Totalanfängerfragen zum Homerecording (Aufnahme von Musikinstrumenten)

aber der letzte Schritt ist es das Ganze als Summe hochzuziehen, und zu Limitieren.
Die Zauberformel dafür wäre ein ordentliches Gain-staging.Wenn das von Anfang an stimmt,macht der richtige BusKompressor den Rest.
Dann stimmen auch die -14 LUFS für Youtube.
;)
Allerdings sind 24bit dafür Pflicht.Mit 16bit fehlt einfach der Headroom dafür.
 
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Vielen Dank für eure ganzen Tipps :)

Jetzt habe ich erstmal wieder ordentlich Input und muss mich erstmal schlau machen, was das alles ist, was ihr da vorgeschlagen habt :D

Ich denke für den Anfang taugt dann erstmal eins von diesen Stereo-Mikros.
 
Hi Meticus,

erstmal: Du machst schöne Musik, bravo.

Es wurden schon einige hilfreiche Tips hier gegeben, also fehlt nicht viel was ich noch hinzufügen könnte. Sicher sollte man beim Stimmen der Instrumente (hab die Flöte gehört) anfangen, der Rest hier ist quasi ein Anfängerkurs in Tonaufnahme, auch das wurde schon angesprochen.

Dein Focusrite Interface ist klasse - ich selbst hab die Variante 6i6 davon und brauch nicht mehr, das geht in Ordnung.

Zu diesem Focusrite Interface würde ich zwei Mikros einplanen, Kleinkondensatormikros in guter Qualität gibt's ab ~ 100€ (pro Stück). Für Stereoaufnahmen sollten das baugleiche Mikros sein, es gibt sogar ausgesuchte Pärchen wenn man sich die entsprechenden Angebote im Internet (große Versandhandelsketten wie Thomann, Music Store o.ä.) mal ansieht. Kleinkondensatormikros rauschen bauartbedingt etwas mehr als solche mit größeren Membranen, das sollte aber bei guter Qualität nicht auffallen.

Zur Aufnahmetechnik:

Ich kann weder zu Windows viel noch zu Cakewalk/Bandlab irgendwas sagen (hab ich mir nur sehr kurz angesehen), aber wie bei einem richtigen analogen Mischpult von früher gibt's bei DAWs eigentlich immer einen Regler für die Eingänge; ich hab in einem Screenshot aus meiner DAW (Ardour auf Linux, kostet auch nix) einen solchen Regler im Kanalzug ganz links unter "Bass" und gleich neben dem Eingang *2*, hier: https://www.flickr.com/photos/wjlonien/49952913913/in/album-72157707871132955/

Damit stellt man den Eingangspegel ein, nicht mit dem Schieberegler unten, der macht die Lautstärke im Mix.

Wie beim Focusrite Interface (Pegel wechselt dort die Farben über grün und organge zu rot) stellt man also erstmal ein vernünftiges Signal ein.

Dann kommen eigentlich immer (auch bei meinem Bass) ein Hochpassfilter (beim Bass ist die tiefste Note die Du bei 4 Saiten und EADG-Stimmung spielen kannst das E mit roundabout 41 Hertz, ich senke also alles unterhalb davon mit 24dB/Oktave ab (noch "steiler" sollte man normalerweise nicht gehen weil das auch Verzerrungen reinbringen kann, soviel als Anfangserklärung)). Einen Tiefpaß auch 12 oder 24dB/Oktave ab ca. 18 oder 20kHz kann, muß man aber nicht unbedingt dazunehmen; ich mach's.

Dann Kompressor - dazu kann ich nur raten Dir Beispiele auf Youtube anzusehen, hier wurde auch schon was gesagt bzw. zu kostenpflichtigen Kursen geraten. Im Prinzip kappt so ein Kompressor in einstellbaren Stufen (wie 1:2 oder 1:4 usw.) die Spitzen in der Dynamik damit die gesamte Spur in der Lautstärke angehoben werden kann ohne daß der Kanal übersteuert.

"Übersteuerung" ist das Zauberwort hier. Wenn Du Spuren bekommst die so aussehen: https://www.flickr.com/photos/wjlonien/48147322061/in/album-72157707871132955/ (in Audacity) oder so: https://www.flickr.com/photos/wjlonien/33967485498/in/album-72157707871132955/ (in Ardour), dann ist das zuviel! Zum "Arbeiten" (und ja, Tonaufnahmen sind Arbeit) bleib ich in einzelnen Kanälen bei einer durchschnittlichen Lautstärke von -21LUFS (oder dB), die Peaks immer unter -1dBTP, dann verzerrt nichts. "Gain staging" wurde hier schon genannt, und das beinhaltet die Überlegung daß man selbst ins nächste Plugin im gleichen Kanal nicht zu "heiß" reingehen sollte, damit man nicht genau dieses Plugin übersteuert. Dasselbe dann für Kanalübergreifende Sachen (wie Hall den ich eigentlich immer auf einem eigenen Kanal/Bus hab).

