Unterschied zwischen Fender und Squier Strat

cLock
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Hallo Leute,
Ich wollt mal wissen ob es einen Unterschied zwischen der Fender Strat und der Squier Strat gibt.

Thx für antwort
 
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Scherzkeks...Squier stellt für Fender ihre Klassiker im günstigen Preissegment her.Natürlich muss da an was gespart werden sonst würde sich ja keiner mehr teure Fendergitarren kaufen ;-)
Zum einen wird mit Sicherheit an der Holzqualität gespart,dann an der Hardware und auch der Fertigungsort gibt Ausschlag.
Für ihre Preisklasse sind die Squier aber sicher nicht schlecht...
 
Ja, der niedrige Preis der Squier ergibt sich aus der Lizensherstellung in Asien. Natürlich sind z.B. die Tonabnehmer, das Tonholz und die Verarbeitung der Squier nicht so hochwertig, wie bei den Fender-Modellen.

Aber auch Fender-Gitarren können Mängel aufweisen; z.B. besaß wohl die Modellreihe Fender "American Standard" einige Mängel, die jetzt erst überarbeitet wurden (siehe aktuelle Ausgabe der "Gitarre und Bass").

Fender Gitarren lassen sich allerdings nicht in einen Topf werfen. Die Unterschiedlichen Modellreihen und Preisklassen (von Vintage über Signature hin zu Mexican usw.) bedienen die verschiedensten Kundenwünsche bzw. Qualiätsanforderungen.

Fazit: Squier bedient einzig den Gitarren-Einsteiger, während Fender ein äußerst breites Spektrum abdecken kann.

Gruß

Andreas
 
Hallöli,

"kleine" Ergänzungen ...

Squier ist eine 100%ige Fender-Tochter.
In den 70er Jahren drängten japanische Hersteller (Ibanez ist wohl der heutzutage bekannteste) mit preiswerten Kopien auf den europischen Markt. Die dreistesten Kopien konnte Fender zwar per Gericht verbieten lassen, aber nachdem Ibanez einen guten Namen in Europa hatte, verkauften sich auch die eigenen Designs (die stark an die Strat angelehnt waren) wie geschnitten Brot.

Fender löste das Problem teilweise, indem man ebenfalls in Japan fertigen ließ. Diese Gitarren bekamen den Namen "Squier - by Fender". Man selbst konnte sich natürlich kopieren soviel man wollte. Im Niedrigpreisbereich waren auch die meisten Squier nicht. Die Preise wären mit heutigen Fender-Mexico vergleichbar.

Wie bei vielen Produkten wurde irgendwann auch Japan zu teuer und man zog nach Korea, Indonesien, China usw.. Dabei schwankte die Qualität der Squiers sehr. Die Japan Squiers werden mittlerweile hoch gehandelt, weil dort sehr gute Qualität produziert wurde. Leider versaute sich Squier aber danach seinen Namen mit schlechten Billigprodukten (inkl. Bodys aus mehreren Lagen Sperrholz).

Ich weiß nicht genau wann die Mutter Fender aufwachte, aber sie wachte auf!
Ich bin gelernter Industriemechaniker und zerlege grundsätzlich all meine Instrumente. An meinen beiden Squier Instrumenten (Bullet Strat China und Standard Jazz Bass Indonesien) sieht man deutlich, dass die Arbeiter wussten was sie taten bzw. sehr gut angelernt wurden. Nicht nur die Verarbeitung ist gut bis sehr gut, es wurde auch das richtige Fertigungswerkzeug eingesetzt (Ausfräsungen des Halses und im Inneren). Man scheint also Fachkräfte aus den USA in die asiatischen Werke geschickt zu haben, die genaue Vorgaben geben und erklären wie was zu machen ist - und wie nicht. Dadurch unterscheiden sich meine Squiers deutlich von anderen Billiginstrumenten die ich habe.

Unter ielen Gitarristen hat sich herumgesprochen, dass die Squier Gitarren sehr gute Hälse haben. Bei den Bassisten findet die "Vintage Modified Serie" außerordentlich viel Beachtung (bei den Gitarristen fängt es langsam an). Diese Instrumente werden in Indonesien hergestellt und haben Tonabnehmer, die vom Pickup-Hersteller Seymour Duncan entworfen werden. Die Instrumente der Vintage Serie kosten um die 300 Euro - aber sie können es mit manch anderem Instrument aufnehmen (Serienstreuung gibt es bei allen Herstellern und Herstellungsorten).

Ich bin mit meinem Jazz Bass aus der Squier Standard-Serie voll zufrieden und die Bullet Strat ist mit 109 Euro die preiswerteste Gitarre, die ich ruhigen Gewissens empfehlen kann. Allerdings sollte man auch den Klang einer "normalen Strat" wollen - sont ist sie die falsche Gitarre.

