Unterricht für den Arsch!?

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AngelOfDeath
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hi,

ich habe schonmal versucht e-git zu spielen, war aber viel zu depri und hab mich deshalb gar nich mit beschäftigt und das teil wieder weggegeben

jetzt plane ich aber schon lange einen neuen versuch e-gitarre zu lernen
ich dachte da an musikunterricht der einen helfen kann nicht zu versagen, und wo man sich erstmal ein instrument spielen kann (ausleihen) um zu gucken ob man längere zeit dran spaß hat

hab nun angerufen bei der musikschule vor ort,
da muss man wohl gleich für ein halbes jahr mitmachen, außerdem ist über ein halbes jahr wartezeit, weil alles voll ist für e-git, und außerdem wäre der unterricht nur 20-25 min, und das für 30 € pro Monat, und dann noch in einer gruppe, ich weiß jetzt nicht ob 2,3,4 oder mehr, aber so wie ich das kaff hier kenne sind es 4 oder mehr in einer gruppe ;)
dann ist in den ferien auch kein unterricht, und für e-gits gibts keine leihinstrumente, nur für a-git aber das will ich nicht.

bei einer schule ein wenig weiter weg, wo ich 30 min auto fahren müsste kostet 3/4 h einzeluntericht 65 €, 2er Gruppe 50 und bei 3-4 kostet es 40 €
minderjährige zahlen nur die hälfte, na toll da habe ich mich so lange gefreut volljährig zu werden und jetzt so ein scheiss, ich verdien leider kein geld immo :(
ob dir mir was ausleihen, kA, aber ich vermute mal das die e-gits dann wohl nirgends verleihen, bzw. für 5 € wäre es ein wenig billig (das steht da für sonstige instrumente)

so ich muss sagen, das 1. angebot ist total %$!")"&/=?*!
was sollte man in 20-25 minuten lernen???? und dann nur für die geringe Zeit nur 4x im Monat?

und das 2. ist im einzel zu teuer, für eine 3-4er gruppe eigentlich auch zu teuer, aber dafür ists ja ne 3/4 stunde
aber wenn dann noch andere in der gruppe sind, dann "vergisst" der mich bestimmt, weil ich leider zu schüchtern und bescheiden bin um ständig fragen zu stellen, und die anderen ständig "jammern" - wer weiß mit was für nervigensägen ich da in eine gruppe kommen würde...

irgendwo habe ich im forum aufgegriffen, das man erstmal so ca. 6 stunden unterricht machen sollte für den einstieg, aber was bitte soll man da lernen?
die zeit wird doch da sooooo schnell vergehen.

ich stelle mir das so vor, das der lehrer in einer gruppe zum anfang z.b. mir irgendein paar griffe zeigt, einen kleinen riff zeigt, eine tonleiter zeigt, und ich das dann halt immer so 5-10 minuten üben soll bis ich es kann, und der dann zum nächsten geht und dem ne übung zeigt, und zwischendurch guckt ob mans halt richtig macht

aber im grunde genommen tut der nichts weiter als ein paar kurze übungen zeigen, üben muss man dann eh zuhause stunden lang, und dann ist die übezeit in der stunde umsonst, also eigentlich ist das ganze doch nur selbstbeschäftigung, und dann könnte ich mir doch gleich ein buch nehmen.

besteht jetzt natürlich alles nur auf vermutungen was ich geschrieben habe, denn ich habe keine erfahrung, aber wenn das so ist wie ich es mir vorstelle dann ist es doch reine geldverschwendung und ich könnte das geld lieber in eine Preisklasse höhere Gitarre stecken

was meint ihr ?? hat das überhaupt einen sinn so als anfänger?
oder ist das was ich irgendwo gelesen hab mit den 6 stunden und dann alleine weiterüben quatsch?
 