Insgesamt arbeitet man beim Mixen in kleinen Schritten, 1dB hier, eins da, und plötzlich - geeignetes Material der Künstler vorausgesetzt - klingt's verdammt professionell.

Die Ausgangslautstärke ist ein oft diskutiertes Thema - ich bleibe bei -16LUFS was noch 2dB unterhalb von dem ist was Plattformen wie Youtube (-14) wieder weiter komprimieren würden. Sowas macht Ardour beim Export automatisch, siehe https://www.flickr.com/photos/wjlonien/33967485498/in/album-72157707871132955/ - wie das bei Cakewalk/Bandlab oder anderen (Reaper wurde genannt und ist zu empfehlen) aussieht weiß ich nicht.

Das Ganze ist nichts anderes als ein Lernprozeß, genau wie das Musikmachen an sich.

Hoffe ich konnte ein wenig helfen,
viel Spaß weiterhin, und Gruß,
Wolfgang
 
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Für Stereoaufnahmen sollten das baugleiche Mikros sein

Nicht sollten, sondern müssen.


aber wie bei einem richtigen analogen Mischpult von früher gibt's bei DAWs eigentlich immer einen Regler für die Eingänge;

Nein.


Damit stellt man den Eingangspegel ein, nicht mit dem Schieberegler unten, der macht die Lautstärke im Mix.

Nein, der Pegel muss VOR dem Audio-Interface oder an diesem eingestellt werden.


mit 24dB/Oktave ab (noch "steiler" sollte man normalerweise nicht gehen weil das auch Verzerrungen reinbringen kann,

Verzerrungen gibt's immer. Und auch Einwirkung auf die Phase oder Pre-Ringing.


einstellbaren Stufen (wie 1:2 oder 1:4

Das wäre ein Expander, beim Compressor ist es x:1.


Spitzen in der Dynamik damit die gesamte Spur in der Lautstärke angehoben werden kann ohne daß der Kanal übersteuert.

Abhängig von den gewählten Regelzeiten kann ein Kompressor natürlich die Dynamik auch vergrößern.
 
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erstmal: Du machst schöne Musik, bravo.
Vielen Dank :)
Ich hoffe natürlich, dass es noch besser wird, ich habe ja gerade erst angefangen mit den ganzen Recording-Zeug und offenbar gibt es dazu sehr viel zu wissen und auch sehr viele Meinungen :D Das muss ich ersmtal alles verstehen und ordnen :D
 
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Hallo zusammen!

Hier mal wieder ein kleines Update zu meinen Recording-Versuchen...
Ein Cover von "A story you won't believe" aus Witcher 3 - Wild Hunt.

Diesmal bin ich ohne synthetische Instrumente ausgekommen. Sackpfeife, Akustik-Gitarre und Davul sind selbst aufgenommen.
Inzwischen habe ich ein bisschen mit dem Kompressor in der DAW herumexperimentiert und bekomme nun auch größere Amplituden-Ausschäge abgedämpft, so dass die Lautstärke der einzelnen Spuren etwas gleichmäßiger ist. Dadurch hört man nun auch die Gitarre etwas besser raus.

Nur die Davul hört man mal besser und mal weniger, aber das liegt wohl an der Aufnahme. Das Instrument ist erst seit letzter Woche vorhanden und ich muss noch ein bisschen üben, durchgängig gleichmäßig draufzuschlagen :D Schon mit recht wenig (gefühltem) Unterschied bei der Wucht des Aufschlags sieht man große Unterschiede in der Amplitudenspur :D Wahrscheinlich, da die Trommel recht bassig ist.

Grüße und bleibt gesund!

Meticus

 
Hallo :)

Nach längerem mal wieder eine neue Recording-Hörprobe und eine neue Frage :biggrinB:

Die Aufnahme ist ein Mix aus Recordings und VSTs.
Dudelsack ist direkt aufgenommen über mein Trust Emita USB-Mikro (2 separate Spuren, leicht L/R verschoben, "etwas" Hall mit BREVERB 2).
Gitarre habe ich über Scarlett 2i2 aufgenommen und mit ampLion Free verstärkt (2 verschiedene Spuren, L/R verschoben).
Drums, Bass und Chor/Strings sind virtuell zusammengeklickt.
DAW ist Cakewalk.