Unter dem Namen "Fender" werden Instrumente in den USA, Japan (bei Tokai) und Mexico gefertigt. Ob eine Squier Vintage Modified oder eine Fender Mexico besser ist, dürfte von der Serienstreuung abhängen.

Unterschiede bestehen in der Tat in der Qualität der verwendeten Hölzer - aber auch da gibt es Streuungen. Die Produktpalette von Squier ist auch kleiner als die von Fender. Squier bietet aber auch viele Pickup- und Hals-Varianten an.

Habe ich jetzt viel zu weit ausgeholt? :redface:

Gruß
Andreas
 
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nein nein...
Viel ist besser als zu wenig =)
Danke für die Antworten
 
Mit ein wenig Glück kann man heute noch Japan-Squier's günstig bei Ebay bekommen, mal abgesehen von der JV-Serie deren Preise mittlerweile jenseits von Gut und Böse sind.

Mein Gitarrist spielt eine Japan-Strat und eine Japan-Tele, die Teile klingen einfach geil und können mit seinen Fender-Klampfen problemlos mithalten.
Ich selber habe seit fast 20 Jahren einen 82er Squier JV Jazzbass und kann mir keinen besseren vorstellen.

Der Name Squier hat also nicht unbedingt etwas mit billigen Anfängerinstrumenten zu tun, man muss nur genau darauf achten welche Serie man sich zulegt bzw. ob man einen gebrauchten Japaner finden kann.
 
wie schauts mit der soundqualität aus? die squier gitarren haben ja Seymour Duncan tonabnehmer drinnen. bekommt man mit denen den typischen fender sound hin ohne hunderte von euros zu zahlen ?
 
Eine USA Strat klingt besser. High-End-Duncans klingen besser. Die Squier-Instrumente klingen definitv nach Fender, wie gut oder wie schlecht, daran scheiden sich die Geister. Aber wenn Du für wenig Geld den klassischen Fender-Sound haben willst, dann könnte eine Squier was für Dich sein, aber noch mal: Eine Squier ersetzt keine hochwertige Fender-Gitarre. Andererseits ist eine MExico-Strat keine USA Custom shop, weil ja auch die Schweden keine Holländer sind, wie schon der Kaiser wusste.
 
Hallöli,

ich stimme Koebes zu.
Die Squier sind keine Wunderwerke - aber die Squiers die ich in der Hand hatte bieten wirklich was für ihr Geld.

Und ...
Wenn jemand eine Humbucker Gitarre hat (Les Paul, SG usw.), aber auch den typischen Strat Sound will, sollte er seine 100 Euro lieber in eine Squier Bullet statt in einen Humbucker stecken, der alles mögliche können soll.
Auch die Bullet ist kein Wunderwerk - aber sie klingt so, wie eine Humbucker Gitarre nie klingen wird.

Nicht alle Squier haben Duncan Pickups! Wenn ich mich recht erinnere, nur viele Modelle der Deluxe und Vintage Modified Serie. Wobei man Duncan Pickups auch nicht überbewerten sollte (obwohl sie zur Spitze gehören!).
Ich stehe mehr auf DiMarzio und Rockinger Pickups (bin ja auch schon ein alter Sack) - aber das sind zwei andere Geschichten ...

Gruß
Andreas
 
Wenn ich mich hier mit Verspätung einschalten darf: Die 299,- Euro, die eine Squier Vintage Modified Strat kostet, würde ich lieber in eine gebrauchte Japan-Squier stecken, auch wenn es dann zwangsläufig auf ein späteres Modell hinaus laufen muss (bei den frühen wie der JV-Serie haben längst die Sammler die Preise verdorben! :redface:). Habe heute eine Vintage Modified angetestet, und was soll ich sagen? Sicher die beste derzeit gebaute Squier, aber kein Vergleich zu den alten! Und wenn so eine Japanesin nicht her geht, dann wäre mir persönlich eine Lite Ash (MIK) oder eine schnöde Standard (MIM) doch lieber als die Vintage Modified, aber das ist Geschmacksache! ;) Aber nur wegen 150,- oder 200,- Euro Ersparnis (zu den genannten MIKs und MIMs) auf die Squier zurückzugreifen, das reut einen wahrscheinlich in ein paar Monaten ... :(
 
Jop, das ist ähnlih wie bei Gibson. Epiphone ist der ,,Billig" Ableger von Gibson, sowie Squier von Fender. ;)
Ich mag ja eher Gibsonstyle (gehört hier nicht rein^^) und deswegen kaufe ich eine Epiphone und lasse dann irgendwann Gibson Tonabnehmer einbauen. Dasselber würde ich dir auch empfehlen.
Eine Squier kaufen, Fender PUs reinhauen, und eine quasi Fender spielen. Die klingt dann fast ganz genau so. ;)
Auch wenn ich kein Fender-Liebhaber bin, denke ich dass meine Theorie so aufgehen sollte. ;)
 
Hallo Jerry,

100 oder 150 Euro können für junge Leuteviel Geld sein.
Aber darum geht es gar nicht.

