Unterricht oder erstmal alleine?

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Moti Vation
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Hallo zusammen,

ich brauche mal ein bisschen Hilfe bzw. ein paar Ratschläge. Ich hatte vor gut 20 Jahren (so als beginnender Teenie *gg*) 2 Jahre Keyboardunterricht. Noten lesen (und Blockflöte spielen) habe ich davor 2 Jahre in der Schule gelernt. Der Unterricht war meines Erachtens sehr gut, es gab Orgel- und Keyboardunterricht als Gruppe. War halt "klassisches" Keyboard, links Akkorde, rechts Melodie. "Eigentlich" wollte ich ja lieber Klavier, aber dafür hatten wir weder Platz noch Geld. Nun ja. Ich hab eigentlich nur aufgehört weil ich den langersehnten Hund bekam und weil ich mir irgendwie etwas eingeschränkt vorkam. Ich hätte lieber etwas Richtung Improvisation gelernt. Einige Jahre später habe ich versucht wieder einzusteigen (mit Unterricht), hab aber nicht die nötige Disziplin aufgebracht und dieselbige auch so ein bisschen beim Lehrer vermisst. Vor ca. 8 Jahren wieder ein Unterrichts-Versuch, auch gescheitert. Ich brauche halt doch ein bisschen Druck seitens eines Lehrers, der es sich nicht gefallen lässt dass ich mich 2 Monate auf der ersten Seite eines 4-seitigen Musikstücks rumquäle. Sonst kann ich mir kostenlos jemanden aus Familien- und Freundeskreis nebendran setzen 1mal die Woche. Naja, lange Rede kurzer Sinn: Ich möchte wieder mal einen Versuch starten. Warum ich im Bereich Digitalpianos poste? Weil ich gerne mehr Richtung Klavier möchte und mit 61 Tasten komm ich nicht wirklich weit. Wenn es soweit ist habe ich mir schonmal ein Korg SP 250 (äusserste Budgetgrenze) ins Auge gefasst. Da ich bei diesem Entschluss gerade mal "Alle meine Entchen" fehlerfrei über die Tastatur gebracht habe, hab ich mir ein Testspielen erstmal erspart (und den Verkäufern auch). Ich habe mir selbst die Grenze bis Dezember gesetzt. Falls ich also bis dahin wieder einigermaßen mit meinem "alten" Keyboard (Roland E-38) klarkomme und vielleicht auch einige passende Klavierstücke draufhabe möchte ich mir ein Stagepiano leisten. Die Frage die sich mir nun wieder stellt ist ob ich es dann weiterhin alleine versuche, oder noch einmal mit Unterricht. Mein Bassschlüssel war schon zur ersten Unterrichtszeit grottig und nach jeder Zeile neu abzählen ist auch doof *gg* Aber ich denke wenn ich mich dahinterklemme krieg ich den auch noch auf die Reihe. Ich möchte im Grunde nur für mich spielen, bin aber ehrlich gesagt ziemlich faul. Trotzdem fehlt mir die Musik, daher möchte ich noch einen (letzten) Versuch starten sie wieder in mein Leben zu integrieren. Ich habe keine Bühnenambitionen. Vielleicht wird das Gerät an Weihnachten mal ausm Haus getragen, aber sonst möchte ich halt für mich spielen. Würdet ihr euch weiterhin alleine versuchen oder Unterricht nehmen? Vielleicht sogar dann Klavier statt Keyboard? Hat jemand vielleicht einen Rat für mich?
Wer bis hier durchgehalten hat :great:*und danke schonmal
LG
 
Eigenschaft
 
Hi,

ich würde dir auch Unterricht (mit "Druck" und Vertrag) empfehlen, bei mir z.B. geht es auch nicht anders, nehme seit 2 Jahren selbst wieder Unterricht in Jazz-Piano (es gibt ja noch so viel zu lernen).

