Ja.....das geht irgendwie......,
das mit dem Lastkondensator wäre in deinen Falle nun wirklich nicht das Richtige, da hat der "Onkel" (
) wohl recht......, da haben wir am Thema vorbeigeredet.......
Wenn du einen ( "mehr spitz, hell....brillianter...) Sound möchtest könntest du die "Dumpfmacher" rausschmeißen.......(Voumenpoti raus, Tonepoti raus) und da Gitarrenkabel den Sound auch noch dämpfen..... in der Regel so um die 70 pF pro Meter,
Hättest du, wenn du ein NUR 30 cm langes Kabel nehmen würdest auch einen "Höhenreicheren Sound".
Na gut, das wäre eher Suboptimal (Potis raus und extrem kurzes Kabel) ........
:screwy:
Also wäre ein Ansatz, dass du dir noch ein Gitarrenkabel mit geringerer Dämpfung besorgst, vielleicht so im Bereich von vielleicht 45 pF pro Meter.
Du könntest auch mit Hilfe eines Schalters (mini Switch) die Dämpfung der Potis überbrücken, d. h. Das Ausgangssignal der PU geht direkt zur Klinkenbuchse. Was sich ja, dank des Schalters, dann auswählen lässt.
Was der "Onkel" ja schon sagte......Aktive Elektronik, also in der Art von Impedanzwandler
und Co. oder als fertige Lösungen, wenn du nicht löten magst.....Lemmes Proukte (z. B. den "State Variable Filter")
Ferner möchte ich nun nocheinmal auf den "Guitarletter II" vom "Onkel" und oder alternativ auf die Seiten von H. Lemme.....(
http://www.gitarrenelektronik.de) hinweisen und die auch bitte mal lesen, da wird das Alles mehr als gut erklärt.
Zu Saitenstärken möchte ich mich jetzt nicht äußern, da ich mich als Blues / Slidegitarrist eher mit Saiten ab der Stärke 013 aus kenne.
Gruß, Peter