USB-Mikrofon versus Audio-Interface+Mikrofon (großmembran, insgesamt max 200 euro)

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LauFel
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Moin Moin Freunde der Musik!

Da ich mein Samson Q1U vor einiger Zeit zerstört habe, bin ich nun auf der suche nach einem neuen Mikrofon - hauptsächlich für Home-Recording. . Da ich mit dme Mikro ziemlich flexibel sein möchte und nicht die beste hardware ausstattung am pc/netbook habe, schwebt mir eine USB Lösung vor.

Zunächst hae ich mir überlegt, das Samson C03U Recording Set zu besorgen. Ich befürchte allerdings, dass diese USB Mikros eine schlechtere qualität aufweisen. Was denkt ihr?

Ich bin derzeit alternativ am überlegen, mir das m-audio fasttrack audio interface für 89 euro zu besorgen. Dazu käme dann ein Mikro wie das Behringer B1 in Frage. Logischerweise läge mein Budget für ein Mikro dann bei ca. 100 euro. Der Vorteil ergibt sich von selbst. ICh kann das mikro auch im proberaum anschließen oder für spätere zwecke am mischpult einsetzen anstatt nur am USB.

Wie seht ihr da die qualitätsunterschiede? Ist solch ein Audiointerface für 89 euro überhaupt ausreichend und wenn ja bis in welche preisliche Mikrofonklasse?

Spielt das, was ich hier abwäge in diesem Low Budget Bereich überhaupt eine klangliche/qualitative Rolle? Ich wäre dankbar für jedes Feedback von euch!


MFG

LauFel
 
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Vergiss Billigmikros wie das Behringer. Wenn es nur für ein USB-Mikro reicht, nimm das G-Track von Samson wegen der Monitoringmöglichkeiten. Die USB Mikros können aber in der Regel nur 16 bit. Das Interface kann 24 bit. Als Mikro würde ich Dir das SE 2200 A LE nahelegen. Da hast Du lange Freude dran. Wenn es nicht reicht, nimm wenigstens das Shure PG27 oder das AT 2020, auch wenn letzteres kein echtes Großmembraner ist.
 

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