Das Angebot an Musiklehrern (auch moderneren) ist gut heutzutage, kommt vllt. ein wenig darauf an, wo du wohnst. J


Ich würde als Ergänzung zum Roland E 38 dann auch ein D-Piano empfehlen, Einstiegsklasse Yamaha P 95 (550,--), Kawai CL 36 (mit Homepianooptik) 899,--€ oder Roland FP 4 F (1399,--) so als Antest-Tipp.
 
Hi also.. ich hab früher als ich noch ein kleines kind war auch klavierunterricht genommen, nach etwa 1-2 jahren verging mir die lust und habe leider mit dem Unterricht aufgehört das ich jetzt sehr bereue :(

dann habe vor jetzt vor ca. 3 jahren wieder angefangen zu spielen, bzw. hatte nur ein billiges keyboard zuhause und auf dem hab ich geübt. Das alles ohne unterricht. ich kann mir momentan einen Unterricht nicht leisten. Ich konnte bis ich wieder vor 3 jahren angefangen habe zu spielen, wirklich gar nichts mehr. keine noten, bzw. keine bassnoten lesen, die ich bis heute noch nicht auswenig kann und ich jedes musikstück die noten aufs blatt krizle. aber dann kann ich es auch spielen. ist nicht alles so einfach ohne unterricht. aber man kriegt es hin. mit viel leidenschaft und wenn man es auch WILL dann bringt man auch ein stück hin. Ich schaue zb. auch oft bei youtube so tutorials an, von versch. pianostücken die mir gefallen und so lerne ich es auch oft leichter damit.

Habe mir vor ca- 1 1/2 jahren dann ein richtig gutes entertainer keyboard gekauft weil sich das alte billige keyboard schrecklich anhörte. und dann hab ich aber wieder gemerkt, es ist ja auch kein Piano. ich spiele ja klavier und keyboard hat eben auch nur 61 tasten, da gehn schon einige tasten ab. :( habe jetzt vor kurzem nun endlich mein keyboard verkaufen können und mir mein langersehntes D-Piano Kawai CL 36 gekauft :) bin so überglücklich damit.

ich habe mich auch sehr lange zuvor hier im forum informiert über verschiedene pianos. stagepianos.. usw..

Ich brauchte zb. ohne Unterricht für dieses stück"Pearl harbor -tennessee" 4 seiten ca. 1 jahr bis ich es frei ohne notenablesen spielen konnte :) darauf bin ich schon sehr stolz, jetzt wo ich endlich das d-piano habe, übe ich derzeit "My heart will go on" mit 11 seiten ;) noch schlimmer, aber es wird :)

Wie gesagt man muss viel Mut, Leidenschaft, die Lust, und Mühe dazu haben. Um spielen zu können und es selbst zu erlernen :)

lg marina
 
Kawai CL 36 taucht jetzt auch häufiger in den Threads auf, einfach nochmal stöbern.
 
Kawai CL 36 ist auch super :) jetzt ist es auch MEINS :)
ist schon komisch wo ich mich vor paar Wochen/Monate noch über das kawai CL 36 mich hier informierte, hat fast keiner mit dem Thema über dieses D-Piano angefangen und jetzt taucht es häufiger hervor :)
 
Klare Sache: Unterricht!!!
Und was das Instrument betrifft - rede mit der LehrerIn. Wenn du dir was gutes tun willst (und vorausgesetzt die Wohnsituation lässt es zu), kauf ein gebrauchtes Klavier - mit jemand, der sich auskennt.
 