Eigenschaft
 
ob du mit oder ohne lehrer anfängst ist eigentlich egal. wenn du disziplin hast auch eigenständig mal zu üben und vllt anständige bücher/materialien wirst du mit ein wenig talent auch allein gut klarkommen. ein lehrer am anfang ist schlicht und ergreifend praktisch weil er einem die grundlagen zeigen kann, wie man das plek hält, wie man am besten greift, wie eine pentatonik aussieht etc. unbedingt notwendig ist das aber nicht.
ich glaube kaum dass du in einer gruppe vom lehrer weniger beachtet werden würdest, außer es ist ein schlechter lehrer, als pädagoge jeglicher art sollte man wissen wie man wissen vermittelt. ich kanns aber gut verstehen wenn du einzelunterricht vorziehst. ich hatte immer 30minütigen unterricht (einmal die woche), das ist schon genug obwohl ne 3/4 stunde schon praktischer ist.
hast du vllt in deinem bekanntenkreis einen gitarristen? wenn ja könntest du dir auch von dem ein paar sachen zeigen lassen und dann autodidaktisch weiter machen. der lehrer zeigt dir ja auch deine fehler die du selbst nicht bemerkst, hat man sich erst eine falsche technik angeeignet kommt man so schnell nicht davon weg. er gibt auch anregungen und zeigt übungen zu techniken an die du vorher vllt noch gar nicht gedacht hast. geldverschwendung würde ich das nicht nennen (außer du erwischst nen ganz miesen) aber unbedingt notwenig muss er auch nicht sein.
 
es kommt ganz auf deine art an zu lernen.
Wenn du sachen üben musst die nicht so spaß machen, und dafür nen lehrer brauchst, damit du wenigstens n bisel übst, dann solltest du auch zu einem gehen.
Wenn du allerdings auch für unangenehme sachen die motivation aufbringst sie selber zu üben, dann brauchst du keinen.
Am anfang lohnt sichs wegen technik/haltrungsfehlern immer.
 
Hey,

also bei den Angeboten weiß ich gar nich wie du überhaupt drüber nachdenken kannst ;)
Also ich bin grade dabei mir Gitarre selbst beizubringen mit Unterstützung von Freunden (die mir aber keinen Unterricht geben sondern nur Ratschläge) und nem uralten Gitarrenbuch von meiner Mutter^^
Also meiner Meinung nach kannst du dir das mit nem guten Buch selber beibringen. Das hängt natürlich auch von deinem Lernverhalten ab, aber bei dem Angebot an Unttericht würde ich es erstmal auf eigene Faust versuchen.

mfg KeksBrot
 
ich würde mir nicht so viele gedanken machen. ich habe mir eine gitarrenschule mit kasette (die rechteckigen dinger mit den 2 löchern und nem magnetband drin...hach...ist das lange her...*g*) besorgt. in diesem heftchen habe ich mir dann die grundakkorde quasi selbst beigebracht. danach habe ich mir ein songbook (irgendwas mit rockballaden) mit griffsymbolen geholt und einfach als lagerfeuergitarrist eine weile gespielt. aber da ich schon immer ein kleiner rocker war, wollte ich solomäßig was draufziehen (kommt bei den mädels super an => dachte ich:D ), woran ich aber dermaßen verzweifelt bin....klar: pentatoniken konnte ich spielen, aber wie man das in halbwegs melodiöse bahnen bringt konnte ich mir beim besten willen nicht vorstellen. darum suchte ich einen lehrer, der selbst rockig angehaucht war, da der "klassische" gitarrenlehrer eher auf AK-mucke steht (vorurteile rulen*g*). dann hat´s geklappt, obwohl wir auch nur 30 minuten pro woche hatten. du musst halt zuhause auch noch üben :)


privater unterricht steht meist am schwarzen brett im örtlichen musikladen ausgeschrieben. schau dich mal um, gehe mal hin und rede erstmal mit dem typen. wenns menschlich nicht passt solltest du weiter suchen.

ich kann nur sagen wie´s bei mir war, bzw. was ich empfehlen würde, darum kann ich nach neuem EU-recht leider keine garantie, rücknahme oder umtausch anbieten :(
 
Also ich finde en Lehrer ist schon sehr vorteilhaft. Da lernt man alles eben von der Pieke auf und auch korrekt zu spielen und hat außerdem eine stetigen Motivation. Allerding ist es schwer einen guten Lehrer zu finden, mit Musikschulen hab ich schlechte Erfahrungen gemacht hab jetzt nen privaten Lehrer.

Gruppenunterricht halte ich für nicht besonders gut, weil jeder Gitarre unterschiedlich lernt und ein Lehrer im Einzelunterricht viel besser auf deine Art zu lernen eigehen als in der Gruppe.

