Umstieg MultiFX auf Einzeleffekte

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Hallo!
Nach langer Überlegung und vielem Ausprobieren ist in mir nun der Entschluss gereift, mein altes Replifex nach langen Jahren treuer Dienerschaft in Rente zu schicken. Da ich im Multi-FX Markt nichts zufriedenstellendes gefunden habe, werde ich wohl nun auch unter die Fraktion der Pedal-Board Ersteller und Nutzer gehen. Hierzu bräuchte ich allerdings etwas Hilfestellung.
Mein Plan sieht wie folgt aus: Derzeit nutze ich einen TC-Tuner und einen Boss EQ als Bodentreter. Die will ich auch weiter verwenden. Das Replifex soll abgelöst werden durch Mobius und Timeline von Strymon. Vielleicht kommt auch irgendwann noch ein Eventide H9 oder ähnliches dazu. Grundausstattung aber erst mal die beiden Strymon. Von der Bedienung her will ich bei der gewohnten und bequemen Art des Multis bleiben. Also auf Knopdruck den benötigten Effekt bzw. die Kombinationen aus Effekten auswählen. Ich habe noch einige Midi-Leisten, die ich dazu grundsätzlich gerne verwenden würde. Die Frage die sich mir jetzt stellt ist, gibt es einen guten (und nicht so teuren) Looper, der über Midi geschaltet werden kann? Klär könnte ich einfach ein GSC-3 o.ä. nehmen, ich möchte mein Anfangsinvest aber nicht ausufern lassen. Daher soll die Midileiste erhalten bleiben und der Looper keine 500 EUR kosten. Was könnte ich dazu einsetzen?
Dann ist mir nicht ganz klar, wie ich das Timeline und das Mobius mittels Midi verkablen kann. Der Looper hat ja i.d.R. nur einen Midi out. Muss ich dann zunächst in das Mobius und dann das Midi-Signal in das Timeline schleifen und die jeweils so programmieren, dass sie ggf. nur auf Bypass schalten, wenn ich bspw. keine Modulationseffekte benötige?
Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe!
Gruß
 
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Hi!
Ich kann dir den G-Lab 4x Looper empfehlen
relativ günstig (habe so noch nichts günstigeres gesehen) und läuft prima (bei mir, hab hier irgendwo mal gelesen, dass ein User findet, dass das Ding Sound klaut. Kann ich nicht bestätigen aber wollte es mal gesagt haben).
Haken ist, dass es feste Midi-Zuordnungen hat, es ist also nicht ganz frei programmierbar.
Aber da du mit den zwei Strymons sowieso eine Midileiste brauchst , die gleichzeitig auf verschiedenen Midikanälen Befehle senden kann, ist diese Einschränkung kein Hindernis (Wäre die Frage, was du für Midileisten hast und ob sie 1. gleichzeitig auf mehreren Midikanälen senden kann und das 2. auch mit mehreren PC und CC Befehlen, die brauchst du dann für die verschiedenen Funktionen der Strymons).

Ansonsten gibt es den Looper auch noch mit nur zwei Loops, die Frage wäre, ob du Effekte im Effectsloop und vor dem Amp haben willst, oder nur in einer der beiden Positionen.

Was die Verkabelung angeht, da musst du vom Midiswitcher zum Looper und zu beiden Strymons, dass heißt du gehst in einem Gerät ins Midi-In und dann vom Midi Out (was in dem Fall ein Midi-thru ist) zum nächsten Gerät, usw. Die Midi Out/Thru Ausgänge schicken dann immer alle Befehle weiter, weswegen du auch die einzelnen Geräte auf jeweils einem bestimmten Midikanal ansteuerst, damit die Befehle für ein Gerät nicht auch das andere beeinflussen. Auf Bypass schalten brauchst du dann nicht, wenn du ein Gerät nicht nutzt, da du dann nur das Gerät aus dem Loop nimmst. Dann kann das Gerät ja machen was es will, da es nicht in der Signalkette ist.

Falls da noch fragen sind, nenn doch bitte dein Equipment und deinen Signalweg, dann kann man hier noch individueller helfen.

Gruß,
Caspar
 
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Vielen Dank für die Erklärung! Ich schalte bisher das Replifex mit einem ADA MPC. Keine Ahnung, ob das gleichzeitg auf verschiedenen Midi Kanälen senden und mehrere Befehle kann. Zusätzlich habe ich auch eine Midimoose, mit der ich bisher meinen Amp schalte. Aber so wie ich dessen Manual verstehe, kann es nicht gleichzeitig auf unterschiedlichen Midi-Kanälen senden. Bleibt nur die Hoffnunf, dass das ADA das kann. Ansonsten muss ich wohl doch mehr investieren und meine alten Midi-Boards in Rende schicken.
Von der Platzierung der Effekte war mein eigentlicher Plan, das Mobius vor den Amp und das Timeline in den FX-Loob des Amps zu hängen. Jetzt habe ich aber gelesen, dass man das Mobius auch so verkabeln kann, dass Effekte unterschiedlich positioniert werden können. Wäre daher auch noch eine Überlegung wert.
 
