Tanglewood TW-15

  • Ersteller Rasputin
  • Erstellt am
hi dkuelborn

bei der "normalen" TW 15 ist die Sattelbreite 43.5 und der Abstand zwischen den Saiten
geringer als z.Bsp. bei meiner Ibanez, die auch mit 43,5 angegeben ist.
Was du suchst wäre dann wohl die:
http://www.leihinstrumente.de/index.php?artikel_ID=411

*flo*
 
Hallo dkuelborn,

da du mich direkt angesprochen hast, wollte ich mich zumindest kurz melden. Rancid und *flo* haben die wesentlichen Sachen ja bereits gesagt, bei *flo*'s verlinkter Seite findest du unten noch einen Link auf die CEB. Das ist so eine wie meine. Dann habe ich noch den Tanglewood Thread für dich:
https://www.musiker-board.de/vb/userthreads/267165-tanglewood-thread.html
besser kann ich dir meinen Standpunkt zur TW15 CEB nicht klarmachen:great:.
 
hi dkuehlborn

habe gerade gesehen, daß der link nicht richtig passt
such mal bei `leihindsrumente' nach der TW 15 NS WN, die hat eine Sattelbreite von 45 mm

*flo*
 
Hallo Forum,

ich danke für Eure Informationen. Die Seite Leihinstrumente kannte ich noch nicht. Mein geliebtes Google hat mich bisher nicht dorthin geführt. Vielleicht hatte ich nicht richtig gefragt.

Der Hinweis auf die TW15 NS WN ist wirklich sehr interessant. Ich muss mal meinen Händler fragen, ob er mir diese besorgen kann. Er hat zum Glück die gleichen Preise, wie sie im Internet üblich sind. Somit kann ich beruhigt Vor-Ort kaufen. Das ist mir lieber.

@Soundseeker,

Deine Meiniungen zur TW15 hatte ich in Deinem Taylor-Thread und später auch in Deinem Tanglewood-Thread mit großen Interesse gelesen.

@all
Zurzeit spiele ich eine Epiphone PR5E. Mit dieser Gitarre, die optisch sehr schön aussieht, bin ich klanglich nicht so zufrieden.
Ich hatte zuerst mich nach Taylor, Martin und Lakewood umgesehen. Diese Instrumente gefallen mir sehr gut, wobei die geteste Martin mir dann doch zu dominant im den Basslagen aufgefallen ist. Der Klang von Taylor hat mich doch mehr angesprochen. Lakewood konnte leider noch nicht testen. Die Preise dieser tollen Instrumente liegen meistens leider über 1000 €. Somit kam am Freitag die Gelegenheit sehr recht, eine Tanglewood TW15 in Hanau zu testen. Diese hat mir sehr gut gefallen. Nun bin ich sehr gespannt, ob ich eine TW15NS WN testen und evtl. kaufen kann.

Viele Grüße

Dieter
 
Somit kam am Freitag die Gelegenheit sehr recht, eine Tanglewood TW15 in Hanau zu testen. Diese hat mir sehr gut gefallen. Nun bin ich sehr gespannt, ob ich eine TW15NS WN testen und evtl. kaufen kann.

Viele Grüße

Dieter

Hehe, ich glaube diesen Laden kenne ich nur zu gut ;)
Meine TW15 liegt seit 3 Wochen dort. Hoffentlich bekomme ich sie bald wieder und das "Rasseln" ist endlich beseitigt. Die Gitarre ist wirklich toll und ich hatte mit meinem Exemplar wohl einfach nur Pech.
 
Hallo Rasputin,

mir kam der Verkäufer in dem Laden sehr nett vor. Er hat zwar sehr oft von alten Tagen aus den 70ern erzählt. Wenn es der gleiche Laden ist, dann stimmt es mich doch etwas bedenklich. Ein erfahrener Musiker (er gibt sich als solcher aus) sollte Deine Probleme etwas ernster nehmen.

Nun zu meinen Plänen. Vor einigen Tagen, bevor ich die Tanglewood getestet hatte, erstellte ich einen Eintrag im Flohmarkt "Gebrauchte Taylor gesucht". Nun habe ich ein Angebot über eine neuwertige 310 für 850 €. Jetzt kommt der Punkt wo ich doch nun schwer am schwanken bin.

