Tonverlust mit dem TC Electronics G Major 2

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Hallo! Ich spiele einen Engl Powerball (erste Edition) in Kombination mit dem G Major 2. Für einen Multieffektprozessor bin ich eigentlich mehr als zufrieden mit den Effekten nur leider beeinflusst das G Major 2 meinen Sound doch ordentlich und das sogar im Bypass-Modus. Der Sound ist mit dem G Major im Loop (ist ein paralleler, dry/wet ist auf 100% gedreht also dann quasi seriell) sehr nasal und verliert an Definition. Es klingt dann auch mehr nach Transistor als nach Röhre. Da lässt sich auch am EQ des Amps nichts mehr retten. Zieh ich den Returnstecker ist der Sound wie er sein soll. Ich bin durch die Kompaktheit und den intelligenten Pichshifter auf das Gerät angewiesen. Eine Umstellung auf Bodenpedale kommt daher nicht in Frage. Gibt es eine Möglichkeit das zu Umgehen? Das sollte doch bei so einem relativ hochwertigen Gerät eigentlich nicht auftreten. Vielleicht habe ich ja einfach irgendein Detail übersehen in den Settings.

Hier noch ein paar Infos die eventuell wichtig sein könnten beim Troubleshooting.

Der Input-Poti ist auf 25 % und der Output-Poti auf 75 %. Ich habe damit wie empfohlen den Eingangspegel so geregelt, dass er bei meinen lautesten Anschlägen/Tönen nicht in den roten Bereich kommt und den Output so, dass die Lautstärke equivalent zu der ohne G Major im Loop ist. Inputrange habe ich auf „Consumer“ gestellt weil das Signal bei „Pro“ zu schwach war. Bei den von mir genutzen eigenen Presets (Delay, Reverb und Harmonizer) haben ich das Level jeweils auf 0 DB angehoben statt den -6 von Werk. Ich spiele auschliesslich mit High Gain falls das eine Rolle spielt.

Danke im Vorraus!
 
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Hi,

soweit ich sehe, verwendest Du ja auschließlich Effekte, die eh zugemischt werden.

Statt das im G-Major zu tun, solltest Du Dir mMn überlegen, den Effektanteil dort auf 100 % zu stellen und den parallelen FX-Weg auch als solchen zu benutzen, also den Wet-Anteil nur so weit zuzuregeln, dass der Effekt gut rauskommt. Dann bleibt der trockene Anteil im rein analogen Bereich, und nur das Effektsignal wird etwas nachteilig beeinflusst.

Problematisch ist es oft, sowohl am Amp als auch im FX-Gerät zu mischen, weil die Phasenlage sich (ich denke mal durch die unvermeidliche Latenz) unterscheidet. Soweit es nur um die Delays oder den verstimmten Anteil geht, ist das Effekt- aber bereits so abweichend vom Ausgangssignal, dass das regelmäßig nicht unangenehm auffällt.

Wenn ich so drüber nachdenke: Du beschreibst den Sound als "nasal", was eigentlich ziemlich typisch für Phasenprobleme ist. Es könnte also auch daran liegen, dass der parallele Effektweg auch aufgedreht noch einen gewissen Anteil Direktsignal durchlässt, der dann Out Of Phase zum trockenen Anteil aus dem G-Major ist. Zum Ausprobieren, obs am FX-Gerät liegt: Stell den ENGL mal ganz clean ein und spiel ihn ganz ohne das G-Major an, um Dir ein Bild zu machen. Dann gehst Du mit der Gitarre ins G-Major und von dort in den Amp. Wenn sich der Sound dann im Vergleich zum reinen Cleansound des ENGL nicht hörbar negativ verändert, liegt das Problem mit hoher Wahrscheinlichkeit im FX-Weg.

Ich würde vielleicht mal bei ENGL nachfragen, ob das Problem bekannt ist, oder ob das Mischpoti vielleicht defekt sein könnte. Dann würde ich das reparieren lassen oder - wenn es grundsätzlich schaltungsbedingt ist - ggf. den FX-Weg von einem Techniker auf seriell umschaltbar machen lassen, das wäre sicher kein großer Aufwand.

Gruß, bagotrix
 
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Vielen Dank für deine Antwort! Ich habe mich gleich mal an Engl gewendet. Mal schauen was die sagen. Ansonsten werd ich das alles mal so probieren. Phasenverschiebung hatte ich auch schon auf dem Schirm. Leider ist mein Proberaum in nicht meiner Stadt deswegen könnte das etwas dauern.
 
