Test der B.C.Rich Zombie NT

Syre
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Soeben bekam ich im 2.Anlauf meine B.C.Rich Zombie NT vom grossen T geschickt. Sonderangebot. Ursprünglich mal 629,- Euro, jetzt nur noch 298,- Euro. Da ich weiss, daß vor allem viele Anhänger der Metalfraktion, also Typen wie ich, auf die schrägen B.C.Rich-Formen abfahren, und da das grosse T gerade mit großem Abverkauf der NT Serie am Start ist, hier mal ein paar klare Worte zum Thema Qualität.
Vorweg: Ich bin weder B.C.Rich-Enthusiast, noch -Hasser. Ich spiele ausschliesslich schwarze Extremformen mit 24 Bünden, 2 Humbucker und Floating Tremolo. Da ist die Auswahl nicht so gross. Jackson Warrior MG hab ich schon, RAN ist zu teuer, Ibanez Xiphos in schwarz mit Tremolo müsste man importieren und ESP LTD hat nix entsprechendes im Programm. Die billigste Alexi vielleicht, aber die ist schlecht, habe ich bei P.P.C.Hannover getestet. Was bleibt also? Genau: B.C.Rich. Die waren Ende 2008 nämlich noch nicht auf dem Trip, ihre sämtlichen Extremformen mit Mantafahrermässigen Zierstreifen und bonbonfarbenen Rändern zu versehen.

In die Zombie habe ich mich bei ihrem Auftauchen auf dem Markt vor einigen Jahren gleich verliebt. Die Beast ist in meinen Augen zwar noch schöner, aber für einen 1,82 Meter grossen Gitarristen einfach zu gross, das sieht komisch aus.
Erst gab es die Zombie nur als Platinum Pro. Als altem Roadstar-Rolf-Kunden (Thomann-Vorläufer, das waren noch Zeiten...) kommt mir nix ins Haus, wo Platinum drauf steht. Weil totaler Pressholzschrott mit rausbrechenden Tremolos und so. Erfahrungssache. Umso grösser meine Freude, als die NT Serie auf den Markt kam. Das klang doch verdammt gut: Mahagonie, echtes Floyd Rose, Ebenholzgriffbrett etc..
Natürlich wissen wir heute, dass das Floyd nicht die Bohne von Floyd und das Mahagonie so eine schnellwachsende Asia-Variante ist, aber das allein tat meinem Enthusiasmus keinen Abbruch. Floyd ist nicht der einzige akzeptable Tremolobauer und Mahagonie nicht das einzig gut klingende Holz.
Als also die Zombie NT auf knappe 300 Eier purzelte, hiess es zuschlagen, schliesslich verschwindet die Form bald fürs erste vom Markt und wer weiss ob sie wiederkommt. Bekanntlich hat ja die Reinkarnation der Jackson Warrior zehn Jahre gedauert und die Kelly Star ist bis heute nicht wieder aufgetaucht. Also wollte ich mir lieber eine Zombie sichern, solange noch welche da sind!

Nach erfolgter Bestellung gab's dann erstmal lehrreiche Erfahrungen mit dem grossen T. Ich will die Jungs nicht schlecht machen, denn die sind wirklich verdammt schnell, freundlich und haben auch Ahnung, ABER: Das grossgekotzte 'Alle Instrumente vom Fachmann geprüft und eingestellt' ist mal trotzdem glatt gelogen. Das Originalsiegel vom Warwick-Vertrieb am Karton war unversehrt und die Saitenlage war das, was ich eine Golden-Gate-Bridge-Saitenlage nenne: Da kann man runterspringen, aber nicht drauf spielen.

INFO dazu: Bei der Bestellung schrieb ich dazu (wörtlich): Wäre nett, wenn's diesmal kein Montagsmodel wäre. Noch netter wäre, wenn ich nicht damit zu Amptown zum Einstellen müsste. Ob ich die Jungs damit provoziert habe? Denn jetzt kommts:

ANKUNFT B.C.RICH ZOMBIE NT, die Erste:

- Lackplatzer an der Zacke.
- Griffbrettrand links ab zwölfter Bund wohl mit der Fräse abgerutscht, bis 24. Bund Fransenrand.
- Ausserdem Halterdruckstellen von der Maschine.
- Alle drei Regler windschief, als hätte sie ein Besoffener eingebaut.
- An den Reglern kreisförmige Schleifspuren, wo wohl die für den Einbau zuständige Maschine zu nah an den Lack kam.
- Moosgummi unterm Tremolo schlecht verklebt, kommt nach oben.
- Anschlussbuchse lose.
- Zu den Korpusenden hin stumpfe Lackstellen, wo der Polierschleifer wohl nicht mehr hinkam.