Morgen soll ich ein paar Fotos von der Gitarre bekommen. Ich bin mal gespannt ob ich nun vielleicht doch zu einer Taylor greife.

Viele Grüße

Dieter
 
Hallöchen Tanglewoodler!

Bin seit etwa einer Stunde ebenfalls Besitzer einer TW 15 NS, und nach dem ersten Anspielen hochzufrieden! Sie klingt sehr voluminös, sie fühlt sich unheimlich gut an, ist sehr einfach bespielbar.
Falls jemand das Optische interessiert: Der matte Lack und die verwendeten Inlays sehen klasse aus. Ist aber wie immer bei so etwas Geschmackssache.
Das hier im Forum angesprochene "nach Holz duften" kann ich leider noch nicht nachvollziehen, da meine TW15 nach dem Auspacken noch recht nach Leim roch, sie scheint noch recht jung zu sein :p (Kann aber auch einfach der Geruch aus der Verpackung gewesen sein...)

Aber weswegen ich schreibe: Ist es denn nicht generell so, dass Gitarren (ausser Discounter-Teilen) auf dem Etikett eine Seriennummer besitzen?
Bei meiner Tanglewood steht unter "Serial#" lediglich TW 15 NS, also die Modellnummer, irgendwie ja lächerlich...
Ist das bei Euch auch so?

Insgesamt scheint es mir aber, als hätte ich meine neue Lieblingsgitarre gefunden. Letztes Wochenende hatte ich im hiesigen Musikladen noch einige "unter-tausend-Euro"-Gitarren angespielt, aber die Tanglewood schlägt alle um Längen!

Grüße
Holger
 
In der aktuellen Ausgabe von der "Akustik Gitarre" wird eine Tanglewood getestet. Welches Modell genau hab ich eben beim schnellen Durchblättern im Bahnhofskiosk nicht gesehen, aber wenn mein Abo-Exemplar angekommen ist weiß ich es genauer.
 
@ holgerka75
Schau mal durch das Schallloch zum Halsblock, da steht die Nummer.
Ciao
Kingwassi
 
So, die AG ist gerade angekommen. Getestet wird die TW-15-NS-WN. Das Fazit ist durchaus positiv. Genaueres gibt es auf Wunsch per PM
 
Bin auf die tanglewood 115as gestoßen...gleiches holz wie die 15ns auch ohne pickup ...wesentlich günstiger.
ist das ein neues modell?und wieso is die so günstig?
Hat die jemand schonmal in den händen gehabt hier im forum?
schonmal danke für die antworten:)
 
Ich besitze die Tanglewood AS 115 CE,also mit Cutaway +Pickup ,und bin sehr zufrieden.Vor einem Jahr wollte ich eigentlich auch die TW 15,ist mir dann aber von dem Verkäufer abgeraten worden,da das Nachfolgemodell besser sei.Im direkten Vergleich habe ich aber beide noch nicht gespielt.
Hier ist eine schöne Aufnahme von "Angelina" bei YouTube mit der 115 AS CE......
http://www.youtube.com/watch?v=P01uD-TmHw8&feature=related

mit Gruss bluesy
 
komisch warum is die neue dann so viel günstiger???so 315 glaub ich oder?
 
Jepp, das sind einfach zwei verschiedene Modelle und Klassen.
 
Ich zitiere S.Tscharles ::great:

https://www.musiker-board.de/vb/2226139-post3.html

Dort spricht er auch die AS115 als erste Gutarre an.In dem Gitarrenladen,den S.Tscharles beschreibt,habe ich übrigens auch meine AS115 gekauft,und bin hervorragend beraten worden.Allerdings würde ich die TW15 jetzt doch gerne mal selbst zum Vergleich spielen wollen,doch kenne ich leider in meiner Nähe keinen Laden,der Tanglewood führt.
 