Wenn man sich das Spielen selbst beibringen will, muss man eben sehr viel Disziplin mitbringen, außerdem kann man bei nem guten Lehrer auch viele Dinge lernen, die nicht in den Lehrbüchern stehen.
 
ich bin bisher auch ohne lehrer gut zurechtgekommen, spiel jetzt nen dreiviertel jahr und bin "weiter" als andere leute die ich kenne, die mit lehrer zocken...hab nich ein buch, nur ne grifftabelle und den rest ausm netz gesaugt..

ein lehrer ist sicher praktisch, doch das meiste muss man wohl eh zu hause selbst üben..
 
Als ich mit E-Gitarre angefangen habe, hatte ich schon ein wenig Erfahrung mit Gitarren, da ich vorher Konzertklampfen gespielt hatte.
Dennoch hatte ich einen Privatlehrer, der mich zu Beginn an die Hand genommen hat und mir erstmal gezeigt hat, wie das mit E-Gitarren alles so anders ist, wie das funktioniert, wie man das alles spielt usw.

Der Einstieg viel mir so recht leicht und da ich selbst Motivation hatte lernte ich nach einer Zeit selber recht schnell. Als ich die Basics drauf hatte, hab ich mit dem Unterricht aufgehört und hab praktische Erfahrungen in Bands gesammelt.

So war der Einstieg perfekt. Also kann ich einen Lehrer für die Basics auf jedenfall empfehlen. Danach solltest du aber eigenständiges Lernen und Üben entwickeln.
 
@quark:
nein ich kenne leider keinen gitarristen
davor das ich mir eine falsche technik aneigne habe ich auch ein wenig angst,
aber wird denn in büchern das nicht richtig erklärt?
wie lange hast du deinen unterricht mitgemacht, und war es einzel oder gruppe?

@shapeshifter:
naja ich denke das kommt ganz drauf an wieviel lust ich an der ganzen sache habe, wenn ich richtig bessen davon bin dann würde ich sowas schweres üben bestimmt machen, aber wenn alles nur aus schweren "langweiligen" übungen besteht verliere ich alleine sicherlich motivation

@keksbrot:
schön zu hören das es bei jemanden autodidaktisch klappt :)
naja die angebote sind schon ****, aber ich habe noch vor mich nach anderen angeboten zu erkundigen, und wenn ich vllt. nur ein paar stunden machen sollte, dann könnte man ja kurzzeitig für guten unterricht ein bisschen bezahlen - naja hauptsache nich so viel das ich mir davon schon ne gute e-git kaufen könnte.

sanativ schrieb:
ch kann nur sagen wie´s bei mir war, bzw. was ich empfehlen würde, darum kann ich nach neuem EU-recht leider keine garantie, rücknahme oder umtausch anbiete
verdammt! :D
@sanativ: jaaaa die kassette, daran habe ich mich auch wiedererinnert als ich letztens im musikmuseum war :p
naja wenn du zum lehrer bist um solos zu lernen warst du ja aber schon fortgeschritten


hmmm was sind denn so die Grundlagen, Basics ? Wieviel Stunden sollte ich machen oder wieviel habt ihr halt für die Grundlagen gebraucht bis ihr aufgehört habt?

Ich will höchstwarscheinlich auch nur Grundlagen machen, damit ich halt erstmal einen Einstieg habe, und die möglichkeit selbstständig besser zu werden und das wissen zu festigen, optimieren - und dann vielleicht irgendwann wieder musiklehrer für fortschrittliche oder profi dinge.

ist vor allem wegen geld so wichtig, bezahl ich aus eigener leerer tasche, und ärgere mich weil ich mir die dinge vielleicht selbstbeibringen könnte, vielleicht aber auch nicht...
 
hi,
hat noch wer Meinungen ?

ich hab noch ne Frage:

macht es überhaupt Sinn Unterricht zu nehmen wenn man noch nie eine Gitarre in der Hand gehabt hat oder ist das Geldverschwendung?

weil ich hatte schonmal so eine Probestunde genommen, und habe mich da total unbeholfen angestellt, hab gar nichts so richtig hinbekommen, und war irgendwie nur total verwirrt anstatt irgendwas gelernt zu haben
ich hab ja auch absolut 0000 gefühl, weder für das gitarre halten, für das saiten greifen auf dem griffbrett, noch für das saiten anspielen.

ist es da vielleicht sinnvoller erstmal selber ein wenig loszuhauen um ein gefühl für das gerät zu bekommen, oder geht das so schnell das man ein gefühl bekommt um aufnahmefähig zu sein?

ich will ja wegen Geld nur so 6 Stunden nehmen um die "Basics" zu lernen, doch wenn ich nach 6 Stunden noch nichtmal 2 Saiten anspielen kann ohne ausversehen eine 3. zu berühren, und wärend des spielens mit der greifhand nicht den richtigen bund finde hab ich ja quasi nix gelernt..

andererseits habe ich auch angst das ich mir irgendwie was falsches beibringe alleine - aber wird denn so in internet workshops das nich richtig erklärt?? oder z.b. im peter bursch buch (könnt ich mir ausleihen) ?
 