Selbst wenn die Squier VMs (und nur von denen schriebe ich) gleich teuer wie die Mexican Fenders wären, könnte man sie getrost miteinander vergleichen.
Die Serienstreuung bei den VMs scheint kleiner zu sein als bei den Mexicans. Man scheint in Indien, wo mehrere VMs gefertigt werden, großen Wert auf gleichbleibend gute Qualität zu legen - und Personal, das weiß was es tut.
Es sind zwar keine "echten" Seymour Duncan PUs drin, aber "Duncan Designed" ist nicht nur ein Stempelkissen! Man bekommt also wirklich gute Pickups, die auch drin bleiben dürfen.

Ich hatte - es muss so um 1988 rum gewesen sein - auch eine Squier Japan Strat!
Schlecht war sie nicht; aber nicht jede Squier Japan ist automatisch ein Goldstück! Auch da gibt es große Unterschiede. Da hat sich ein Mythos (der teilweise berechtigt ist) verselbstständigt. Und dadurh sind die Preise auch teilweise viel zu hoch. Sich in der Bucht eine alte Japan Squier zu kaufen gleicht eh einem Rouletspiel. Spielt man eine Squier VM in einem Geschäft an, weiß man wenigstens was man hat (inkl. 2 bis 3 Jahre Garantie).

Ob die MiM oder MIK Strat besser it als die VM sollte man im Geschäft, im direkten Vergleich herausfinden. Meiner Meinung nach stehen die Chancen 50/50 wer geinnt. Ich würde glatt wetten, dass die VMs in 20 Jahren einen ähnlichen Ruf haben werden wie die heutigen Japan Strats. Bei den Bassisten haben die VMs bereits jetzt einen exzellenten Ruf. Die Squier VM wurden in diesem Forum nicht zu Unrecht zum "Bass des Jahres" gekührt. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist einfach enorm gut. Die Bassisten testen die VMs gegen MIMs un sogar noch teurere Bässe - und oft gewinnt der VM.

Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas,

Du hast in vielen Punkten sicher recht! Die Vintage Modified ist die mit Abstand beste aller aktuellen Squiers, die späteren MIJ-Squiers hatten nicht mehr das Niveau der ganz frühen, und in Ebay würde ich auch keine Gitarre kaufen. Ein Instrument muss man immer in der Hand und im Ohr gehabt haben, bevor man sich entscheidet! :great: Es mag auch sein, dass die besten Squiers (VM) vergleichbar mit MIK und MIM sind (klingt fast wie Micky und Minny! :D). Ich bin für mich zwar zu einem etwas anderen Ergebnis gekommen :nix:, aber das ist selbstverständlich eine subjektive Geschichte. Die einfacheren Squiers und die besten Fenders aber, das sind schon eindeutig und unbestritten Welten! Und die Fragestellung des Threaderstellers war doch recht allgemein. ;)
 
Hallo Jerry,

im anderen Thread "fetzen" wir uns ja auch gerade. ;)
Aber mit deinem letzten Post kann ich prima leben! :great:

Ich habe zuhause eine MIM Deluxe Nashville Tele und eine Squier Bullet Strat (2006).
Ich habe auch einen Fender MIJ Aerodyne P-Bass Special und einen Squier Standard Jazz Bass.

Klar kann der Jazz Bass nicht mit dem Aerodyne mithalten. Der Aerodyne hat übrigens auch einen Linde Body (kostet aber über 700 Euro). Trotzdem ist mein Squier Jazz Bass ein sehr schöner Bass, den ich gerne in die Hand nehme. Der Hals ist einfach umwerfend gut. Ich habe mit dem Bass auch in einer Band gespielt. Der über 3x so teure MIJ ist differenzierter und hat (auch wegen PJ-Pickups) mehr Wums. Aber den Squier kann ich für 240 Euro trotzdem jedem empfehlen. Wenn möglich, natürlich 60 Euro drauf und einen Squier VM Jazz Bass kaufen - oder den VM Preci - oder den VM Tele Bass ...