Sorry, dass ich den alten Thread nochmal hervor hole, aber einiges ist zu dem Thema schon geschrieben worden, das muss ja nicht erneut geschrieben werden.

Ich hatte zwischenzeitlich die Möglichkeit die genannten Strymons ausgiebig zu testen und mein Entschluss steht, auf diese Geräte umzusteigen. Ich bin aber auch zu der Erkenntnis gekommen, dass ich unbedingt zusätzlich einen programmierbaren Reverb brauche. Da schwanke ich zwischen dem Strymon Big Sky und dem Eventide H9, konnte bisher aber noch nicht beide im Vergleich testen. Nun habe ich noch ein paar Fragen zur Umsetzung, Verkabelung und Equipment.

Der Musikhändler meines Vertrauens empfiehlt mir, komplett auf Strymon zu setzen und diese Geräte ohne Looper zu betreiben, da ja alle MIDI-Steuerbar sind. Er würde dann alle drei Geräte in den FX-Weg des Amps (Diezel D-Moll) einschleifen und bei jedem einen "Bypass"-Preset programmieren. Das wäre die "günstigste" Variante (1)

Variante 2 wäre wie oben empfohlen mittels Looper zu agieren. Das hätte den Vorteil, dass ich nur die Geräte im Effektweg habe, die tatsächlich benötigt werden. Nun habe ich aber mehrfach gelesen, dass Timeline und Mobius VOR dem Amp besser klingen sollen als im FX Weg und dass das BigSky unbedingt eingeschliffen werden sollte, wenn ich die Distorsion des Amps weiterhin nutzen will. Meine Frage dazu wäre: geht das mit einem Looper überhaupt? Wie muss ich diesen dann verkabeln bzw. wäre es auch möglich, zwei Geräte in den FX-Weg zu hängen und nur eins vor den Amp, wenn ein Looper zum Einsatz kommt?

Variante 3 wäre eine High-End-Lösung, die mein Händler ins Spiel gebracht hat: Ich könnte ein Ground Control mit GCX einsetzen und zusätzlich darüber auch den Amp schalten. Das wäre sicher eine praktische Sache. Der Ground Control müsste dazu aber in der Lage sein, 4 oder 5 Grundsounds des Amps unabhängig vom gewählten Effekt zu schalten. Also dass ich ggf. 2 Steps treten muss, wenn ich sowohl den Amp-Channel als auch die Effektkombination ändern möchte. Geht das? So wie ich die Anleitung des Ground Control verstanden habe, kann man nur generell Festlegen, welche Funktionsweise die Fußschalter haben, aber nicht bei jedem Schalter einzeln. Was ich auf keinen Fall möchte sind feste Presets aus Amp-Channel und Effekt. Das ist mir zu unflexibel.

Danke für weitere Infos!

Gruß
 
Ich nutze die Variante 3 in etwas abgewandelter Form: Ground Control und GCX verwalten die Funktionen meines Bogner Amps und im Rack ein Eventide Timefactor, ein Eventide Space und einen Suhr Koko Boost. Die einzelnen Sachen werden via Midi (Eventide in jeweils einem Loop) oder via Relai (Amp und Koko Boost) geschaltet.

Die Schalter des Ground Control lassen sich auf zwei Arten nutzen:
1) Alle 12 Schalter zum Abrufen von Programmen
2) Die unteren 4 zum Abrufen von Programmen und die oberen acht zum Senden von individuellen Befehlen.

Ich nutze die zweite Variante. So sieht das aus:

IMG_0232.JPG



Für mich der absolute Vorteil: Alle Effektgeräte sitzen in einem Rack, welches auf dem Amp steht. Und nach vorne läuft nur ein Midi-Kabel, welches die Midileiste gleichzeitig mit Strom versorgt.
So kann man vorgrammierte Presets abrufen, ist aber gleichzeitig super felexibel für spontane Veränderungen während des Spielens.


IMG_0237.JPG



Mfg, WüPi
 
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Hallo WüPi,

Danke für die Infos! Dein Set-Up hatte ich schon mit der SuFu gefunden, bin aber nicht so recht schlau draus geworden. Mit der mittleren Reihe schaltest Du deinen Amp, soviel hab ich verstanden. Wozu brauchst du dann die obere Reihe, wenn Du unten die Programme wechselst?
Meine Idee wäre, unten den Amp zu schalten und in den beiden darüber liegenden Reihen die Programme auzuwählen. Geht das?