Wenn jemand Ratschläge/Tipps/Kritik zur Aufnahme hat, immer her damit :)



Nun zur Frage: Gibt es irgend ein Tool, mit dem man mit überschaubarem Aufwand eine Art VST erstellen kann, mit eigenen Sounds? Also ohne sich eine eigene VST programmieren zu müssen.

Konkret geht es um die Aufnahme einer Davul. Zum einen lassen sich Bass- und Snare-Seite schlecht mit nur einem Mikro aufnehmen, zum anderen würde ich es auch separat mixen können wollen.
Die Idee wäre, einfach eine Hand voll Bass- und Snare-Schläge aufzunehmen und die dann wie in einer VST über Balken verwenden zu können. Beide Seiten getrennt nacheinander aufnehmen ist leider keine Option, bei simplen, sich wiederholenden Trommel-Mustern mag das noch funktionieren, aber wenn es etwas komplexer wird, ist es nicht mehr reproduzierbar, so dass beide Spuren danach wieder zusammen passen würden.
Also falls jemand eine Idee hat, wie man sowas machen kann, wäre ich sehr dankbar :)

Grüße,
Meticus
 
Ja, das nennt sich Sampler und gibt's als Hard- und Software.
Alles klar, danke für den Hinweis.
Ich hatte schon mal gegoogel, wusste aber nicht genau wonach ich eigentlich suchen soll, da bin ich immer bei irgendwelchen C++ Programmier-Tutorials zur VST-Erstellung rausgekommen, das war mir dann doch ein bisschen overdressed für meine Zwecke 🤣
 
Kein Freund von C++? Juce ist die Alternative....... (;
 
Hallo :)

Mal wieder eine Anfänger-Frage :D

Ich hatte mir ja mal das Trust USB-Mikro mit integriertem Audio-Interface gekauft, um meine Instrumente aufzunehmen.
Im Prinzip, funktioniert das ganz gut und für meine Hobby-Zwecke reichen die Aufnahmen eigentlich auch.
Allerdings ist es teilweise etwas unpraktisch, da es für Sprachaufnahmen ausgelegt ist und irgendwie versucht es anscheinend immer irgendwas zurechtzuregeln.

Da ich inzwischen auch das Fokusrite Scarlett 2i2 habe, will ich mir nun mal ein neues Mikro zulegen, das ich da anschließen kann. Dann könnte ich je nach Instrument den Gain einstellen und dann bleibt auch alles konstant während der Aufnahme. Allerdings habe ich keinen Plan, es gibt so viele verschiedene. Da es nur zum Spaß ist, sollte es auch preislich nicht so übertrieben sein.

Kann mir jemand ein konkretes Modell empfehlen? Ich will hauptsächlich meine Instrumente aufnehmen, wie Dudelsack, Akustik-Gitarre, Flöten und Akkordeon. Oder brauche ich da gar verschiedene? Es sind ja schon recht unterschiedliche Instrumente 🤔
Wenn es nicht zu teuer ist, könnte ich es auch doppelt kaufen, für Stereo-Aufnahmen :biggrinB:

Viele Grüße und einen guten Start ins neue Jahr :)

Meticus
 
Neumann U47 + 2x Neumann KM84
 
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Instrumente aufnehmen, wie Dudelsack, Akustik-Gitarre, Flöten und Akkordeon.
Je nach Budget würde ich zumindest für Gitarre, Flöten und Akkordeon zB die LineAudio CM4 (günstig) antesten. Beim Dudelsack weiß ich nicht, was da sinnvoll wäre.
Vom Klangcharakter ist das eher etwas schärfer.
Mir persönlich würde ein Großmembraner vom Charakter besser gefallen und die müssen auch nicht teuer sein. Beyerdynamic hat Ende 2021 das M 90 ProX auf den Markt gebracht, ein Echtkondensator für rund 300 EUR.
Das Sennheiser MK4 wäre unterm Strich etwas teurer, ist aber auch einen Test wert, würde ich meinen.
Bei Holger Siedler gibt es auch noch das ADK Thor. Das ist irgendwie in D stark unterbewertet und vom Preis und den Features sehr interessant.
Was ich auch immer wieder bedenkenswert finde, sind Bändchenmikrofone. Auch da muss man/frau nicht immer sehr tief in die Tasche greifen. Wo ich schon mal auf der Seite von Holger bin, das NoHype LRM2b auch schon mit Standardübertrager, ist echt gut.

Der Stickythread "Empfehlenswerte EinsteigerInnen-GMKs" ist nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, aber da werden auch noch ein paar andere Kandidaten genannt.
 