Danke schonmal für eure Antworten. Ich wälze im Moment auch gerade Youtube, weniger nach Tutorials, als nach "schöner" Musik. Wobei ich anhand eines Tutorials gerade durch eine sehr abgespeckte Version hiervon stolpere. Die Noten sind leider im Chaos versunken und noch nicht wieder aufgetaucht :rolleyes: Noten vom Violinschlüssel klappen Gott sei Dank relativ einwandfrei. Bassschlüssel hab ich mir aufgeschrieben und versuche es zu lernen. Ausserdem frische ich alte Sachen auf und versuche die Koordination meiner Hände hinzukriegen. Da weiss die Linke nicht was die Rechte tut ...
Klavier liegt neu oder gebraucht seeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhr weit ausserhalb des Rahmens. Sowohl geldlich als auch wohnlich. Und das Kawai liegt leider auch etwas ausserhalb meines Geldbeutels. Ich hab ja auch schon ein bisschen hier quergelesen und Internet-Musikshops gewälzt. Preislich liegt das Korg SP 250 eigentlich auch schon etwas über Budget, hab ja noch andere Rechnungen zu bezahlen. Ich werde, sobald ich mehr kann als "Alle meine Entchen", im Musikgeschäft das Yamaha P95, Korg SP 170 und das SP 250 antesten. Ich wollte eigentlich lieber nichts testen was weit ausserhalb meines Budgets liegt, das gibt nur Depressionen ...
Unterricht stünde erst für nächstes Jahr auf dem Programm. Ich hab mir ja selbst bis Dezember Zeit gegeben um meine Disziplin zu testen. Was nutzt mir ein teures Piano und Unterricht wenn ich nicht in die Puschen komme. Aber ich denke schon ein bisschen Unterricht kann auf keinen Fall schaden. Wobei ich mir dann eher was "privat" suche und keine Musikschule.

Danke nochmal für eure Meinungen
LG
 
Klavierlehrer sind leider oft zu uninformiert / desinteressiert was D-Piano-Empfehlungen angeht.

Ein echtes Klavier zu kaufen generalüberholt oder neu kann ich nur bei gutem Budget empfehlen.

Yamaha P 95 oder Kawai CL 36 würde ich antesten, eventuell auch Casio Privia-Reihe, gebraucht Yamaha P 250...
 
Hier ein recht umfangreicher Bericht zum Casio PX-330 aus der Privia-Reihe.

http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/casio-privia-px-330.html

Die Klangbeispiele haben mich jedenfalls zur Abmahnung gebracht;
hier wird der Ausklang mehr oder weniger in extenso veranschaulicht
und weist meinem Bedünken nach erhebliche Nachteile auf.

---------- Post hinzugefügt um 01:35:59 ---------- Letzter Beitrag war um 01:25:53 ----------

Moti Vation, Ich möchte Dir unter schöner Musik vor allem die Gnossiennes von Erik Satie wärmstens ans Herz legen,
oder wenigstens das erste Stück aus diesem Werk, wofern es Dir gefällt. In puncto Koordination wird es Dich anfänglich
jedenfalls belehren, gesetzt, es ist Dir nicht zu anspruchsvoll; man gerät in eine gewisse Langmut und muss sich vorsehen, nicht zu stürzen.
Wenn Du Dich schließlich nicht wie Ciccolini ans Werk machst, kannst Du es auch so langsam spielen wie Du willst.

http://www.youtube.com/watch?v=RyFhsG8Ip4E
 
Ich wollte eigentlich lieber nichts testen was weit ausserhalb meines Budgets liegt, das gibt nur Depressionen ...

Ich würde dir schon empfehlen, auch mal ein gutes Digitalpiano und, wenn möglich, echte Klaviere anzuspielen, einfach, um ein Gefühl zu kriegen, wie sich eine gute Tastatur anfühlt.

Ansonsten würde ich auch klar für Unterricht votieren - ich gehöre aber auch zu den Leuten, bei denen ohne Druck nichts passiert...

Viel Erfolg!
Inge
 
Ich habe auch mit Selbstunterricht angefangen und bin schnell (ca. 3/4 Jahr) an die Grenzen gestoßen. Nicht, weil ich nicht motiviert war, der Druck gefehlt hätte oder ich zu wenig geübt hätte. Das Problem war, dass meine Klavierschule (Buch) nicht genügend Übungsstücke hatte und so der "rote Faden" irgendwann gerissen ist. Ohne Lehrer kann man schwer abschätzen, welches Lied sich als Fortsetzung zur Übung eignet und einen weiterbringt. Lehrbücher sind zu oberflächig.

