Vergleichshörproben verschiedener Akkordeons

bluesy
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Anm. d. Mod.: Ausgelagert aus https://www.musiker-board.de/threads/stimmplatten-entrosten-oder-erneuern.616362/

Manuela. schrieb:
Bis ich eine gebrauchte Verdi II kaufte, dann hatte ich einen Vergleich, die Concerto klingt vergleichsweise blechern. Und meine Verdi ist innen nämlich auch verrostet, bassseitig, jetzt warte ich auf meine neue Alpengold.

Hallo Manuela,

da ich von Dir gelesen habe,wie Du nach einem Akkordeon gesucht hast,das dem Klang einer Verdi II möglichst gleich kommt,interessiert mich jetzt auch Deine neue Alpengold im Klang besonders!!
Natürlich auch von mir herzlichen Glückwunsch!
Da ich gerade erst meine alte Vedi II ( siehe Avatar) wieder vom Akkordeonbauer zurück bekommen habe,die auch noch neu gestimmt wurde,habe ich folgende Idee:
Wie wäre es,wenn wir an Hand eines kleinen Liedes,vielleicht aus einem Haas Buch, den Klang unsere Akkordeons hier im Forum zum Vergleich präsentieren....?:)
Natürlich müssten wir schon gleichartige Register dazu benutzen.

mit Gruß Bluesy
 
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Wie wäre es,wenn wir an Hand eines kleinen Liedes,vielleicht aus einem Haas Buch, den Klang unsere Akkordeons hier im Forum zum Vergleich präsentieren....?:)
Hallo bluesy,
ich finde, das ist eine außerordentlich gute Idee ! Wäre es vielleicht sogar wert mal über einen allgemeinen (Referenz-)Vergleichstitel nachzudenken ? So könnte man in den Hörproben die unterschiedlichen Instrumente vergleichen...

Gruß, Jochen


sorry, a lttle offtopic:mad:
 
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da ich von Dir gelesen habe,wie Du nach einem Akkordeon gesucht hast,das dem Klang einer Verdi II möglichst gleich kommt,interessiert mich jetzt auch Deine neue Alpengold im Klang besonders!!

Wie wäre es,wenn wir an Hand eines kleinen Liedes,vielleicht aus einem Haas Buch, den Klang unsere Akkordeons hier im Forum zum Vergleich präsentieren....?:)
Natürlich müssten wir schon gleichartige Register dazu benutzen.

Das ist eine Super Idee. Die Bässe meiner Alpengold sind leider nicht wirklich mit der Verdi vergleichbar, aber die anderen Features entschädigen mich dafür, und an den Bassklang gewöhne ich mich allmählich. Die Versuchung, die Verdi wieder in die Hand zu nehmen, ist nicht besonders groß.

Ich schlage "Eichhörchens Abendlied" als Vergleichslied vor, das geht wirklich ganz einfach. Ansonsten habe ich noch "Schalom Alejchem" und "Amore Mio" einigermaßen passabel eingeübt, auch "Lydie" würde auf keine besonderen Schwierigkeiten stoßen.
 
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Hallo Manuela
Ich schlage "Eichhörchens Abendlied" als Vergleichslied vor, das geht wirklich ganz einfach. Ansonsten habe ich noch "Schalom Alejchem" und "Amore Mio" einigermaßen passabel eingeübt, auch "Lydie" würde auf keine besonderen Schwierigkeiten stoßen.

Leider besitze ich nicht das Buch "Spiel Akkordeon",sondern zur Zeit nur die beiden anderen Haas Bücher,und die auch nur von der Bibliothek leihweise.

Du spielst doch auch Stücke von Yann Tiersen,die ich auch ab und an gerne spiele.Wie wäre es denn damit ?Von Tiersen spiele ich am liebsten: La Noyee und La valse des monstres.Es kann aber auch jedes andere Stück von Yann Tiersen sein....:)


mit Gruß Bluesy
 
Wil_Riker
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Manuela.
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Ich schlage "Eichhörchens Abendlied" als Vergleichslied vor, das geht wirklich ganz einfach

Nun denn,dann beginne ich ich mal mit meiner alten Verdi II und dem Eichhörnchen:



Hallo Manuela,nun zeige uns bitte Dein Eichhörnchen im Alpengold-Sound..:)

mit Gruß bluesy
 
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Basson Register


rauscht leider, aber derzeit kriege ich es einfach nicht besser hin
 
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Hallo zusammen,

ein objektiver Klangvergleich gestaltet sich vermutlich schwierig, da die Aufnahmebedingungen bei jedem wohl anders sind. Zudem sollte man sich auf ein Stück verständigen, dass frei erhältlich ist und zudem von jedem in der selben Interpretation gespielt wird. Beim genannten Eichhörnchen-Lied müsste ich z. B. schon passen. Generell halte ich die Idee und den Ansatz aber für gut!
 