Ja das denk ich mir auch. Der Engl an sich ist ja ein Traum und die Effekte des G Majors sind für eine Digitale Multieinheit auch Wahnsinn. Engl hat sich jetzt gemeldet und es scheint wohl kein bekanntes Problem zu sein. In der Stellung auf 100% läuft der Loop wohl tatsächlich 100%ig seriell, was eigentlich auch eine tolle Sache ist wenn man beide Loopoptionen nutzen kann. Das dürfte also eigentlich nicht das Problem sein. Er meinte es könnte auch an den Kabeln liegen. Ich benutze Monster Patchkabel zwischen Amp und Effekt. Es waren jetzt nicht welche für 30 € das Stück aber könnte das tatsächlich eine Rolle spielen?

Es ist unglaublich ärgerlich das ich jetzt Arbeitsbedingt erstmal eine Weile nicht in der Proberaum komme. Aber ich bin mir fast sicher das man der Sache dann mit deinen Tips näher kommen würde.

Noch eine andere Sache: Ich bezweifel es schon fast aber ist es irgendwie möglich beim switchen in den 2 Mittenkanal gleichzeitig auch einen Effekt im G major anzusteuern? Quasi das ich dann Delay + den durchsetzungsfähigen smoothen Mittenkanal habe für Soli? Es wäre schon umständlich in so kurzer zeit 2 Knöpfe zu betätigen und dann nicht gleich das Solo zu verreissen :D
 
(...) ist es irgendwie möglich beim switchen in den 2 Mittenkanal gleichzeitig auch einen Effekt im G major anzusteuern? Quasi das ich dann Delay + den durchsetzungsfähigen smoothen Mittenkanal habe für Soli?
Über einen MIDI Switcher sollte das schon gehen.
Du legst Dir dort einen Preset an, der einerseits über seine Switchfunktion den Kanal schaltet, und andererseits via MIDI das G-Major auf den passenden Preset schaltet. :)

Beispiele für so einen Looper / Switcher wären der Rolls PR93 (Gebrauchtmarkt) oder der Rocktron Patchmate (Aktuelles Gerät).

Hilft Dir diese Antwort weiter? :)
 
Meinst du das würde theoretisch auch mit meiner ollen Art x-11 Midi Fußleiste gehen? das wäre echt der Wahnsinn.
 
Ja, ich habe dieselbe, habe sie aber in den Flohmarkt gestellt. Mit dieser Leiste kannst Du den Looper / Switcher wie beispielsweise die oben genannten Geräte steuern.

Auf Platz 1 speicherst Du Dir einen Preset mit Engl auf clean, G-Major mit Deinem Preset für cleane Sounds
Auf Platz 2 dann einen Preset mit Engl auf verzerrt ohne Mittenboost und Deinem G-Major Preset für Rhythm Sound.
Auf Platz 3 dann einen Preset mit Engl auf verzert mit Mittenboost und Deinem G-Major Preset für Solo Sound.

So als Beispiel natürlich nur. :)
Das Schalten erledigt Dir dann der Switcher, den Du vorher entsprechend programmiert haben musst. Steuern kannst Du den Switcher über Deine Art X-11.

Hilft Dir das weiter? :)
 
Ah okay, jetzt hab ichs begriffen. Der rolls PR93 scheint ja eine totale rarität zu sein. Ich find dazu grad gar nichts.

Sollte der sich aber in eine ähnlichen Preisklasse wie der Patchmate befinden bleibt es wohl leider ein Traum. Das wäre schon viel Geld für den Nutzen. Aber gut zu wissen das es möglich ist.

Vielen Dank
 
Soundproblem:

Wenn du parallele Effektschleifen benutzt, musst du, wie oben schon gesagt wurde, sicherstellen dass aus dem G-Major auch wirklich nur das Effektsignal herauskommt. Dafür gibt es AFAIK auch extra eine Option in den Einstellungen, bei der das Dry-Signal komplett gesperrt wird. Andernfalls hast du eben den Effekt, dass sich die Signale durch die inherente Latenz des G-Major auslöschen -> Kammfiltereffekt -> Nasaler Klang. Das G-Major 2 ist meiner Erfahrung nach relativ neutral vom Sound her, da würde ich einiges drauf wetten, dass da ein Bedienfehler vorliegt. Alternativ einfach komplett seriell fahren. Dann hast du noch die nette Möglichkeit über die G-Major presets die Gesamtlaustärke, EQ, etc zu verändern - das geht im parallelen Modus leider nicht.

Die verwendeten Patchkabel tun auf der kurzen Strecke, sofern sie nicht unbedingt die letzten Klingeldrähte aus dem Altbau von 1920 sind nichts zur Sache. Das sind alles Signalwege mit niedriger Impedanz, da kannst du notfalls auch einen Kleiderbügel als Leiter nehmen. Kein Scherz.