Ich würde dir schon empfehlen, auch mal ein gutes Digitalpiano und, wenn möglich, echte Klaviere anzuspielen, einfach, um ein Gefühl zu kriegen, wie sich eine gute Tastatur anfühlt.
Die Tastatur meines Keyboards (damit habe ich angefangen zu spielen) gefällt mir mittlerweile nicht mehr und ich spiele eigentlich ungern darauf. Ich habe mich so an die gewichtete Tastatur meines Stage-Pianos gewöhnt und möchte sie nicht mehr missen.
 
Danke für eure Antworten. Ich war leider die letzten Tage etwas eingespannt.

Also ich möchte gerne ein Stagepiano mit Lautsprechern, weniger ein Homepiano. Aus dem einfachen Grund weil ich keinen festen Platz habe und das Gerät mehr oder weniger mitten im Raum steht, in der Nähe einer Steckdose :D Dafür finde ich ein Homepiano etwas ... wuchtig. Und das Laminat würde sich auch bedanken wenn das Gerät mal für nen Meter von hüben nach drüben und zurück muss.

Sagt mal, ich hab jetzt schon öfter gesehen dass Retouren und Vorführgeräte angeboten werden. Ist sowas empfehlenswert oder sollte man davon die Finger lassen? Auf die Art könnte es ja evtl. auch ein etwas höherwertiges Gerät werden. Sofern gerade eins im Angebot ist.
 
Hi
Anfang des Jahres stand ich vor den gleichen Entscheidungen:

welches Digi Piano?
Unterricht ja/nein

Das Piano ist ein Roland FP4 geworden, mit dem ich eigtl sehr zufrieden bin

Zum Thema Unterricht: ich hatte/wollte es erst didaktisch bewältigen, hab aber nach ca einem Monat gemerkt, das man sich doch ne Menge Unarten und falsche Techniken angwöhnt und man sich da in kürzester Zeit selbst im Wege steht.
Also: unbedingt qualifizierten Unterricht!
 
Das Problem ist immer, einen guten Lehrer zu finden. Wenn man den nicht über Empfehlungen kennt oder so...
Hier an der Musikschule gibts vom Klavierprofessor bis zum Dummstümper alles und Anfänger ohne konkrete Wünsche werden gern zum Falschen verschoben.
 
Sooo, es ist Dezember *gg* Meine Disziplin hat sich vom Acker gemacht ... Aber trotzdem bin ich noch am rumgrübeln. Keyboard funktioniert noch für Weihnachtslieder *gg* Aber das kommt auf nem Piano glaub ich nicht so gut wenn die Linke sich einfach auf den Akkorden ausruht.

Andere Frage:
Ich werde das Projekt Piano (etwas) verschieben. Ich habe wie schon erwähnt ein Roland Keyboard und mir nun überlegt ob ich nicht einfach bei Roland bleibe. Dafür muss ich allerdings noch einiges sparen *gg* 2 Geräte hab ich mir jetzt mal rausgesucht, die könnte ich evtl. mit dem nächsten Urlaubsgeld flott machen:

1. Roland RP-201 (bei Session Music FFM) 999,-
2. Roland F-120 (s. oben) 999,-

Nun ist mir nach dem 5. mal durchlesen endlich aufgefallen dass das F-120 anscheinend keine Hammermechanik hat, sondern eine Druckpunktklaviatur. Was isn das nu schon wieder? Da ich "nur" für den Hausgebrauch spiele, wäre das trotzdem ne Option? Oder sollte ich lieber die Finger davon lassen? Allein von der Beschreibung wäre nämlich das F-120 mein Favorit. Zum antesten warte ich bis Januar, bis dahin hab ichs hoffentlich mal geschafft 1-3 einfache Klavierstückchen einzustudieren, damit ich wenigstens etwas testen kann *gg*

Danke schonmal
 
Das F-120 ist der Nachfolger des F-110 und hat einige neue Marketing-Schlagworte mitbekommen. Zur Tastatur kann man nur sagen, dass Du die selbst mal anspielen musst. Roland hat mehrere sehr verschiedene Tastaturen. Schau, was zu Dir passt. Gut sind die Geräte auf jeden Fall.
 
