Thread zum Höfner Violin-Bass (Beatles)

OK, dann ich auch paar Bilder...

Der China-Koffer ist erstmal auch rein äußerlich bedeutend größer...

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...was u.a. daran liegt, daß der alte Original Höfner-Koffer zumindest im Bereich Hals/Kopfplatte praktisch gar nicht gepolstert ist (eingeklebtes grünes Filz).

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Die Bodies sitzen beide recht stramm in ihren Polsterungen, die des China-Koffers ist allerdings dicker.

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Auch der Kopfbereich muß beim China-Bass breiter sein, da die modernen Mechaniken viel weiter ausladen.

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Versucht man, die Instrumente zu tauschen, funktioniert das nur für den Höfner, wie ich oben schon schrieb.

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Der Johnson würde nichtmal mit der Kopfplatte in den Höfner-Koffer passen:

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Wie man sieht, ist in der Tat die Länge nicht der Punkt, die reicht bei beiden Koffern aus!
:) :)
 

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Wie man sieht, ist in der Tat die Länge nicht der Punkt, die reicht bei beiden Koffern aus!
Ah okay Uli, jetzt hab ich dich verstanden... wir reden aneinander vorbei :D

Ich rede von der Korpuslänge, nicht von der Länge des Basses an sich. Der Korpus ist beim Höfner etwas länger als es der China-Koffer hergibt, daher musste ich etwas am Case herumchirurgieren, damit der Höfner hinein passt (er hat bei mir leider nicht so einwandfrei an der Stelle des "Bugs" beim Hals/Korpus-Übergang gepasst).

By the way.. Schöne, vergleichende Bilder :)

Grüße. Ced
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat Uli
Einen Vorteil hat der Wickelgurt noch: Der Bass kippt nicht so leicht nach vorne, wie bei der Gurtknopf-Befestigung, wenngleich das auch ein Punkt ist, den man irgendwann nicht mehr als störend empfindet...

Habe heute mal einen einfachen Nylongurt genutzt, um den Bass umzuhängen. Ich kam gut damit klar, dass er etwas nach vorne kippelt. Das kenne ich schon von meinem Casady Bass. Nutzt man den vorderen Gurtpin wäre das ohne Sicherheit durch Security Pins oder Flaschengummis nicht wirklich möglich. Der kann schnell abrutschen.

Der Höfner ist am Gurt aber sehr gut führbar und macht mir gar keine Probleme. Er ist eher filigraner bespielbar als meine anderen Bässe.
Mit einem großen Wildledergurt, der fast so viel wiegt wie der Bass selbst, würde ich da eher weniger zurecht kommen.
Ich bin ja die fast sechs Kilo meines Fender '51 RI gewohnt, dagegen ist der Violinbass wirklich kaum spürbar.

Was mich nun ungeheuer erstaunt ist die klangliche Vielseitigkeit.
Da wird häufig im Forum nach Allroundbässen gefragt, und dieses kleine Wunder bleibt in den Antworten, wohl wegen seiner Größe, der Form und weil er wohl polarisiert ungenannt. Eigentlich schade.

Obwohl es sich bei meinem Bass nur um die Höfner - Günstig - Variante handelt, bin ich völlig begeistert über das, was mir der kleine Bass hier abliefert. Was kommt da erst noch, wenn man einen teuren Höfner hat?
 
Wie hoch ist die Saitenlage bzw. hast du an der Saitenlage herumschrauben müssen?

Grüße. Ced
 
Was mich nun ungeheuer erstaunt ist die klangliche Vielseitigkeit.
Da wird häufig im Forum nach Allroundbässen gefragt, und dieses kleine Wunder bleibt in den Antworten, wohl wegen seiner Größe, der Form und weil er wohl polarisiert ungenannt. Eigentlich schade.
Das ist Balsam für meine Seele. :)

Ich habe anfangs öfters in diesem Forum den Höfner erwähnt, wurde aber immer mindestens belächelt wenn nicht massiver mundtot gemacht. Selbst hier in diesem Thread wurde gesagt, dieses Fossil sei bestenfalls für eine Beatles Coverband zu gebrauchen, weshalb ich dann irgendwann nichts mehr dazu gesagt habe. Bezeichnenderweise sind es oft die Leute, die den 500/1 nie ernsthaft gespielt haben, die dann aber genau wissen, daß unterhalb vom Fender Jazz eh nichts geht.