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Ein klassisches Instrumenten-Mikrofon ist das Sennheiser E 906. Ich hab mir da einige auf dem Gebrauchtmarkt gekauft, nehme aber hauptsächlich Gitarren (vom Amp, meist auch akustische so wegen den Klangregelungseigenschaften).

Bei Akkordeon muss man ja schauen, dass man Diskant- und Basseite "erwischt" (oder beide Seiten extra mit montierten Mikrofonen).

Extrem wichtig sind bei jeder Mikrofonaufnahme die Positionierungen von Instrument und Mikro, und das abhängig von der Spielweise (laut/leise/dynamisch).

Also muss wohl selbst ausprobiert werden. Grundsätzlich würde ich daher auf dem Gebrauchtmarkt schauen, weil im Fall eines Wiederverkaufs Verluste gering gehalten werden können.
 
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Mit Kleinmembran-Kondensatormikrofonen ist man sehr universell unterwegs, die gibt es recht günstig in ausreichend guter Qualität.
Das Line Audio CM4 wurde schon genannt. In einer vergleichbaren Kategorie möchte ich noch die folgenden Mikros ergänzen:

- Oktava mit Nierenkapseln https://www.thomann.de/de/oktava_mk_01201_msp2_matched_bundle.htm
- günstiges Set von Haun https://www.thomann.de/de/haun_mbc660_l_pair.htm
- nochmal Haun etwas hochwertiger und kompakter, aber auch schon deutlich teurer https://www.thomann.de/de/haun_mbc_440_stereo.htm
- zwar kein Set, aber sehr gut und universell einsetzbar die "Blue Line"-Serie von AKG https://www.thomann.de/de/akg_c391b_condesnser_mic.htm

Diese letztgenannten vier Mikrofone kann ich alle aus eigener guter Erfahrung empfehlen als günstig und gut.
Die Oktava und das AKG C391b haben beide den Vorteil, dass man die Kapseln austauschen kann. In den meisten Fällen sind die "Nieren"-Kapseln die sinnvollste und wiederum universellste Wahl, aber wenn man unter bestimmten akustischen Bedingungen mal lieber z.B. "Kugeln" haben möchte (um etwa den Hall eines Kirchenraums besser abbilden zu können), und das dann einfach und günstig mit Kapseltausch zu erledigen ist, dann kann das auch seine Vorteile haben.
Für die Mikros von Oktava und Haun sollte der Preamp unbedingt echte 48 Volt Phantomspannung liefern können! Für das Scarlett wird das aber in den Daten so angegeben.

Wenn das Budget nach oben hin deutlich offener sein sollte, würde ich auch die Neumann KM184 empfehlen: https://www.thomann.de/de/neumann_km184_mt_stereo_set_bundle.htm

Der Rest ist: gute/passende Raumakustik und gute/den klanglichen Absichten entsprechende Aufstellung, wie auch schon erwähnt wurde. Stimmt beides, kann man mit allen genannten preiswerten Mikros sehr gute Ergebnisse erzielen. Stimmt eines oder gar beides nicht, kann man mit den teuersten Schoeps-Stäbchen reinen Müll produzieren.
 
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Ich nehme Gesang mit dem Sennheiser MK4 und akustische Gitarre mit dem Sennheiser e614 auf. Ich finde, das ist ne gute Anfänger Preisklasse.
 
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Vielen Dank für eure Tipps! :)
Ich habe mir die Links mal alle angeschaut. Mein Favorit ist aktuell das Oktava-Set. Preislich ist es denk ich ok für einen Amateur wie mich und so hätte ich auch schon zwei Mikros und könnte damit ein bisschen rumexperimentieren. Evtl. fahre ich demnächst mal direkt zum Thomann, ich hab's zum Glück nicht so weit.
 
Falls du die Thomann-Tour noch vor dir hast: Es lohnt sich, sich im Netz noch mal fix in unterschiedliche Stereo-Mikrofonierungsmöglichkeiten einzulesen. Kann auch mit was ganz Grundsätzlichem beginnen. Dann kann man vor Ort gezielter herumexperimentieren.

Je nachdem, kann man da mit bestimmten Konstellationen schon akustische Glückserlebnisse haben (ich habe hier anderswo im Forum letztens von meinen Erfanrungen mit einer simplen ORTF-Kombination herumgeschwärmt ;) ), und ich vermute, daß es dazu im Amateurbereich nicht mal sonderlich teure Mikros braucht.

Michael
 
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@mk1967
Vielen Dank für den Tipp, werde ich mir mal noch anschauen :great:
Ich habe tatsächlich noch kein neues Mikro-Set bis jetzt. Nach der Thomann-Tour bin ich erstmal mit einer Djembe auf dem Schoß nach Hause gefahren :D
 

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