Unabhängigkeit der Füße

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Hey,

ich spiele mit Doublebass...

und meistens spiele ich in einem Beat 16tel, oder 8tel mit 16tel usw...

aber meine Füße sind noch ziemlich abhängig von den Händen...

Wie bekomme ich die Füße unabhängig, dass ich also auch 6tolen oder sonstiges in einem Beat spielen könnte?


Freue mich auf Tipps und Übungen zur Unabhängigkeit der Füße!!!

Lg Lisa
 
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Zuletzt bearbeitet:
Was rumbaclave damit sagen will:

Du spielst Double-Bass und nicht Double-Base
=)
 
meine güte...

natürlich habe ich es sofort geändert...^^
aber ich denke, jeder weis, was ich damit meine, oder??
 
Hi,

schau mal nach dem buch " 4 way cordinations " von marvin dahlgren

oder the new breed von gerry chester, das ist zwar kein DB buch aber
duirch den einsatz der hihat mit dem fuss ist es eine gute unabhängigkeitsübung.
das buch sollte sowieso jeder drummer in seinem schrank haben.

aber das 4 way buch ist schon richtig gut für die unabhängigkeit der füsse und hände.

Lg

DT
 
ok, vielen dank!

lg
 
Hi,

hab gerade gesehen, daß du 4 ways .... für 11 € bekommen kannst inklus. versand.bei amazon

was auch ein gutes nagebot ist 4 ways, syncopation for the modern drummer by ted reed und new breed für 35 €. also mit diesen 3 büchern bist du für dein drummerleben restlos versorgt.;);)

daszu noch eine rhythmuslehre bucgh von peter giger oder eddy marron mehr brauchst du nicht.
Lg

DT
 
was du auch einfach ohne buch machen kannst: spiel einfach ein ostinato mit den füßen, also immer abwechselnd rechts und links auf den viertel zählzeiten auf bass und hihat ( also 1-2-3-4 RLRL ) und obenrum spielst du rudiments ... also rrllrrll oder rlrrlrll oder triolen oder achtel usw ... den ganzen kram durch ... das machste 2 monate jeden tag n bisschen und dann haste die hände halbwegs von den füßen getrennt.

da das aber auf dauer langweilig is, spielst du die rudiments erst nur auf der snare und wenn die dann sitzen mit dem ostinato kannst du die schläge auf toms und becken verteilen und dir kleine grooves ausdenken
 
was nettes für zwischendurch:

RLRL RLRL RLRL RLRL bzw. LRLR LRLR LRLR LRLR
RRLL RRLL RRLL RRLL bzw. LLRR LLRR LLRR LLRR
RLLR RLLR RLLR RLLR bzw. LRRL LRRL LRRL LRRL

das sind durchlaufende 16tel mit sechs verschiedenen stickings ... spiels eines in den füssen und die restlichen versuchst mit den händen darüber zu spielen ... wenns klappt, nimmst das nächste für die füsse etc. ... fang langsam (!!!!) damit an und achte darauf, die schläge von hand und fuss auf den punkt exakt miteinander zu spielen

geht auch mit triolen bzw. sextolen ...

RLR LRL RLR LRL bzw. LRL RLR LRL RLR
RRL LRR LLR RLL bzw. LLR RLL RRL LRR
RLL RRL LRR LLR bzw. LRR LLR RLL RRL

RLRLRL RLRLRL RLRLRL RLRLRL bzw. LRLRLR LRLRLR LRLRLR LRLRLR

und so weiter...

paradiddle und doppelparadiddle sind auch nett ;o))

hauptsache ist dabei: jeder fuss lernt, mit jeder hand zusammenzuarbeiten ...


hope that helps ... grüssle
 
Hi,

jaja ihr habt ja recht. man kann das pferd auch von hinten aufzäumen. das 4 ways buch geht ja genau in diese richtung, aber es führt den spieler langsam dorthin und fangt nicht am ende an.

normalerweise bin ich auch kein verfechter von büchern, wenn es was besseres gibt, aber hier denke ich ist das buch richtig hilfreich. die übungen sind sehr durchdacht und steigern sich langsam bis man dann wirklich bei den übungen angekommen ist die ihr vergeschlagen habt, aber eben langsam es geht eben nicht von null auf 100. man merkt es kaum wie es sich immer mehr steigert uznd mann plötzlich in der lage ist die genannten sachen zu spielen ohne dass man knoten in hände und füsse bekommt.:):)

Ok drummerrin, jetzt musst du dich entscheiden, nimmst du den ......:)

Lg

DT
 
Hi,

jaja ihr habt ja recht. man kann das pferd auch von hinten aufzäumen. das 4 ways buch geht ja genau in diese richtung, aber es führt den spieler langsam dorthin und fangt nicht am ende an.

normalerweise bin ich auch kein verfechter von büchern, wenn es was besseres gibt, aber hier denke ich ist das buch richtig hilfreich. die übungen sind sehr durchdacht und steigern sich langsam bis man dann wirklich bei den übungen angekommen ist die ihr vergeschlagen habt, aber eben langsam es geht eben nicht von null auf 100. man merkt es kaum wie es sich immer mehr steigert uznd mann plötzlich in der lage ist die genannten sachen zu spielen ohne dass man knoten in hände und füsse bekommt.:):)

Ok drummerrin, jetzt musst du dich entscheiden, nimmst du den ......:)

Lg

DT

manchmal ist der trick einfach der, dass man übungen nimmt, die man leicht und schnell auswendig lernen kann und die man überall mit fuss tappen und hand auf den beinen machen kann ...

ohne buch lässt sich ausserdem gut das vorstellen bzw. vorraushören von pattern/grooves schulen

mit einer gewissen grundkoordination kann man dann viel effektiver an büchern arbeiten

grüssle
 
ok, also ich werd mir dann höchstwahrscheinlich das buch kaufen...:)

vielen dank, auch für die anderen übungen... werde ich fest üben :)

Lg
 

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