AngelOfDeath schrieb:
hi,
hat noch wer Meinungen ?

ich hab noch ne Frage:

macht es überhaupt Sinn Unterricht zu nehmen wenn man noch nie eine Gitarre in der Hand gehabt hat oder ist das Geldverschwendung?

weil ich hatte schonmal so eine Probestunde genommen, und habe mich da total unbeholfen angestellt, hab gar nichts so richtig hinbekommen, und war irgendwie nur total verwirrt anstatt irgendwas gelernt zu haben
ich hab ja auch absolut 0000 gefühl, weder für das gitarre halten, für das saiten greifen auf dem griffbrett, noch für das saiten anspielen.

ist es da vielleicht sinnvoller erstmal selber ein wenig loszuhauen um ein gefühl für das gerät zu bekommen, oder geht das so schnell das man ein gefühl bekommt um aufnahmefähig zu sein?

ich will ja wegen Geld nur so 6 Stunden nehmen um die "Basics" zu lernen, doch wenn ich nach 6 Stunden noch nichtmal 2 Saiten anspielen kann ohne ausversehen eine 3. zu berühren, und wärend des spielens mit der greifhand nicht den richtigen bund finde hab ich ja quasi nix gelernt..

andererseits habe ich auch angst das ich mir irgendwie was falsches beibringe alleine - aber wird denn so in internet workshops das nich richtig erklärt?? oder z.b. im peter bursch buch (könnt ich mir ausleihen) ?

man fängt halt nicht bei 100 an ;)

also: gefühl kommt erst mit der zeit, so ca. nach 1-1 1/2jahren...

was du am anfang machen soltest: akkorde lernen, powerchords lernen..das würd ich absolut VOR dem unterricht nehmen: is nur geldverschwendung, das sim untericht zu machen..einfache noten bekommst du überall und im unterricht zu sitzen und nix zu können is einfach nix und geldverschwendung!!

also meint ipp:

zuerst selbst lernen:

melodien zu einfachen liedern (alle meine entchen, der pate)
akkorde bis du mit barree anfangen kannst
grundpattern der pentatonik (hier einfach sufu anwerfen ;))

dann unterricht

ich denke, dass es so vernünftig ist...habe selbst so angefangen und ein echt gutes ergebnis erzielt!!! :great: konnte nach 2 1/2 monatens chon barree...erst nach einem jahr hab ich ne lernpause genommen, und bin gerade wiederd rin..braucht man einfach mal, man kannnet 365 Tage im Jahr nur Gitarre üben, manchmal muss man auch einfach so rumklampfen :)
 
Du solltest von einer Anfängerstunde nicht gleich ein paar Akkorde, ein schönes Riff und dann noch ein paar Tonleitern erwarten. Das kann nicht funktionieren! Du wirst allein mit dem ersten Akkord schon genug zu tun haben, bis Du ihn sauber und hinreichend schnell greifen kannst. Deswegen machen die Gitarrenlehrer ja auch immer kurze Sessions von 30 Min., um Dir etwas neues zu zeigen, was Du dann unter der Woche üben kannst. Übst Du die Woche über fleißig, solltest Du es zur nächsten Stunde dann können und Ihr könnt etwas neues dlernen. Wenn Du die Muße hast, dabei auch noch etwas anderes aus einem Buch oder einem Web-Workshop zu lernen, dann bitteschön. Aber man sollte sich auch nicht überfodern. Das macht nur Frust. Später kann man dann gerne auch längere Sessions vereinbaren, wenn man dann ganze Songs einübt.

/V_Man
 
Aaalso ich kann dir sagen wie es bei mir war.. Ich habe vor ein bisschen mehr als 2 1/2 Jahren begonnen E-Gitarre zu spielen. Bis jetz habe ich mir alles selber beigebracht... In der letzen Zeit war ich jedoch bei einem Lehrer, und das war echt cool. Also ich denke du kannst ohne Probleme E-Git. selbst lernen, mit Büchern, Cd's, Netz etc. Ich denke das ist auch gut so, denn dann weist du was du magst, und was du nicht magst. Wenn du das Gefühl hast du kommst jetz wirklich nur noch schleppend weiter, dann geh zu einem Lehrer.