Schau dir mal diesen Review von Moulin an: https://www.musiker-board.de/vb/rev...-modified-precision-bass-telecaster-bass.html

Netter Gruß
Andreas
 
also ich finde diese Fender 500€ modelle vom preis/leistungsverhältnis nich so gut.
ich kann mir schon vorstellen, dass es da bei Squier teilweise was besseres gibt.
 
Vielleicht nochmal eine Erklärung, warum ich hier im Thread so auf die MIJ-Squiers abgefahren bin. :nix:

Habe vor kurzem eine gebraucht erworbene Squier Japan-Strat nach einer Nacht darüber schlafen wieder umgetauscht, weil sich der Hals leider als vertwistet heraus gestellt hat. :eek: Das war für mich soundtechnisch aber :hail: die Strat, genau meine :D, nach langem Suchen endlich gefunden! :great: Und ich habe in den letzten Wochen dutzende Strats angetestet, von einfacheren Squier-Modelllen bis zur neuen Vintage Modified-Serie, dann die ganze Fender-Mittelklasse, MIM-Standard, '50s-'70s Classics, MIK-Lite Ash, US-Modelle in der Preisklasse bis 1200,- Euro. Keine kam für meinen Geschmack an die Japanesin 'ran. :( Daher hat mir Gantys Beitrag auch so ziemlich aus der Seele gesprochen. Und dann muss meine MIJ so einen Makel haben, wie mein Gitarrenbauer schließlich feststellte ... :bang: Überlege mir immer noch, ob ich mir die Squier nicht doch noch mal hole, und die aufwändige Reparatur einfach in Kauf nehme. :gruebel:

Danke für's Zuhören. :redface:
 
Hallo Jerry,

was mir noch aufgefallen ist ...

Es muss zwar MIM, MIK, MIC, MII heißen ... aber es heißt CIJ! :rolleyes:
Wärend es also immer "Made in Mexico / Korea / China / Indonesia" heißt,
heißt es "Crafted in Japan". Zumindest bei den aktuellen Fender Japan.

Gruß
Andreas (der das nicht so genau nimmt - aber mal kurz anmerken wollte) :)
 
Hi Andreas,

auf meiner Ibanez Bj. '82 steht auch "Crafted In Japan", auf meiner Japan-Squier stand aber - wie auf dem Deep Purple-Album - "Made in Japan". ;)

Hier ein Bild (aus einer Online-Auktion) mit einer Squier-Strat, die ebenso wie meine "Ex" aus dem Produktionsjahr 1985/86 stammt. Ich erkenne da ein "Made":
 

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also mich würde ja mal interessieren,wo die unterschiede zwischen den fender standartmodellen aus mexiko im vergleich zu denen aus den usa sind. die mexikaner sind doch auch nicht dümmer als die ammies und ich bezweifele, dass da teile verbaut werden, welche mehrere hundert euros billger sind.
 
Hallo
Ich habe vor längerer Zeit mal eine Strat selbst gebaut nach Vorlage meiner 1963 Sunburst Strat.Erle Korpus, Hals und Mechaniken von Ebay und Thoman sowie Tex Mex Pu's für 85,- € von Thomann.
Ausfräsungen des Bodys vom Freund der ist Tischler.Die Pick Ups wurden von einem Elektoniker eingebaut und mit dem Rest der Elektroteile verlötet.
Hat insgesamt ca. 250,- € gekostet. Dann kam der Tag an dem das Teil fertig war.
Im Keller stand noch, wohlverpackt, ein Dynacord Bassking 45 Watt und eine Echolette ET 4 mit Lansing Speaker.Damit hat auch meine alte original Strat super geklungen.
Nun die Made in Eigenbau angeschlossen, die Augen wurden immer größer und die Ohren auch.
In Verbindung mit einem Artec Delay ( analog ) und einem Behringer DD 600 hatte ich Hank Marvin im Wohnzimmer stehen. Das hat sogar meinen Enkel vom Hocker gehauen denn der hat immer gesagt : Der Opa bastelt wieder an seiner Mandoline. Jetzt will er mein Eigenbauteil haben obwohl er es sowiso irgendwann bekommt aber er soll erst mal fleißig üben.
Ich will damit eigentlich nur sagen , ich persönlich finde Squier gut und günstig und mit etwas Geschick ist aus diesen Gitarren ein Profi-linstrument machbar.
Auch die China Squier sind nicht schlecht und ich habe die Erfahrung gemacht das Thoman bzw. Musik Produktiv gute Squier Bullet und Affinity auf Lager haben und wenn etwas nicht stimmt problemlos ausgetauscht wird.Teilweise lohnt es sich nicht einmal eine Fender Mexico zu kaufen denn eine Umrüstung mit anderen Pick Ups erfüllt den gleichen Zweck.
In diesem Sinne wünsche allen einen guten Sound.
 

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