Insofern freut es mich besonders, wenn jemand, der ein ganzes Arsenal unterschiedlich klingender Bässe sein eigen nennt, ein eigenes Urteil erarbeitet. Letztlich ist das Anspielen im Laden die eine Sache, das ausgiebige Testen zu Hause mit unterschiedlichen Saiten, Einstellungen, Amps und Musikstilen dann die andere.

Wahrscheinlich ist der Violinbass für den Standard-Basser zu leicht, zu einfach zu spielen und absolut nicht martialisch - das kann doch nix sein. ;)

BTW: die Brücke ist bei meinen beiden Violinbässen (ich habe auch den Johnson mit der Höfner-Brücke nachgerüstet) nicht ohne erhebliche Saitenentspannung verschiebbar. Ist da auch sicher nicht mehr der Kunststoffschutz drunter, mit dem zB viele der China-Bässe ausgeliefert werden, damit die auf dem Transport nicht den Body verkratzen kann?
 
...Selbst hier in diesem Thread wurde gesagt, dieses Fossil sei bestenfalls für eine Beatles Coverband zu gebrauchen ... Bezeichnenderweise sind es oft die Leute, die den 500/1 nie ernsthaft gespielt haben, die dann aber genau wissen, daß unterhalb vom Fender Jazz eh nichts geht.
Wahrscheinlich ist der Violinbass für den Standard-Basser zu leicht, zu einfach zu spielen und absolut nicht martialisch - das kann doch nix sein. ;)
:great:
Genauso sehe ich das auch!
Ich habe in meiner "wilden Zeit" den Höfner als alltäglichen "normalen" Baß – nicht als Museumsstück – gepielt sowohl in einer Bluesband als auch in einer Rockband. Auch in einer kleinen akustischen Besetzung mit Violine, Banjo und akustischer Gitarre hat er eine total gute Figur abgegeben.
Niemand aus den Bands hatte sich je beschwert, daß ich nicht meinen Fender bzw. den Kontrabaß gespielt hatte. Sie mochten den kleinen Höfner ebenso wie ich und waren wohl alle selber von den Soundmöglichkeiten überrascht.
Es hängt halt sehr viel vom Können des Bassisten ab und von der Spielweise und natürlich auch von technischen Dingen wie Verstärker oder Saiten.
 
Die Soundvielfalt war für mich ja noch nicht mal ein Kaufkriterium, aber sie hat mich wirklich richtig überrascht.
Damit hat der kleine Bass mehr als einen eigenen Charakter.
Viele Basser testen Bässe in Läden über Anlagen, die sie nicht kennen, die Instrumente sind oft schlecht eigestellt und haben Werkssaiten. Das alles kann das Urteil verfälschen. Oder noch schlimmer: Sie testen eine Billig - Kopie eines Bass - Modells und glauben, dass das dann stellvertretend für die ganze Bassgattung steht.

Ich habe den Bass zu Hause erst mal trocken gespielt und dann im Wohnzimmer an den Ampeg angeschlossen und meine Frau war stark verwundert welch tiefe, grollende Töne aus der kleinen Fiddel kommen. ;) Damit hat die natürlich gar nicht gerechnet.
Wenn ich die Möglichkeit habe schreibe ich mal ein Review, im Moment muß ich mich aber auf den nächsten Gig vorbereiten und habe wenig Zeit. Es spricht auch gar nichts dagegen beim Folge - Gig schon den kleinen Höfner zu spielen, wenn er dann die entsprechenden Saiten hat und ich mich gut mit den vielen Möglichkeiten der Soundeinstellung auskenne.
Es ist wirklich ein kleines Wunder. :great:


Der Steg lässt sich mit leichtem Kraftaufwand verschieben. Es sieht nicht so aus, als wäre die Folie darunter, es könnte natürlich sein, dass im Laden die Folie einfach abgerissen wurde ohne den Steg anzuheben und sich noch Teile darunter befinden.
 
Der Steg lässt sich mit leichtem Kraftaufwand verschieben. Es sieht nicht so aus, als wäre die Folie darunter, es könnte natürlich sein, dass im Laden die Folie einfach abgerissen wurde ohne den Steg anzuheben und sich noch Teile darunter befinden.
Genau das war meine Befürchtung, obwohl ich eigentlich glaube, daß das bei Höfner nicht üblich ist bzw nur bei dem hier nicht erhältlichen Icon, der ja auch aus China kommt.