Die meisten Mängel waren erst bei näherem Hinsehen zu entdecken, der erste optische Eindruck war eigentlich gut.
Also hab ich gleich reklamiert, denn billig hin oder her, ich bin ein armer Musiker und kann mir nicht leisten, so einen Mist kommentarlos wegzustecken. Auf dem Retourenzettel UND am Telefon wies ich nocheinmal ausdrücklich auf die Notwendigkeit einer korrekten Einstellung des Instrumentes hin.

ANKUNFT B.C.Rich ZOMBIE NT, die Zweite, zehn(!) Tage später:
(Vorher Telefonat mit meinem Bassisten. Warlock 5-Saiter NT angekommen, Widowhead Zacke abgebrochen, toll.)

- Diesmal kein Lackplatzer.
- Ansonsten: ALLES WIE GEHABT!!!
- Siegel dran. Nicht eingestellt. Dieselben Verarbeitungsmängel.

Wären die bloß mit der Produktion in Korea geblieben...

Oder in Tschechien, denn meine B.C.Rich Warlock Calibre ist doch um einiges besser, auch wenn sie sich theoretisch nur durch Binding und Inlays unterscheidet. 'Close Tolerances' heißt das Zauberwort, soll heißen, die Maßabweichungen die B.C.Rich den Chinesen gestattet sind einfach zu hoch.

Ich entschied mich dennoch, das Teil dieses Mal zu behalten, denn (Achtung: Fazit) offensichtlich sind ALLE B.C.Riches, die Big T gerade rauskloppt, absolute B-Ware, daher Umtausch zwecklos, und zweitens (Achtung: idealistischer Idiot) will ich TROTZDEM unbedingt eine Zombie besitzen.
Und als Instrument ist sie auch gar nicht mal schlecht. Nach ein paar Stunden einstellen und rumprobieren kann ich sagen:

- Fühlt sich schwer und angenehm wertig an.
- Hat ein geiles Schwingverhalten und ewiges Sustain.
- Das Tremolo arbeitet verstimmungsfrei und sogar die Arretierschraube hält ausnahmsweise mal
- Oktavreinheit ist problemlos einstellbar
- Saitenlage geht schön flach ohne ungesundes Klirren
- 24. Bund gut erreichbar
- Koplastigkeit ist nicht so schlimm wie ich dachte, eher so wie bei Gibson SG, mit breitem rutschfestem Gurt problemlos handhabbar
- schönes breites Renngriffbrett
- ist nicht so unbequem wie sie aussieht
- last AND least Killeroptik

Nicht so gut, aber allgemein bekannt, ist Folgendes:
Die Werkstonabnehmer matschen und sind dumpf. Wer was anderes behauptet, findet wahrscheinlich auch den Klang seiner 10-Watt-Line-6-Tröte toll. Dat is mich latte. Ich tausche grundsätzlich bei jeder Klampfe die Tonabnehmer aus, da kaum eines der 'erschwinglichen' Instrument ideal bestückt ist und ich deshalb noch lange nicht bereit bin, auf meine Extremformen zu verzichten.
Das Verhälnis Klampfenwert/Pickuppreis insteressiert mich dabei weniger, da es wohl auf jeden Fall insgesamt unterhalb des Preises einer B.C.Rich Custum USA bleiben wird. Also Duncan SSH-6 rein und gut.

ALSO, liebe Freunde der gepflegten Monsterklampfe: Das hier ist ein zickes Biest mit Charakter, man kann sie hassen oder lieben. Nichts für Perfektionisten und Pussies, sondern ein hübsches kleines Berserkerspielzeug. Mitten in der Schlacht scheisst man eh auf Lacknasen und ähnliche Kinkerlitzchen, hehe.
 
