Unterschiede: Jack Danny & Squier Classc Vibe 50s Telecaster

  • Ersteller Metavira
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Zur J&D kann ich mangels eigener Erfahrung nichts schreiben.
Die Squier CV 50s Tele habe ich selber, die kann ich uneingeschränkt empfehlen. Sie wurde sehr nah an Leo Fenders erste Tele angelehnt, sogar Kiefernholz für den Body wird verwendet, was ja eher ungewöhnlich ist, und bei vielen erst einmal ein Naserümpfen zur Folge hat. Ist ja immerhin eher als Billigholz verschrien, aber der alte Leo hat wohl jeden Cent mehrfach umgedreht, und eben dieses Holz für die ersten Gitarren verwendet, weil es billig war. Der Hals ist glänzend klar lackiert, die Bünde sind direkt in den Hals eingesetzt, ohne separates Griffbrett. Voll das »Urviech« irgendwie, ich liebe das Teil. :)
Aber gerade den glänzend lackierten Hals mag man, oder man hasst ihn. Bei der J&D scheint der Hals matt zu sein.

Edit:
Um die Unterschiede wirklich definieren zu können, muss man die Dinger einfach mal in der Hand gehabt und angetestet haben. Dann weiß man, ob man den erheblichen Mehrpreis der Squier gegenüber der J&D zahlen möchte. Das subjektive Empfinden ist für mich bisher immer ausschlaggebend gewesen.
Darum habe ich die Squier damals auch behalten, ich hatte damals kurz nach der Markteinführung dieses Modells eigentlich nur spaßeshalber an einer Ebay-Versteigerung teilgenommen, und die Gitarre neu inkl. Versand für unter 160 Oironen schießen können. Da ich vorher bereits ein paar Fender-Teles in der Hand hatte, kam für mich der Mehrpreis für ein Original nicht mehr in Frage. Auch für den heutigen Normalpreis würde ich die CV 50s Tele wieder kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja selber antesten ist der richtige Tip.

Schon die beiden Videos lassen sich nicht vergleichen. Bei der Squier scheint
ein dosig zerrender Amps benutz worden zu sein. Die J&D ist in den PC gespielt
und mit Gitarrensoftware bearbeitet.

Also selber in die Hand nehmen und spielen. Die Squier wird sich u.U. besser
weiter verkaufen lassen, falls das mal nötig wird .......
 
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Der preisliche Unterschied rührt sicher auch daher, welche parts( stimmmechaniken, Tonabnehmer, holz, Brücke) verwendet werden, hier gibts natürlich haushohe Unterschiede. Wo werden die Instrumente gefertigt ? Denn auch in fernost gibt es unterschiedliche Lohnniveaus ( Japan, Korea, China).
Bei squire spielt natürlich auch der Name ,als Tochterfirma von fender eine Rolle.
Aber wie schon gesagt, beide ausprobieren und entscheiden, was einem mehr liegt bzw überlegen, was persönlich wichtig erscheint. Es soll eben auch am Anfang ein gut eingestelltes, spielbares instrument sein, das Spaß macht.
Grüße
Nv
 
Bei squire spielt natürlich auch der Name ,als Tochterfirma von fender eine Rolle.
Jou, das Logo kostet sicher auch ein paar Oironen. ;)

Es soll eben auch am Anfang ein gut eingestelltes, spielbares instrument sein, das Spaß macht.
Darin hat mich die 50s Tele überzeugt. 09´er Werkssaiten, eine mir sehr angenehme Saitenlage - ich musste das Ding nach dem Auspacken nur ganz kurz nachstimmen, dann war alles im Lack. :) Im Fachgeschäft gekauft mit gründlicher Endkontrolle hätte es nicht besser sein können.
 
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