Tonartwechsel mit eigenartiger Kadenz

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MarkFrisch20
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Hey, ich arbeite an meinem neuen Stück.
Eine kurze Kadenz soll den Tonartwechsel einleiten:
F#m, G, C#m, G#
G# ist die Zieltonart (phrygisch)
Das C#m gefällt mir an dieser Stelle überhaupt nicht (es klingt so "rockig")
Habt ihr eine Idee für einen anderen Akkord den ich dazwischen schieben kann?

Danke!

neviani

- - - Aktualisiert - - -

Statt dem C#m ein E9 wäre mir noch eingefallen.
 
Eigenschaft
 
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Nach phrygisch kommt man mit der sog. phrygischen Wendung -> bitte googeln.
Aber eine passende Antwort hast du dann auch nicht parrat. Und spare dir in Zukunft bitte diesen Abfälligen Ton, wenn du
nicht mehr drauf hast, außer auf Google zu verweisen.

@neviani22:
Was unser unfreundlicher Gast versuchte zu sagen, ist die Wendung vii-I im phrygischen Modus. Ja richtig gemerkt die I ist hier Dur. In deinem Fall allerdings nicht besonders prickelnd, da du F#m-G# hättest und damit wieder auf das F#m zurückfällst.
Vielleicht kannst du aber auch das phrygische i-II Pendel mal versuchen.
Dann hättest du die Wendung A-G#m. Das A könnte auch recht gut mit dem C#m in Verbindung gebracht werden, da eine mediantische Beziehung besteht.
Ich hoffe ich habe jetzt nicht allzuviel Murks gelabert (sonst werde ich hier noch von Dritten beleidigt). Kannst ja mal nach ein paar Versuchen ein Update schicken ;-)

MfG

Edit:
Allerdings wunder ich mich wo die ganzen Cracks sind, die dir ad hoc gleich mehr als fünf supergeile Modulationen aus dem Hut zaubern.
 
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So, das ist die besagte Stelle.
Danach spiele ich ein E-dur
Da es etwas komisch klingt wenn es aus dem Zusammenhang gerissen ist, spiele ich noch danach der Teil der davor kommt.

- - - Aktualisiert - - -

Achja
zu unserem kleinen Wutausbrecher.
Ich melde dich mal, das geht mir zu sehr auf die Nerven. Bin ein Freund von harter und ehrlicher Kritik und wenn es sein muss bitte auch ordentlich zurückfeuern wenn man angegriffen wird - Aber, ich habe dich nicht beleidigt und schon fängst du an, mich in irgendwelche Ecken zu drängen, meine Person zu interpretieren.
HALLO? Aufrgund eines lausigen Posts? Die Zitate sind Jahre alt, der Lehrer längst tot. Finde sie aber trotzdem nett und errinere mich gerne dran. Also wen interessierts? Dich? Ja wieso?
 
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Hey, ich arbeite an meinem neuen Stück.
Eine kurze Kadenz soll den Tonartwechsel einleiten:
F#m, G, C#m, G#
G# ist die Zieltonart (phrygisch)
Das C#m gefällt mir an dieser Stelle überhaupt nicht (es klingt so "rockig")
Habt ihr eine Idee für einen anderen Akkord den ich dazwischen schieben kann?

Danke!

neviani

- - - Aktualisiert - - -

Statt dem C#m ein E9 wäre mir noch eingefallen.
Hi neviani,

Deine Angaben reichen leider nicht aus um hier konstruktiv etwas beizutragen.

Leider fehlt hier komplett die Angabe der Ausgangstonart. Zudem ist es bei einer Modulation immer sehr hilfreich wenn man den Harmonischen Rhythmus darstellt, sprich die Akkorde in ein Taktschema einträgt und nicht einfach bedeutungslos hintereinander aufschreibt.
Dann wäre eine eventuell vorhandenen Melodie auch noch sehr hilfreich.

Deine Akkordfolge F#m, G, C#m, G# ist funktionsharmonisch absolut bedeutungslos, sprich: sie hat keinerlei Strebewirkung.
Lass uns hier zumindest den ersten Teil Deines neuen Stückes hören, eben bis zur Modulation, und zwar rhythmisch korrekt notiert oder als Audiofile. Das Moduationsziel hast Du ja mit Ab Dur schon angegeben.



PS
Das Durchlesen des Fadens habe ich mir erspart.
 
[ModEdit]Link auf Wunsch des Users entfernt[/ModEdit]
Das ist die Grundidee, ich hab noch etwas dran gefeielt, habe jetzt nun keine Möglichkeit zum aufnehmen, deshalb der alte Take.
Das ganze ist blöder Weise mit Kapo gespielt, also einmal einen Halbtonschritt tiefer denken.
Wir können ja trotzdem die alten Akkordbezeichnungen verwenden.
Ich spiele in dem Audiofile einmal die besagte Stelle, danach den ganzen "Teil".
Akkorde dieses Teils sind:
C#m, A, C#m, F#m, G, Em, C, G#
leider nicht auf der Aufnahme, vor dem G# aber jetzt hinzugekommen:
H,A,
am Ende.
Was haltet ihr von der Modulation?
Wenn es irgendwie geht, bitte das spielerische raushalten, das war nur der erste Gedanken den ich fest halten wollte.

PS: Damit ich das ganze korrekt aufschreiben kann bräuchte ich etwas Zeit (bin da sehr lahm)
und ich wollte gleich antworten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ihr könnt mir auch gerne sagen was ihr von meinem Vorschlag haltet, ohne mir eine Empfehlung zu geben. Bin eigentlich ganz zufrieden damit (wenn man noch H und A am Ende anschließt) ;)
Oder wie klingt's für euch?

Danke für die Hilfe

[ModEdit]Link auf Wunsch des Users entfernt[/ModEdit]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso spielst Du in Deinem Audiofile 3 komplett unterschiedliche Passagen? Was willst Du damit machen?
Falls Du vorhast die 3 Passagen durch irgendwelche Modulationen zu verbinden, solltest Du zunächst unbedingt mal alles klar und deutlich (Noten und Akkordsymbole) aufschreiben. Ein Taktgefüge z.B. oder eine klare Melodielinie erschloßen sich mir beim Reinhören überhaupt nicht.
Die 3 Passagen sind allenfalls eine Ideensammlung für die noch zu erarbeitende Komposition.
 
Mmh, es ist eben genau aus dem Zusammenhang gerissen, dass das keinen Sinn macht ist klar.
Aber ich habe da schon ein Lösung für mich gefunden, danke für die indirekte Hilfe.
 

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