Gruß!
 
Ich habe die Ground Control Midi Leiste so programmiert, dass ich pro Bank vier Presets abrufen kann. Dafür nutze ich die vier Schalter unten und die Bank up / Bank down schalter rechts.
Die anderen acht Schalter darüber sind für individuelle Befehle, die von den Programmen unabhängig sind:

Bogner 1/2: schaltet zwischen clean und crunch des Amps (über Relai)
Bogner +: schaltet die Boostfunktion für beide Kanäle des Amps (über Relai)
Koko clean: aktiviert/deaktiviert den Clean Boost des Suhr Koko (über Relai)
Koko mid: aktiviert/deaktiviert den Mid Boost des Suhr Koko (über Relai)
Timefactor: aktiviert/deaktiviert den Timefactor (Loop)
Tap Tempo: zum Eintappen der Delay-Zeit des TF (Midi-Befehl))
Space: aktiviert/deaktiviert das Space (Loop)
Hotswitch: aktiviert/deaktiviert die Hotswitch-Funktion des Space (Midi-Befehl)

Habe ich also ein Programm bestehend aus Bogner Clean - Koko Mid Boost - Timefactor programmiert und gespeichert, so kann ich dieses Programm mit einem Fußtritt abrufen, aber nach Belieben innerhalb des Programms den Crunch-Kanal des Amps aktivieren, oder den Koko Boost deaktivieren oder das Space dazuschalten.

Aus meiner Sicht gibt es kaum eine flexiblere Lösung.

Viele Grüße
WüPi
 
ich fahre auch die Kombination Timeline und H9, habe diese allerdings parallel verschaltet, um eine sauberere Signalzuordnung zu erhalten. Ich trenne das Signal mittels Lehle M und lege den H9 dabei in den Parallel-Fx (Killdry). Ich habe dabei alles so auf einem Bord verkabelt, dass ich zu Hause Amp und Fx über den Roland FC300 und im Proberaum über das G-System (nur noch als Steuereinheit genutzt) kontrollieren kann. Die Presets habe ich zueinander passend programmiert und auf dem Strymon und H9 so plaziert, dass ich sie patchweise per Programm Change (MIdI In & Through) umschalten kann. So habe ich eine mobile Effekteinheit, die ich zu Hause und im Proberaum gleichermaßen nutzen kann - das hat auch den großen Vorteil, dass ich in Ruhe zu Hause an den Effekten schrauben kann und dies nicht mehr im Proberaum tun muss...:D

Im übrigen funktionieren das Timeline und das H9 hervorragend im Fx-Weg, allerdings gibt es gerade beim H9 (und auch Strymon Moebius) einige Effekte, die vor dem Amp besser funktionieren - Distortion, Wah etc.; aber das liegt in der Natur der Effekte selbst und nicht an den Geräten. Aber alle Effekte, die auf Grundlage eines Delays, Reverbs oder Pitchshifters beruhen, sind in der Regel am besten im Effektweg aufgehoben.
 
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Meine Idee wäre, unten den Amp zu schalten und in den beiden darüber liegenden Reihen die Programme auzuwählen. Geht das?

Nein, das geht nicht. Entweder nutzt du alle 12 Schalter für vorprogrammierte Presets oder die unteren vier für Presets und die oberen acht für Spezialfunktionen wie Kanalschaltung, spezielle Midibefehle, oder Loop(de)aktivierung.

Mfg, WüPi
 
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Nein, das geht nicht.
Danke, das hatte ich fast befürchtet. Die oberen 8 würde ich sicher mit Funktionen voll bekommen, aber eigentlich würden mir 4 reichen und ich hätte gerne mehr Schalter für die Presets. Dann kann ich mir auch eine günstigere Lösung aussuchen.

Um nochmal auf eine meiner Eingangsfragen zurück zu kommen: Wenn ich einen Looper verwende, muss ich mich entscheiden ob die Effekte alle vor den Amp oder im FX-Weg anordne. Wenn ich den Ansatz von joeck machen würde (ohne Looper) dann könnte ich die Effekte unterschiedlich positionieren. Richtig?
 
das kommt darauf an... Ich habe den neuen Controller ES-8 von Boss http://www.bossus.com/products/es-8/ auf dem Schirm - bei dem können die Loops wohl pre oder post je nach Wunsch zugewiesen werden. Ich bin mir bloß noch nicht sicher, wie umfangreich die MIDI-Fähigkeiten sein werden.

