ€her am Groove.

FĂŒhlen wird halt dann schwierig, wenns an ganz verzwickte Harmonien ĂĄ la Pink Floyd, Porcupine Tree, Dream Theatre und Konsorten geht. In solchen FĂ€llen hat man, wenn man den Song oft spielt, auch im Ohr, und kann ihn so einfach auswendig.

Ein PhĂ€nomen ĂŒberdies hinaus ist, dass ich mir, als Schlagzeuger, und damit stetiger Zuhörer, die Texte meiner Band besser merken kann, als unser SĂ€nger, obwohl ich in der Band die Texte noch nie gesungen habe (Unter der Dusche natĂŒrlich schon :D)

Ich hoffe man versteht was ich eigentlich sagen wollte :redface:

Gruß, Ziesi.
 
guten morgen allerseits,

ich finde es z.b. wichtig, dass ich beim grooves und/oder fills ĂŒben viel in festgelegten formen spiele ... anfangs nehme ich 2-takt-formen (1 takt groove - 1 takt fill) oder 4-takt-formen (3 takte groove - 1 takt fill) , danach irgendetwas willkĂŒrlich ausgedachtes

dabei zÀhle ich erstmal (laut) ... z.b.
EINS zwo drei vier ZWEI zwo drei vier DREI zwo drei vier VIER zwo drei vier

dadurch weiss ich immer, wo ich gerade in meiner form bin und wenn ich etwas trotz lautem gezÀhle spielen kann, weiss ich, dass ich genug "arbeitsspeicher" im kopf frei habe, um im ernstfall nicht den faden zu verlieren und aus der form zu fliegen...

ich habe mir auch mit einem progrĂ€mmchen namens "magix musik maker basic edition" (gibts irgendwo im www zum kostenfreien download) kleine loops gebastelt habe, zu denen ich dan ĂŒben kann...

ausserdem nehme ich mich gelegentlich zur kontrolle (und manchmal auch zur grossen belustigung meiner selbst :D) auf... da merke ich dann schnell, woÂŽs noch brennt

hope that helps

grĂŒssle, jochen
 
hallo,

ich hab da ein problem dass eventuell fĂŒr viele von euch nicht so wichtig ist, aber ich wĂŒrde trotzdem eure meinung dazu hören.

wenn ihr als schlagzeuger in ner band spielt durch welche technik (zÀhlen usw.) könnt ihr genau die takte einhalten ? oder lernt ihr das lied einfach auswendig ?

es kommt nÀmlich nicht so gut wenn man erst beim 7. takt ist und der rest der band schon beim 8. ist :D

ich komme da nÀhmlich ab und zu aus dem zÀhlen raus und weiss dann nicht mehr genau bei welchem takt ich bin ...... ausserdem werden die solos dann auch ein bischen "maschinell" ....

wie handhabt ihr das ?


gruss
rtwfahrer
ich weiss jetzt zwar nicht, wie lange du schon spielst, aber mit der Zeit entwickelt man ein GespĂŒr, wann ein Takt aufhört, ein Break kommt usw. , da muss man gar nicht drĂŒber nachdenken.
Ich bin ja auch kein "gelernter" Schlagzeuger und hĂ€tte wohl Schwierigkeiten Songs "vom Blatt" zĂș spielen. Wenn man aber ein halbwegs musikalisches Gehör hat, kann man genau sagen, was wann gespielt wird. Ich hör immer genau hin und schau dem Rhythmusgitarristen auf die Finger, dann weiss ich ziemlich genau was ich spielen muss.
Bei den eingeĂŒbten Songs hab ich den Ablauf im Kopf und das geht von selbst, ich merkt dann sogar genau, wenn der Song ein paar Beats zu schnell oder langsam ist.
 

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