Switching:

Das G-Major 2 hat 2 Relaisgesteuerte Switching-Ausgänge - genau das, was der vorgeschlagene Rolls macht. Dazu gibt es z.B. bei Thomann die passenden Adapterkabel, oder du lötest dir so ein Kabel selber zusammen - ist sehr einfach. Dann kannst du das gesamte Setup mit einer beliebigen MIDI Leiste steuern, die Schalterstellung wird dann pro Preset am G-Major gespeichert.
 
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Ach, dass das G-Major das auch mit Bordmitteln kann, wusste ich nicht. Ich kenne das Gerät nicht.:)
Das ist ja dann noch einfacher, dann braucht @goldenhandz69 den Rolls gar nicht. :)

Alternativ einfach komplett seriell fahren.
Ich verwende zwar andere Effektgeräte, betreibe diese aber auch seriell. Klingt in meinem Fall auch transparenter, wie ich finde. Darum schließe ich mich der Empfehlung von @JanKoppe an. :)

Mehr zu meiner Verdrahtung kannst Du bei Interesse in meinem Thread nachlesen, in dem ich mein Rack vorstelle. :)
 
Grund: Ergänzung
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Vielen Dank nochmal an euch!!!

Ich bin erstaunt von den Möglichkeiten.

Dem Soundproblem versuche ich so schnell es geht mit den vorgeschlagenen Maßnahmen auf die Schliche zu kommen. Mittwoch prüft mein Bandkollege mal auf welcher Stellung der Kill Dry ist. Allerdings habe ich Engl nochmal angeschrieben und da hieß es das der Dry/wet Mix auf 100 % (also so wie ich es mache) tatsächlich auch 100 % seriell bedeutet. Da sollte es doch dann eigentlich keine Probleme geben egal was im Gerät eingestellt ist oder? Wahrscheinlich hat der Engl-Techniker aber Mist erzählt und ich bin mit paralleler Loop, Mix je nach Geschmack und Kill Dry dann Happy.

Zu dem switching:

Ich bin leider so unglaublich unbegabt was Technik angeht und hab nicht mal einen Kolben. Wärst du so freundlich mir da nochmal einen Link zu dem Adapter zukommen zu lassen Jan? :)

Und dann merkt sich das G Major letztendlich quasi über die Learn-Funktion den 2 Mittenkanal (Mid-focused) vom Powerball und den Delay vom G Major 2 ist das korrekt?
 
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Ich bin leider so unglaublich unbegabt was Technik angeht und hab nicht mal einen Kolben. Wärst du so freundlich mir da nochmal einen Link zu dem Adapter zukommen zu lassen Jan? :)
Oh man, da hatte ich 'nen Hirnfurz. Aus irgend einem Grund bin ich davon ausgegangen dass der Footswitch nur über eine DIN Buchse anschließbar ist - du hast aber auf der Rückseite 2x TRS. Das machts deutlich einfacher. Wenn du wirklich NUR High-Gain spielst, also nicht Kanal oder Gain umschalten willst reicht ein einfaches Stereo-Klinkenkabel dass du dann zwischen Switch Out am G-Major und der Master/Style Buchse auf der Rückseite vom Amp verbindest.
Und dann merkt sich das G Major letztendlich quasi über die Learn-Funktion den 2 Mittenkanal (Mid-focused) vom Powerball und den Delay vom G Major 2 ist das korrekt?
Nope. Du hast beim G-Major (die obere Taste direkt rechts neben dem Display - keine Ahnung mehr wie sie heißt, lang ist's her) die Möglichkeit die Relais per Hand einzustellen, also welcher der "Schalter" aktiviert ist. Das musst du dann pro Preset per Hand machen, bzw. kannst das auch über MIDI steuern indem du den entsprechenden CC ansprichst.

Generell läuft das halt beim G-Major alles über Presets - du hast dann eine Einstellung in der Alles gespeichert ist: Effekteinstellungen, ob sie an/aus sind, wie die Schaltfunktion am Amp steht, etc. Und diese Presets schaltest du dann mit deiner MIDI Leiste über MIDI um (Das sind diese PC, Program Changes.)
 
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Jetzt muss ich kurz eine Verständnisfrage stellen, da ich - wie erwähnt - das G-Major nicht kenne:

Ist es denn nun möglich, mit der Switching Funktion des G-Major durch seine Relais
  • den Kanal des Amps von goldenhandz69 zu schalten?
  • den Mid Boost ein- und aus zu schalten?
(...) bzw. kannst das auch über MIDI steuern indem du den entsprechenden CC ansprichst.
Das kann goldenhandz69 mit seiner MIDI Leiste nicht. Die kann nur Program Changes aufrufen.
Also muss der Schalter fest im Preset hinterlegt sein. Richtig?
 