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Ich wollte mir am Anfang auch das Spielen komplett autodidaktisch beibringen, weil ich die Kosten für einen Klavierlehrer scheute. Allerdings habe ich gemerkt, dass das "am Ball" bleiben bei mir schnell zum Problem wird. Als ich das merkte, habe ich mir doch einen Klavierlehrer genommen. Ich bin zwar noch frisch dabei (seit zwei Monaten mit Lehrer) aber ich habe es bisher nicht bereut. Die ganze Sache hat seitdem eine andere Dynamik bekommen. Jetzt ist der "rote Faden" da. Theorie und Praxis laufen Hand in Hand. Der Lehrer trägt da natürlich sein Beitrag zu bei. Ich bin mit meiner Wahl sehr zufrieden.
 
Ahoi,

ich war heute recht spontan in der nächsten Stadt. Eigentlich standen Klamotten auf dem Programm *gg* Am Ende ist es eine Halskette und ein Besuch im Musikgeschäft geworden. Dort standen auch praktischerweise ein Yamaha P95, ein Kawai CL26 und ein Roland F110 rum. Rest Yamaha, die hab ich mir aber nicht näher angeschaut. Da ich inzwischen wieder durch eine einfache Version von "Yesterday" stolpern kann und durch eine Klavierschule durch eine einfache Version von "Scarborough Fair" stolpere hab ich mich ans testen gewagt. Mit dem Roland hab ich mal angefangen, da das sowieso der Favorit war und am nächsten stand *gg* Gefiel mir eigentlich ganz gut. Nach einer Weile bin ich dann mal durch den Raum geschlendert (dort ist mir dann erst bei einer Geräteaufstellungsliste das Kawai aufgefallen) und hab mal am Kawai geklimpert. Das ging ja mal gar nicht mit der Tastatur! Hab auch ganz schnell aufgehört und bin zum Yamaha weitergewandert. Die Tastatur ist "schwerer" als die vom Roland. Hatte ich in diversen Freds hier auch schon gelesen. Aber mir hat sie nicht gefallen. Vor allem war sie fast doppelt so laut wie die vom F110. Meine Mutter war übrigens dabei und ihr gefiel das Roland am besten. Da in dem Geschäft verglichen mit Session Music "nix" los ist waren wir auch total ungestört. Zwischendrin kamen nochmal Leute, die ein Yamaha weit, weit ausserhalb meines Preisrahmens getestet haben. Meiner Mutter hats so lange sehr gut gefallen bis sie den Preis erfahren hat*:D Es könnte ein CLP 440 gewesen sein, ich hab nicht nachgesehen. Auf jeden Fall ist das P95 raus aus dem Rennen. Nächste Woche kann ich hoffentlich noch ein paar mehr Noten aneinanderreihen (vorzugsweise welche von diesen) dann kommt auch das Kawai CL 36 mal an die Reihe. Ausserdem steht immer noch das Roland F120 auf der Liste, die Tastatur will ich mir mal ansehen. Dann kann ich hoffentlich mal direkt mit dem F110 vergleichen. Vielleicht teste ich noch das Casio PX 130 an. Aber im Moment ist das F110 ganz weit oben auf meiner Liste*:great:

LG
 
Wichtiger Tipp, beim Casio PX 130 mal den größeren Bruder antesten (um die 999,--€, finde das Modell leider noch nicht, habe aber heute Testbericht gelesen): Da bringen die nach unten abstrahlenden Lautsprecher angeblich schon ne Menge mehr an Raumklanggefühl gegenüber dem günstigeren PX 130.
 
Meinst du zufällig das PX-3? Das wäre ohne Lautsprecher ... Ausser dem PX 130, dem PX-3 und dem PX-730 steht von Casio nix mehr auf der Liste bei Session Music.
 

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