
züborch
Registrierter Benutzer
liebes dr. sommer-team,
obwohl ich mit langen unterbrechungen mittlerweile schon ein paar jahre auf der klampfe rumschraddel, würde ich mich immer noch als anfänger bezeichnen.
habe bis mitte diesen jahres immer autodidaktisch "gelernt", aber als ich dann immer wieder die gitarre jahrelang nicht mehr angefasst hab und ich über barré und 1-2 standartanschläge nicht hinauskam, habe ich jüngst einen motivationsschub genutzt, und mit unterricht angefangen. der macht auch spass, nur leider entstehen aufgrund meiner beruflichen situation immer wieder wochenlange phasen, an denen ich keinen unterricht wahrnehmen kann.
mein größtes problem, meine größte bremse ist mein unsauberes spiel. ich übe die sachen bis ich sie zu einem gewissen grad kann und ab da ist dann schluss. ich verbessere mich nicht mehr. ich spiele die sachen dann mit einer für mich noch erträglichen schludrigkeit, aber sobald ich mal mit anderen leuten ein bißchen rumzocke, fällt mir unangenehm auf, das ich mühe habe, die aller einfachsten sachen sauber in entsprechendem tempo zu spielen. tempo is kein problem, sauber is kein problem, aber beides zusammen geht gar nicht.
den tipp, alles erstmal immer gaaanz langsam zu üben, beherzige ich auch aber ich stelle nach wochen auch keinen nennenswerten unterschied fest. kann doch echt nicht angehen, das ich so heftig lange brauche, um irgendein riff vernünftig zu spielen - das "erstmal draufkriegen" geht in einer halben stunde, das richtige spielen dann ein halbes jahr? wie is das bei euch? das ist doch nicht normal, oder? gibts gute tipps, damit ich diese barriere durchbreche? habe immer gedacht, man spielt ne zeitlang schlecht, bis man ein bestimmtes level hat, und ab da lernen sich neue sachen einfach schneller, einfach weil man schon so lange spielt. ich bin echt gefrustet.
obwohl ich mit langen unterbrechungen mittlerweile schon ein paar jahre auf der klampfe rumschraddel, würde ich mich immer noch als anfänger bezeichnen.
habe bis mitte diesen jahres immer autodidaktisch "gelernt", aber als ich dann immer wieder die gitarre jahrelang nicht mehr angefasst hab und ich über barré und 1-2 standartanschläge nicht hinauskam, habe ich jüngst einen motivationsschub genutzt, und mit unterricht angefangen. der macht auch spass, nur leider entstehen aufgrund meiner beruflichen situation immer wieder wochenlange phasen, an denen ich keinen unterricht wahrnehmen kann.
mein größtes problem, meine größte bremse ist mein unsauberes spiel. ich übe die sachen bis ich sie zu einem gewissen grad kann und ab da ist dann schluss. ich verbessere mich nicht mehr. ich spiele die sachen dann mit einer für mich noch erträglichen schludrigkeit, aber sobald ich mal mit anderen leuten ein bißchen rumzocke, fällt mir unangenehm auf, das ich mühe habe, die aller einfachsten sachen sauber in entsprechendem tempo zu spielen. tempo is kein problem, sauber is kein problem, aber beides zusammen geht gar nicht.
den tipp, alles erstmal immer gaaanz langsam zu üben, beherzige ich auch aber ich stelle nach wochen auch keinen nennenswerten unterschied fest. kann doch echt nicht angehen, das ich so heftig lange brauche, um irgendein riff vernünftig zu spielen - das "erstmal draufkriegen" geht in einer halben stunde, das richtige spielen dann ein halbes jahr? wie is das bei euch? das ist doch nicht normal, oder? gibts gute tipps, damit ich diese barriere durchbreche? habe immer gedacht, man spielt ne zeitlang schlecht, bis man ein bestimmtes level hat, und ab da lernen sich neue sachen einfach schneller, einfach weil man schon so lange spielt. ich bin echt gefrustet.
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