Also mir hat das sehr viel gebracht, ich war zwar erst 3 mal bei ihm, aber in diesen 3 Lektionen habe ich zeugs gelernt, für das hätte ich selbst n paar wochen gebraucht. Ausserdem macht es einfach mehr Spass mit jemand anderem zu jammen als nur die ganze Zeit aleine..

Es sieht so aus:

Alleine Lernen geht ohne Probleme, du brauchst einfach länger. Mit Lehrer kommst du zu dem selben Ergebniss aber viel schneller.

Jedoch denke ich, dass du dir wirklich selbst ne Gitarre kaufen solltest, auch wenns nur ein Starter Pack ist, so eine geliehene ist nicht das wahre, ich hatte am Anfang auch ne geliehene und mir hats nie so richtig Spass gemacht, weil die bestimmt 30 jahre alt war und verostet etc... als ich mir dann meine eigene Klampfe geholt habe, tja dann, ging die Post ab ;) Also wenn du deine Gitarre hast, dann spiel mal so 1-2 Monate für dich selbst, bis du alles ein wenig kennst, dann geh zu nem Lehrer..


Doch doch in den Büchern wird das schon richtig erklärt, aber ein Bild zeigt halt nicht alles! Ich würde mir keine Sorgen machen desswegen IMHO gibt es sowiso keine falschen Techniken. Meistens macht man intuitiv das was für einem selbst am angenehmsten ist.. Ausserdem nach 1-2 Monaten autodidakt, hast du dir noch keine Technik fest genug eingebrannt dass man sie nicht mehr korrigieren könnte, wenns den sein muss..
 
Nach 1-2 Monaten falsche gelernt haben, frustriert es einen glaub ich verdammt neu anzufangen...!
 
hm... muss jedesmal laut lachen wenn ich den threadtitel seh *g*
 
@all: danke für die antworten :)

@niethitwo: danke für den "ipp" :D
klingt vernüpftig so anzufangen, ich denke mal so werde ich rangehen wenn denn meine gitarre endlich da ist

@deepfritz7: so lange ohne Lehrer is schon cool wenn mans dann noch weit bringt ;)
mit was hast du denn angefangen? einem bestimmtem buch oder website?
tja aus so textkram braucht man meist länger bis mans checkt, weil ja oft was unverständlich oder unklar ist und text kann ja nicht hören und reden :(
eine gitarre werde ich mir aufjedenfall holen bzw. schon bestellt, ich muss ja eh zuhause übungen machen, und das hat ja dann keinen sinn wenn ich nicht üben kann :)

tank schrieb:
hm... muss jedesmal laut lachen wenn ich den threadtitel seh *g*
hm wieso? das ist ein seriöses thema und ich meine das alles hier ernst, also was gibts da zu lachen?
...
doch nicht etwa das der titel zweideutig ist? :D

EDIT:
achja was vergessen:
Was haltet ihr von Studenten oder halt allgemein Privatlehrern die sich z.b. in der Zeitung anbieten?
die sind ja nich unbedingt Musiklehrer oder haben ein Musikstudium.
 
die meisten gitarrenlehrer sind keine pädagogen oder studierte, sondern gitarristen mit jahrelanger praxis. willst du pädagogisch wertvoll oder cool gitarre spielen lernen ?:D
 
Ne freundin von mir hat gitarrenunterricht, klassische. Nun soll die frau bei uns inner band spieln und hat ihrer gitarrentante sachen wie she hates me oder american idiot vorgelegt. Damit kommt die Tante nich klar, was das denn?
 
Dixiklo schrieb:
Damit kommt die Tante nich klar, was das denn?

Erklärt sich doch von ganz allein. Die Unterrichtet eben Klassik und kein Rock. Der Bäcker repariert ja auch nicht die Wasserleitung.
 
Hans_3 schrieb:
Erklärt sich doch von ganz allein. Die Unterrichtet eben Klassik und kein Rock. Der Bäcker repariert ja auch nicht die Wasserleitung.
und genaud as ist der grund wieso ich sag:

wer e-gitarre spielen will-->E-Gitarre anfangen!!

wer a spielen will--> mit A-Anfange, evtl. auf E umsteigen (ist ja aber schon ganz was anderes )
 

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