Wenn ich hier schon zitiert werde, sollte ich vielleicht auch mal wieder ein Lebenszeichen von mir geben, bzw. was zu diesem Thread beitragen:
Zu den Unterschieden der einzelnen Baureihen -
AS 115 ist recht nett, Hölzer wie die TW15, allerdings mit wesentlich dickerem Hals und - zumindest nach meinem Empfinden - einer etwas stabileren Bauart. Das heißt, daß die Gitarre in der Ansprache nicht ganz an die TW 15 herankommt, aber für ihr Geld eine Gitarre ist, die durchaus gegen die hier immer wieder gern genannten Marken "anstinken" kann.
TW 15 hat einen recht schlanken (und schnellen) Hals, der eigentlich noch schöner als die Taylor-Hälse ist. Die Gitarre ist etwas leichter gebaut, was unter anderem zu einer besseren Ansprache bzw. Reaktion auf verschiedene Spieltechniken führt.
TW 15 DLX gibt es zumindest laut Tanglewood Website nur noch in der Ovangkol-Ausführung, die aber recht gut klingt und etwas weniger "matschig" als meine TW15DLX und die des Kollegen klingt, weil unsere einen Mahagony-Korpus haben.
Hauptunterschied der DLX zur normalen TW15 ist neben der aufwändigeren Verzierung die Versteifung der Zargen durch Furnierstreifen, die einmal einem Reißen der Zargen entgegenwirken soll und irgendwie auch einen volleren Klang der Gitarren bewirkt. Ich kenne diese Beleistung eigentlich nur noch von meiner ollen Taylor, bei allen Gitarren bis ca 1000,-€, die ich in den letzten Jahren in der Hand gehabt habe, war diesbezüglich Fehlanzeige.
Welches Modell jetzt wem besser gefällt muß jeder selbst entscheiden, wobei das auch eine Frage des Kontostandes ist. Allerdings, der Kollege hat schon seinen Grund, warum er auf die Marke schon seit ein paar Jahren schwört, und mir geht es ähnlich.

Noch ein kleiner Tipp am Rande: Mit D´Addario-Saiten klingen die Dinger eigentlich am besten. Toppen kann man das aber noch durch Gibson Masterbuilt-Saiten, dann aber bitte mindestens 12er.

Und wer Geld übrig hat, lässt den Original-Sattel und Steg durch entsprechende Ersatzteile aus Tusq austauschen, weil die Gitarren dann wirklich sehr sehr klar wirken und durchaus neben weitaus teureren Gitarren bestehen können. Knochen bringt zwar auch etwas, aber -obwohl ich Knochen eigentlich immer den Kunststoffen vorziehe - in den Fällen hier scheint zumindest nach meinen Ohren Tusq doch die bessere Wahl zu sein.

Und - by the way - frag jetzt bitte keiner, warum er oder/und ich den Originalsattel ausgetauscht haben. Die Leute mit ein bisschen Erfahrung in der Beurteilung der einzelnen Bauteile/Komponenten werden es schon wissen. Fetischisten können auch die Stegpinne durch solche aus Tusq austauschen, aber auf jeden Fall sollten auch die Original-Plastikpinne verschwinden. Holz sieht besser aus, und klingt irgendwie auch besser. Und wer dann immer noch nicht genug hat, oder auch als erste Modifikation, ein "Ramping" des Steges bringt gerade bei diesen Gitarren auch einiges, sollte aber schon von einem Gitarrenbauer, oder jemand, der genau weiß, was er tut, ausgeführt werden.
Ach ja, Materialkosten für die genannten Modifikationen liegen bei ca. 50,-€, dazu kommt noch die Arbeitszeit, aber meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist es eine Ausgabe, die sich lohnt.

Auf der Website vom Kollegen werden demnächst (bis zum Sommer) neue Videos, LiveVideos von einem Unplugged-Konzert seiner Schüler im September 2007 und Audiobeispiele eingebaut werden, und da werden dann auch seine drei Tanglewoods 115 AS, TW 15 DLX und eine ebenfalls modifizierte TW15/12 zu hören und zu sehen sein.

Yo - und tschüss!
 
Hi S.Tscharles,:)

recht schönen Dank für Deinen wie immer ausführlichen und hilfreichen Kommentar.
Gilt Dein Tip zum Austausch des Stegs,Sattels und der Sailten auch für die TW 15-12?
Doofe Frage,aber was meinst Du mit "Tusq"?:confused:

mit Gruss bluesy
 

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