Bei meinem aktuellen Aufbau könnte ich mit entsprechender Verkabelung auch eines der FX-Geräte vor den Amp einschleifen - sollte ich mich also zu dem Luxus durchringen, mir noch ein 2. H9 (dann Core) zu holen, würde ich dieses vermutlich vor den Amp verkabeln. Der MIDI-Programmierung ist es ja egal, wo ich was stehen habe, solange die MIDI-Befehlskette funktioniert.
 
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Um nochmal auf eine meiner Eingangsfragen zurück zu kommen: Wenn ich einen Looper verwende, muss ich mich entscheiden ob die Effekte alle vor den Amp oder im FX-Weg anordne.

Bei dem GCX musst du dich nicht entscheiden. Jeder der acht Loops des GCX hat Input, Send, Return, Output. Wenn du also als Beispiel ein Pedal vor dem Amp und ein Pedal im Loop des Amps haben möchtest wäre der Verlauf so:

Gitarre - Input GCX Loop 1 - GCX Loop 1 Send - Pedal 1 In - Pedal 1 Out - GCX Loop 1 Return - Output GCX Loop 1 - Input Amp - Send Amp - Input GCX Loop 2 - GCX Loop 2 Send - Pedal 2 In - Pedal 2 Out - GCX Loop 2 Return - Output GCX Loop 2 - Return Amp

Das funktioniert mit beliebig vielen Pedalen (insgesamt acht). Für jede Schaltfunktion von Ampkanälen wird am GCX aber ein Loop-Output benötigt, so dass diese entsprechend von der Menge der genutzten Pedale abgerechnet werden muss.

Mfg, WüPi
 
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Bei dem GCX musst du dich nicht entscheiden. Jeder der acht Loops des GCX hat Input, Send, Return, Output.

Das macht die Sache dann doch wieder interessant. Wie stelle ich es dann an, wenn eim obigen Beispiel ein dritter Effekt im Amp FX hängen soll? Einfach Output GCX Loop 2 - Input GCX Loop 3 - GCX Loop 3 Send - Pedal 3 In - Pedal 3 out - GCX Loop3 Return und dann in den Amp? Hab ich die Logik richtig verstanden?

@joeck: wie zufrieden bist du mit dem H9? Welche Effekte nutzt du daraus? (gerne auch per PM um hier nicht off topic zu werden)
 
Das macht die Sache dann doch wieder interessant. Wie stelle ich es dann an, wenn eim obigen Beispiel ein dritter Effekt im Amp FX hängen soll? Einfach Output GCX Loop 2 - Input GCX Loop 3 - GCX Loop 3 Send - Pedal 3 In - Pedal 3 out - GCX Loop3 Return und dann in den Amp? Hab ich die Logik richtig verstanden?

Genau richtig. Dafür reicht dann ein kleines Patchkabel. Es gibt auch eine Modifikation, mit der man die Loops intern verbinden kann, um sich die Patchkabel zwischen den Loops zu sparen. Aber das würde für dich ja keinen Sinn machen.

Das H9 fand ich auch mal ganz interessant, um meine beiden Faktor-Pedale Space und Timefactor abzulösen. Aber da man immer nur einen Effekt und nicht mehrere gleichzeitig abrufen war das dann noch nichts für mich. Die Qualität der Eventide Effekte ist über jeden Zweifel erhaben. Vergleichbar sind aus meiner Sicht nur die Pedale von Strymon.

Mfg, WüPi
 
Ist ja nicht OT...:)

Das H9 ordne ich von der Effektquali dicht am Strymon ein, kommt aber m.E. nicht ganz ran. Dafür ist die Programmierung über Bluetooth einfacher, auch ist die MIDI-Belegung flexibler. EIn großer Vorteil ggü. Strymon ist die Flexibilität der Effekte - mir gefallen zwar einzelne Effekte aus dem Möbius und Bigsky besser, aber das ist mir einfach zu viel Geld für relativ wenig benötigte Effekte. Da komme ich mit dem H9 deutlich günstiger zumindest in die Nähe. Auf das Timeline will ich aber dagegen nicht verzichten (ich habe es versucht und nach ein paar Wochen, nachdem ich es weggeben habe, wieder neu gekauft...:tongue:).

Beim H9 nutze ich neben den Standards noch das Blackhole und Wah - ansonsten komme ich eben mit dem aus, was auf dem H9 war. Dafür nutze ich eben im Bereich Delay fast ausschließlich das Timeline und für den Fall, dass ich ein Distortion benötige, ein TC Nova Drive (weil MIDI-tauglich, vor den Amp zu legen und auch sonst ganz gut). Auf der anderen Seite sind ca. 20,- EUR für die einzelnen Effekte ok, soweit man sich einzelne rauspickt - sonst gibt es ja noch das Gesamtpaket (Max-Out oder so...)
 

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