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Ich glaube auch, dass der Preis von 298 Euro nicht von ungefähr kommt. Made in China ist immer noch mit einem gewissem Risiko verbunden und Thoman hat da sicher etwas selektiert. Ich habe eine Warlock NT. Die ja aus einer ähnlichen Reihe kommt, halt nur noch mit See-Through-Lackierung, sonst aber mit den gleichen Features, außer, dass kein original FR verbaut ist. Daran gab´s keine Verarbeitungsmängel und die Saitenlage im 24. Bund war bei ca. 2 mm (ging aber noch tiefer) aber dafür hat die fast das Doppelte gekostet. In punkto Tonabnehmern kann ich Dir nicht zustimmen. Die BDSM matschen keineswegs. Ich weiß nicht, über welche Amps Du spielst, aber über meine Tops matscht da nix, dennoch klingen sie mir zu steril, vor allem clean und die Mitten fehlen mir auch. Letzteres könnte der Grund sein, dass es bei Dir matscht. Der SH-6 hat auch zu wenig Mitten. Der wäre also kein Austauschkandidat für mich. Weniger Output hat der ja auch noch.
Was die Verarbeitungsqualität angeht, sieht es bei meiner Mockingbird Classic wider ganz anders aus. Viele Kleine Sachen, die erst nach dem 3. oder 4. Blick auffallen, z.B. das die Bohrungen für die Hülsen für das Stoptail zu eng gesetzt sind, dass bei einer Humbuckerfräsung gleich mal ein Stück Lack mit weggefräßt wurde, liegt aber zum Glüc, wenn auch knapp unter dem Humbuckerrahmen. Kleine Stellen im Lack, die nicht perfekt sind, aber erst bei ganz genauem Hinschauen auffallen und eine nicht ganz mittig zum Hals gestezte Brücke, was auch nur dadurch auffllt, dass der Hals ja durchgängig und dort klar lackiert ist. Dadurch sieht man, dass sie leicht versetzt ist. Warum ich sie behalten habe, nun, was will man von einer Gitarre, die von 630 auf 350 Euro heruntergesetzt ist verlangen, wenn es sich um ein Auslaufmodell handelt und es sonst nirgendwo mehr zu bekommen ist? Für den Preis ist es aber trotzdem ein gutes Instruemt. Saitenlage im 24. Bund knapp über 1 mm und da scheppert nix. Das ist dann schon wieder Qualität und wichtiger als die kleinen Mängel, die ja Klang und Bespielbarkeit nicht beeinflussen. Jedenfalls muß man Gitarren aus China, egal von welcher Firma, immer ordentlich prüfen. Da kommen immer noch viel zu viele mit kleinen Mängel durch und das ist ärgerlich, besonders, wenn sie einem nicht gleich auffallen und man den vollen Preis bezahlt hat. Gitarren aus anderen Ländern, sei es aus Indonesien, Korea oder Japan, sind auch nicht immer perfekt, aber dort ist die Qualitätsstreuung wesentlich geringer.

Jedenfalls schönes Review, besonders das Eingehen auf die Fehler. Wichtig wäre vielleicht noch, dass Du mit dazu schreibst über welchen Amp oder welches Top mit welcher Box Du das Ding gespielt hast, denn bei Dir kommt ja im Gegensatz zu mir nur Matsch raus. Bei mir waren es übrigens ein V3 Top an einer HB Box mit Eminence Legend V12 Speakern und ein gemoddetes GAT100R Top an einer HB Box mit einer Mischbestückung aus Celestion G12T75 und Eminence Lady Luck.
 
Hast Recht, hab ich vergessen. Ich spiele normalerweise folgende drei Kombinationen:

- Peavey Valveking (über Return als Endstufe) + Rocktron VooDuValve (Vorstufe mit Alibi-Röhre) + Marshall 1960AV (Vintage 30)

- Stereoanlage Harman Kardon + Canton Ergo-Boxen + X V-Amp

- Centrance Axeport Pro (USB Hi-Z Buchse) + Overloud TH-1 (Software Modeller) + Alesis M1 Active MKII (Monitore)

Den Matscheindruck hatte ich vor allem beim VooDu Valve, also bei der Röhrenkombination. Ich schätze mal, daß die relative Bassschwäche der V30er und die dreckige Class-B-Schaltung des Valveking da zum Matsch beigetragen haben. Die Modeller klingen etwas sauberer, aber auch übel unlebendiger. Die Duncan SSH-6 habe ich diesmal gewählt, da sie in meiner Warlock Calibre von Anfang an drin waren und wundervoll bissig und klar klingen (über mein Equipment natürlich) und ich die Zombie als Ersatz mit auf die Bühne mitnehmen möchte. Da wären ähnliche Klangverhältnisse von Vorteil. Die Mittenlosigkeit ist mir nie aufgefallen, da meine Ampsounds das wohl für meine Hörgewohnheiten ausreichend wett machen. Hab mir aber vorgenommen, demnächst nochmal nen DiActivator und den Dimebucker auszuprobieren, denn ich würde nicht sagen, daß die SSH-6 nun der Idealfall wären, dazu habe ich noch nicht genug Pickups besessen...
 
Man merkt das gut, wenn man eine SH-4 und einen SH-6 mal in der selben Gitarre hatte. Andererseits kann man ja auch noch viel mit dem Amp machen. Wie ein Sh-6 in einer NT klingt weiß ich auch nicht. Das Holz wirkt sich ja auch stark auf die Klangfärbung aus.
Hast Du´s mal nur über den Valveking, also direkt ohne Vooduvalve probiert? Matscht es da auch? Vielleicht ist auch zu viel Gain eingestellt? Die BDSM haben einen recht hohen Output und zu viel Gain bedeutet da auch wieder mehr Matsch.
 