Natürlich muß die Schaumfolie auch ganz unter der Holzbrücke raus, damit ein vernünftiger Kontakt zur Decke besteht, auch wenn das vllt beim CT nicht so essentiell ist wie bei den Höfner Bässen ohne Sustain-Block. Wenn die nur abgerissen wird, wie hier auf dem Bild, kann man wahrscheinlich auch die Brücke gleich aus Altreifen gießen...:rolleyes:

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Ein Review wäre sicher interessant, auch wenn es ja schon eines von Ced gibt, zwei Meinungen sind immer besser.
 

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Seit ich den Höfner-Gurt dran habe, kann ich den uneingeschränkt empfehlen. Kostet ja nur 25 Euro
 
Ich habe jetzt mal die Saiten gelöst. Es war keine Folie unter dem Steg aber bei der Einstellung der Intonation habe ich gemerkt, dass sich der Steg viel zu nah am Pickup befand.
Ich habe ihn weiter nach unten geschoben, der Führungsstab des Schlagbretts, das dort eingesteckt ist, ist lang genug.
In der neuen Position sitzt der Steg nun fester auf dem Body. Vermutlich weil er, eine der gewölbten Decke angepasste Form besitzt?
Man könnte viele Kleinigkeiten an diesem Bass verbessern, weil sie einfach altmodisch sind, aber welcher Reissue Liebhaber will so etwas wirklich?
Ich jedenfalls nicht.
Wenn ich richtig orientiert bin, sind die Höfner Violinbässe seit den frühen 60 ger Jahren durchgehend gebaut worden. Das ist schon ein Reissue - Kontinuum. ;)


Der Gurt ist in erster Linie auch so ein Ungetüm was wohl eher unpraktisch ist aber eben dazu gehört. Mir gefällt er jedenfalls. Wie sachnell kann man ihn denn vom Bass erntefnen, falls das notwendig ist?

@ bernie49
Du hast Deinen Höfner sicher schon am Längsten von allen!?


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Wenn ich richtig orientiert bin, sind die Höfner Violinbässe seit den frühen 60 ger Jahren durchgehend gebaut worden.
Eigentlich seit Mitte der 50er. Nennenswerte Änderungen hat es aber nur in den ca. ersten 10 Jahren gegeben. ;)

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...Der Gurt ist in erster Linie auch so ein Ungetüm was wohl eher unpraktisch ist aber eben dazu gehört. Mir gefällt er jedenfalls. Wie sachnell kann man ihn denn vom Bass erntefnen, falls das notwendig ist?...

der gurt wird am unteren korpusende mit einer art karabinerhaken befestigt. dadurch kann man ihn schnell und einfach abmachen. allerdings besteht auch die gefahr von kratzern an der stelle....
 

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Mein Bass ist ein 69er, gekauft habe ich ihn für 400 DM Anfang der 70er Jahre, den genauen Zeitpunkt weiß ich leider nicht mehr.:redface:

Ich hatte ihn im Grunde nur aus Sentimentalität gekauft, da ich eigentlich zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Band hauptamtlicher Basser war. Aber der Bassist einer der Bands, in der ich in den 60ern gespielt habe, hatte so einen und ich durfte gelegentlich drauf klimpern. Als nahezu reinrassiger Gitarrist fiel mir damals die Umstellung auf den Bass mit dem Höfner am leichtesten und es machte mir bald unglaublichen Spaß, bei einfachen Stücken auch mal den Bass zu spielen. Als die Zeit vorbei war, fehlte mir das nach ein paar Jahren irgendwie...:rolleyes:

Als in den 80ern dann der Funk-Rock aufkam, faszinierte mich diese neue Art und ich fuhr durch die halbe Republik, um möglichst viele Level 42-Konzerte zu sehen. Allerdings merkte ich dann sehr schnell, daß das, was Mark King da machte, sowohl meine als auch die Fähigkeiten des 500/1 überforderte. Das heißt zwar nicht, daß der Violinbass ein One-Trick-Pony ist, aber daß es Grenzen seiner optimalen Einsetzbarkeit gibt. :)
 
@ Uli
Mir war gar nicht bewusst, dass Du schon so alt bist. ;)

Funk - Rock... Ja ich erinnere mich daran, dass mir das für kurze Zeit auch gefallen hatte, ich tendierte aber dann mehr in die Richtung Funk Jazz, wie Fritz Brause das spielte.
Level 42 habe ich natürlich auch gehört. War schon eine Kopflose Zeit, besonders was die Bässe angeht... ;)
Selbst am Bass so etwas zu machen hätte ich weniger Lust. Bin gar kein Slapper.

