
the flix
HCA PA-Technik
Bei durchblättern der G&B 03/06 fiel mir gerade ein Artikel auf, in dem es um die Beeinflussung des Netzstroms ging und erwähnt wurde, dass Thomas Reußenzehn anscheinend behauptet hat, dass man einen Tinitusgeschädigten mit Musik über eine Kopfhörer, der von einem Röhrenamp angetreiben wird, heilen könnte. So weit, so merkwürdig, doch was hat das mit Gitarren zu tun, werdet ihr euch fragen?
Mir kam der Gedanke:
Wenn das stimmt, ist dann ein Röhrenverstärker für die Gitarre weniger gefährlich im Bezug auf Tinitus, als ein Transistor?
Das wäre ja ein Totschlagargument in der Diskussion Röhre vs. Transistor, die ich hier nicht wieder aufbrechen will. Es könnte aber auch die Gefahr daraus resultieren, dass manche dann sagen "ich hab ne Röhre, da kann nichts passieren, egal wie laut".
Deshalb sage ich klar: Das ist nur eine Vermutung, keine bewiesene Feststellung!
Trotzdem finde ich den Gedanken diskussionswürdig, hat einer eine Erklärung dafür?
Ist die Behauptung von Reußenzehn nachvollzeihbar, bzw. ist meine Schlussfolgerung ein bisschen logisch? Wäre für uns Gitarristen doch mal interessant.
Mir kam der Gedanke:
Wenn das stimmt, ist dann ein Röhrenverstärker für die Gitarre weniger gefährlich im Bezug auf Tinitus, als ein Transistor?
Das wäre ja ein Totschlagargument in der Diskussion Röhre vs. Transistor, die ich hier nicht wieder aufbrechen will. Es könnte aber auch die Gefahr daraus resultieren, dass manche dann sagen "ich hab ne Röhre, da kann nichts passieren, egal wie laut".
Deshalb sage ich klar: Das ist nur eine Vermutung, keine bewiesene Feststellung!
Trotzdem finde ich den Gedanken diskussionswürdig, hat einer eine Erklärung dafür?
Ist die Behauptung von Reußenzehn nachvollzeihbar, bzw. ist meine Schlussfolgerung ein bisschen logisch? Wäre für uns Gitarristen doch mal interessant.
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