Hab's auf deine Anregung hin jetzt mal genau getestet. Im direkten Vergleich zu SSH-6, EMG HZ4 und Duncan Designed BlackJacks (hatte keine besseren da) zerrt der BDSM mit Abstand am wenigsten, muffelt undifferenziert im Bass rum und erschwert mir obendrein die megahohen Flageoletts in den ersten drei Bünden. Irgendwie scheinen die B.C.Rich-Teile genau in den falschen Frequenzen laut zu sein und sich nicht mit meinen Soundvorlieben zu vertragen.
Für den Valveking pur bin ich wahrscheinlich zu doof. Ich weiss zwar, daß der bösen Metal können soll und hab mir auch Tips für die Reglerstellungen geholt, aber bei mir kommt da höchstens 80ger Hardrock-Zerre bei raus. Deshalb der VooduValve, der hat Gain-Reserven bis Koma. Ich brauche auch mehr als zwei Sounds/Kanäle, und zwar ohne Pedal-Steptanz, deshalb könnte ich eh keinen Röhrenamp pur spielen (ausser Hughes&Kettner Coreblade).

Ich denke mal, mit viel gutem Willen könnte ich den BDSM sicher zum Klingen bringen, aber da ich ja bereits einen Weg zu 'meinem' Sound gefunden habe und auch keine Lust habe, BDSMs für meine Hauptgitarre aufzutreiben, lass ich's jetzt erstmal gut sein. Sound hängt doch von so vielen Umständen ab, da ist es schon recht wahrscheinlich, daß die Dinger beim einen gut klingen und beim anderen nicht :)

Zur Saitenlage:
Etwas über 1mm im 12. Bund bei der Mockingbird Classic sind echt gut, ungefähr wie meine Warlock. Die Zombie zappelt aber leider noch bei 2mm rum und muss sich erstmal setzen, bevor ich weitermache. Leider siehts nicht so aus, als wäre da ohne Bundgefeile noch viel drin und an sowas wage ich mich nicht ran...
 
Mein Fall sind die BDSM ja auch nicht. Ich kenne aber auch Leute, die die mögen. Komisch, dass die bei Dir so wenig zerren :gruebel: Im Verhältnis zu meinen SuperDistortion oder ToneZone zerren meine mehr, nur meine X2N sind da noch stärker. Vielleicht liegt´s auch irgendwie an der Elektronik?

Was den VK angeht, so scheint es doch nicht so einfach zu sein, den einzustellen. Ich selbst hab´s noch nie probiert, habe ja auch keinen. Ein Bekannter hat auch einen und soch mal über den Sound insbesondere über zu wenig Gain beschwert. Er hat´s dann aber irgendwie hinbekommen und ist erst mal zufrieden mit dem Teil. Meine Amps habe ja 3 bzw. 3 1/2 Kanäle. Das reicht mir. Da muß ich nichts mehr davor schalten. Der eine dröhnt im HighGain schön british, der Andere fast wie ein Mesa Recti.

Was die Mockingbird angeht, so ist die Saitenlage im 24. Bund knapp über 1 mm. Im 12, Bund sind´s durch die leichte Halskrümmung ein paar 10tel mehr. Über die Bespielbarkeit kann ich mich da nicht beschweren, aber auch die NT läßt sich super bespielen.
 
Anspruchsvolles Publikum hier :) Mehr gibt meine olle Rollei-Cam nicht her:

Musikerboard_01.jpg
 
Mir ist da mal ein ganz anderer Verdacht gekommen. Ich soliere so Malmsteenmässige Arpeggio-Sachen immer mit dem Halstonabnehmer, weil der im Allgemeinen sauberer und runder klingt und nicht so dreckt wie an der Bridge. Ungeschickt ausgedrückt, aber Gitarristen werden schon wissen was ich meine :)
Nun soliere ich schon 'ne Weile auf der Zombie rum und ausgerechnet bei der bleibe ich immer auf dem Bridge-Humbucker, weil das Teil sich genauso verhält wie ein Halstonabnehmer. Das spürt man vor allem bei schnellen Pickings/Sweeps. Da bekam ich so langsam den Verdacht, daß es sich bei meinen Tonabnehmern auf der Zombie um zwei Hals-Humbucker handeln könnte.
Die Frage ist, wie finde ich das raus? Bei Seymour Duncan gibt es zwei kleine Löcher in der Kappe des Pickups, die beim Halstonabnehmer rechts und beim Stegtonabnehmer auf der Seite der tiefen E-Saite, also links liegen. Leicht zu unterscheiden.
Die BDSMs in der Zombie haben beide ihre Löcher rechts. Kennt sich jemand damit aus? Das wäre vielleicht des Rätsels Lösung, warum der Stegtonabnehmer für Distortion-Rhythmusgitarre so dermassen überhaupt nichts taugt, sich aber prima solieren lässt.
 

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