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broeschies
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Ich wĂŒrde mich prinzipiell sing-it's Tipp anschlieĂen. Versuch das D1 loszuwerden und besorg dir gleich das VL Play. Wenn du nur mal den Neupreis vergleichst kosten D1 und T1 zusammen so viel wie ein VL Play, welches nicht nur die Funktionen der beiden beinhaltet, sondern darĂŒber hinaus noch mehr kann. Sogar die Algorithmen, die verwendet werden sind beim VL Play meines Wissens nach die gleichen wie bei den Einzeltretern.
Meiner Meinung nach ein kleines Manko am VL Play ist, dass man die einzelnen Parameter nicht wirklich einstellen kann (beim Kompressor z.B. gibts nur "normal", "mehr" oder "aus"). Allerdings sind die Presets und Voreinstellungen durchaus sehr brauchbar.
Das Anpassen der Dynamik der Vocals and die Dynamik der Band ist aber auch mit so einem Teil noch sehr tricky. Wenn du z.B. sowohl ruhige Strophen in tiefer/mittlerer Lage als auch gebeltete Refrains mit Spitzenhöhen singst, ist die Dynamik bei den Vocals meiner Erfahrung nach weit gröĂer als bei den anderen Instrumenten (die ja auch im Refrain meist "lauter" spielen).
Der Kompressor hilft vor allem sehr die Vokals in den ruhigeren Phasen durchkommen zu lassen. Gleichzeitig sorgt er aber auch dafĂŒr, dass ggf. gebeltete Refrains nicht mehr ganz so viel "Wumms" haben. Da eine Feineinstellung aber zumindest beim VL Play nicht möglich ist, lĂ€sst sich da nicht immer ein guter Kompromiss finden. Die Vocals sind im Refrain dann zwar durchsetzungsfĂ€hig, wirken aber irgendwie "dĂŒnn" im Vergleich zum Bandsound. Genau hier kommen dann halt wieder die anderen Effekte wie Doubling/Harmonie und gröĂerer Hall ins Spiel.
In der Regel benutze ich beim VL Play den Kompressor auf Einstellung "viel" und lege mir dann (Ă€hnlich wie du beim D1) eine "Refrain"-Einstellung auf die FuĂtaste. Da ist dann je nach Song halt Doubling/Harmonie und meist etwas gröĂerer Reverb drauf, wodurch der Gesang auch im Refrain nicht zu dĂŒnn klingt. Mit so einer Einstellung ist man dann auch ziemlich unabhĂ€ngig vom Mikro-Abstand.
Meiner Meinung nach ein kleines Manko am VL Play ist, dass man die einzelnen Parameter nicht wirklich einstellen kann (beim Kompressor z.B. gibts nur "normal", "mehr" oder "aus"). Allerdings sind die Presets und Voreinstellungen durchaus sehr brauchbar.
Das Anpassen der Dynamik der Vocals and die Dynamik der Band ist aber auch mit so einem Teil noch sehr tricky. Wenn du z.B. sowohl ruhige Strophen in tiefer/mittlerer Lage als auch gebeltete Refrains mit Spitzenhöhen singst, ist die Dynamik bei den Vocals meiner Erfahrung nach weit gröĂer als bei den anderen Instrumenten (die ja auch im Refrain meist "lauter" spielen).
Der Kompressor hilft vor allem sehr die Vokals in den ruhigeren Phasen durchkommen zu lassen. Gleichzeitig sorgt er aber auch dafĂŒr, dass ggf. gebeltete Refrains nicht mehr ganz so viel "Wumms" haben. Da eine Feineinstellung aber zumindest beim VL Play nicht möglich ist, lĂ€sst sich da nicht immer ein guter Kompromiss finden. Die Vocals sind im Refrain dann zwar durchsetzungsfĂ€hig, wirken aber irgendwie "dĂŒnn" im Vergleich zum Bandsound. Genau hier kommen dann halt wieder die anderen Effekte wie Doubling/Harmonie und gröĂerer Hall ins Spiel.
In der Regel benutze ich beim VL Play den Kompressor auf Einstellung "viel" und lege mir dann (Ă€hnlich wie du beim D1) eine "Refrain"-Einstellung auf die FuĂtaste. Da ist dann je nach Song halt Doubling/Harmonie und meist etwas gröĂerer Reverb drauf, wodurch der Gesang auch im Refrain nicht zu dĂŒnn klingt. Mit so einer Einstellung ist man dann auch ziemlich unabhĂ€ngig vom Mikro-Abstand.