Jetzt muss ich kurz eine Verständnisfrage stellen, da ich - wie erwähnt - das G-Major nicht kenne:

Ist es denn nun möglich, mit der Switching Funktion des G-Major durch seine Relais
  • den Kanal des Amps von goldenhandz69 zu schalten?
  • den Mid Boost ein- und aus zu schalten?

Da Kanal und Mid Boost auf zwei Buchsen aufgeteilt sind muss man da schon ein bisschen was fummeln. Wenn man partout nicht Löten kann muss man sich mit Adaptern behelflich sein. Laut Anleitung: http://www.englamps.de/fileadmin/user_upload/Manuals/German/BA_E645_Powerball.pdf

Kanal: Buchse eins, Tip
Mid Boost: Buchse zwei, Ring

Y-Kabel (Stereo auf 2x Mono) fällt wegen Mid Boost auf Ring weg. Stereo Y-Kabel bringt auch nichts, da man mit dem Mid Boost dann auch immer Gain lo/hi schaltet, bzw. mit Kanal auch den Master a/b.

Aaaalso, wenn's unbedingt ohne Löten sein muss: 2x Stereoklinke auf RCA-Buchse, 1x Stereoklinke auf RCA-Stecker. Nun den linken RCA-Stecker auf eine linke RCA-Buchse, den rechten RCA-Stecker auf die rechte RCA-Buchse vom anderen kabel. Dieses zeite Kabel kommt in den Mid Boost, das andere in den Kanal. Boom!

Das kann goldenhandz69 mit seiner MIDI Leiste nicht. Die kann nur Program Changes aufrufen.
Also muss der Schalter fest im Preset hinterlegt sein. Richtig?

Richtig.
 
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Um nochmal auf den Send/Return zurück zu kommen: Was ENGL sagt, ist grundsätzlich sicher zutreffend, aber ich denke, dass das halt nur gilt, wenn nix kaputt ist. Vielleicht hat einfach das Mix-Poti einen Defekt und schließt deshalb nicht mehr voll, dann bleibt eben ein Rest vom Direktsignal und verursacht Phasenprobleme.

Wenn Du das G-Major mal wie beschrieben vorschaltest und hast das Soundproblem nicht mehr, kann ich mir kaum eine andere Ursache vorstellen als eine Fehlfunktion im Loop. Leider ist Vorschalten für den HiGain-Spieler natürlich keine Lösung auf Dauer, also bliebe dann nur der Gang zum Techniker.

Gruß, bagotrix
 
Bei meinem Elmwood stand auch 0-100% drauf. Das Poti regelte ber nur bis 90%.
Ich würde das checken lassen.

VG Roman
 
dann bleibt eben ein Rest vom Direktsignal und verursacht Phasenprobleme.
Bei meinem Elmwood stand auch 0-100% drauf. Das Poti regelte ber nur bis 90%.
Bei meinem alten Mesa ist das sogar leider Standard. (10% - 90%)

Kill dry funktionert eigentlich ganz gut wenn man einen parallel Loop haben will.
Bin aber selber dann auf Seriell umgestiegen. Funktioniert meiner Meinung nach besser
und wird von TC Electronic im Manual auch so empfohlen für G Major 1 und 2.
 
Ja. Ich denke auch, dass die Klangqualität der G-Major Geräte soweit ausgereift ist, dass man ruhigen Gewissens den seriellen Modus benutzen kann. Dadurch hat man halt, wie schon gesagt, ein paar mehr Möglichkeiten. Ich habe tatsächlich in manchen Amp-Setups einen minimalen Klangunterschied gehört, aber ich denke, dass man den absolut vernachlässigen kann.
 
Etwas Spät aber:

Vielen Dank nochmal für die hilfreichen Tips. Ich war dann endlich mal wieder im Proberaum.

Das Soundproblem ist gelöst.

Ich habe im G Major die Effekte nun auf 100 % Wet gestellt, Kill Dry aktiviert und via Mix am Engl auf ca. 25 % zugemischt (So wie Bagotrix es empfohlen hat). Der Ampsound ist nun unverfälscht, satt und nicht mehr nasal.

Auch das gleichzeitige Schalten von Mittenkanal und Effekten klappt wunderbar und macht einfach nur verdammt viel Spaß im Bandgefüge un mir das Leben leichter. Also auch nochmal Danke an Jan!
 
Hi,

immer schön, wenn Feedback kommt. Und wenns geholfen hat, natürlich noch schöner.

Gruß, bagotrix
 

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