Wenn ich in meiner Coverband spiele, in der wir die rockig - poppigen Vorlieben meines Gitarristen mit meinem geliebten Bossa - Spirit mischen, würde man auch White Wedding mit der Fiddel spielen können. Insofern bin ich mit der Wahl meiner Instrumente da sehr flexibel.
Wenn wir dann mal Pink Floyd Stücke wie Brain Damage 1:1 covern, ist der Preci vielleicht eher angebracht. Auch wenn er honeyblonde statt schwarz ist. Vielleicht nur weil es besser aussehen mag. Aber auch dafür könnta man den Höfner nehmen.
Ich bin sehr gespannt, wie sich der Sound mit Flats entwickelt. Ich hatte kurz daran gedacht meine D Addario Chromes abzuschneiden. Aber das ist wohl nicht der richtige Weg.


Ich habe gestern Abend begonnen die Beatles Anthology auf DVD zu gucken. habe die erste DVD auch geschafft, leider wurde da nicht auf den Bass eingegangen, aber man kann deutlich die verschiedenen Violin - Bassmodelle sehen.
Hatte meine Fiddel dabei auch im Arm und bei den Musikausschnitten mitgespielt.

Ich habe mal auf die Schnelle ein Bild gemacht auf dem man mal den Größenvergleich zwischen Casady Bass und Höfner - Fiddle sieht.

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Mir war gar nicht bewusst, dass Du schon so alt bist. ;)
Das halte ich zum einen auch nicht für wirklich wichtig, andererseits ist das sicher auch eine Frage der Perspektive, weshalb ich das selbst vllt nicht ganz so krass sehe. :)
Wenn man die Beatles 1966 in München gesehen hat, kann man heute zwar nicht mehr extrem jung sein, aber die Kids fahren erstaunlicherweise zur Zeit trotzdem ganz gut auf unsere Musik ab (wenn auch manchmal mit der Einleitung: '...kannte ich jetzt zwar noch nicht, aber...')
Level 42 habe ich natürlich auch gehört. War schon eine Kopflose Zeit, besonders was die Bässe angeht... ;)
In Bezug auf Level 42 verwechselst du da möglicherweise etwas. Mark King hat in den 80ern meines Wissens keine Headless Bässe gespielt. Außer den 'normalen' Musicman, Fender oder Wal waren die Wichtigsten eher im Stil seiner Alembics, wie der Jaydee Supernatural, der Status Graphite oder diverse Custom-Modelle kleinerer Schmieden. Einen Headless hat er afaik erst in diesem Jahrtausend für Status (mit)entwickelt...

Aber das nur am Rande, spielen tue ich die Musik auch nicht, es passt nicht in unser Repertoire, ist nicht mit der kleinen Besetzung zu machen und erfordert wohl einen Grad an Können und Übungsaufwand, den wir Freizeitmucker kaum willens und in der Lage wären, aufzubringen. :rolleyes:

Ich spiele bei jedem Gig zwei, drei Stücke auf dem Bass und die muß man nicht slappen, da paßt der Höfner ganz gut. :)
 
Es zeigt ja auch eher, wie bedeutungslos das Alter wird, wenn man sich im www austauscht.

Das Schlimme ist, dass dieser kleine Höfner jetzt Lust auf mehr macht.
Als ich ihn kaufte, hing daneben ein sehr schöner Epiphone Rumble Kat , aber auf der anderen Seite ein Höfner HCT Club Bass in rot, der dann ( d'Averc mag mir verzeihen) die anderen Hollowbodys in den Schatten stellte.

Ein Review zum HCT habe ich schon geschrieben und sobald vernünftige Fotos da sind werde ich es hier einstellen.


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... aber auf der anderen Seite ein Höfner HCT Club Bass in rot, der dann ( d'Averc mag mir verzeihen) die anderen Hollowbodys in den Schatten stellte.
Mit dem Reissue des Club liebäugle ich auch seit langem, obwohl er mir in den Originalfarben besser gefällt, wie er hier auf der MuMe 2008 erstmals zu sehen war (Bild ist nicht ganz scharf, da ich auf den Blitz verzichtet hatte, um Reflexionen zu vermeiden).

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Ich habe ihn mal in Köln angespielt und war überrascht, wie zierlich er in natura wirkt. Würde ich z.Zt. mehr Bass spielen, wäre das ein sicherer Kandidat...:rolleyes:
 

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Das rot war schon sehr ansprechend, aber es stimmt, es ist eher eine GIBSON - Farbe.

Wie klingt denn der Bass, wenn die Pickups so nah zusammen liegen?

Das Review zu meinem neuen Höfner Bass findet Ihr übrigens ab sofort
H I E R


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