Klarinettenregister

 
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Hallo Manuela,

nun hast Du die Aufnahme ja doch ganz gut hinbekommen...:)

Rauschen habe ich nicht viel wahrgenommen.Auch die Register sind ja bei Deinen Aufnahmen auch so,wie ich sie gewählt habe.
Mein 5-chöriger Baß iklingt gegenüber Deinem wahrscheinlich 4-chörigen Baß nicht dominanter.
Aufgefallen ist mir nur,das wir eine verschiedene Spielweise dieses Eichhörnchen- Walzers haben.

Der Klangvorteil,idamit meine ich jetzt die größere Registerauswahl Deines schönen modernen Akkordeons kommt bei diesem recht schlichten Lied eigentlich nicht gut herüber.
Mir persönlich reicht die 3-Chörigkeit meiner alten Verdi II für meine Art von Musik aus.
Für Musette und Swing habe ich jetzt noch eine große alte Tango VM, mit der ich aber noch vertraut werden muss.


mit Gruß Bluesy
 
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Danke an alle für die lieben Rückmeldungen.
Basson und Clarinet sind die Einfachregister, da gibt es nicht allzuviel zu hören.
Ich habe jetzt mal "Für Elise" probiert, Beethoven möge mir verzeihen

Register Bandon



Diese Aufnahmen habe ich jetzt mit dem kamerainternen Mikro gemacht, da scheint das Rauschen geringer zu sein
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


Register "Accord"



Beethoven rotiert bereits im Grab...
 
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So schlimm ist es nicht - und wenn Beethoven etwas pädagogisches Geschick hatte, würde ihm einfallen, daß auch ER mal Anfänger war.
An Elise habe ich mich noch nicht herangetraut.

Schöne Klänge hat die SINA - ich mag es auch, die Stücke in allen Registern zu üben.
Das bringt nämlich nicht nur Abwechslung, sondern trainiert auch.
Und zwar nicht nur deshalb, weil man ein Stück öfter üben kann, ohne genervt zu sein - sondern es ist auch gut für das Gehör.

Es ist mir nämlich zum Anfang öfter passiert, daß ich auf einem anderen Register plötzlich mehr Fehler machte - weil meine Hörerwartung durch die anderen Klänge / Töne gestört wurde.
Da war gleich das Panikdenken: Auweia - FALSCH!!!
Und schwupps: rausgeflogen...

Heute halte ich auch die Register durch, die eigentlich nicht zum Stück passen - es macht aber immer wieder Spaß, sie für die Klangvergleiche zu nutzen.
Und merkwürdigerweise kann ich manchmal auf anderen Registern (mMn) gefühlvoller spielen - also mir mehr Zeit für etwas Ausdruck und Ruhe lassen, da ich ja sonst auch gerne mal durch das Stück flitze (obwohl es nicht immer passt).

Du wirst sicher noch viel Freude mit deiner SINA haben!
:)
Lieben Gruß von Karin
 
So - weil ich ja doch auch mitmachen will:
:thumb_twiddle:
Habe mir das Stück gestern rausgesucht und beim Blättern im Heft festgestellt, daß ich eine noch größere Menge an Lernstoff einfach ausgelassen habe als ich eh schon dachte - wollte in Riesenschritten vorwärts gehen...
Auweia - so macht man das aber nicht: Asche auf mein Haupt!
:embarrassed:
Hier nun meine Version auf dem Logicordeon, was ich seit 2 Monaten habe (als Knopfersatz-Instrument für das nun zur Seite gelegte B-Griff),


Logicordeon 2.jpg

alle 5 Register nacheinander in dieser Reihenfolge gespielt:

Logicordeon - gespielte Register.jpg


https://soundcloud.com/kajefaro/eichhoernchens-abendlied

Den Bass kann ich nicht reduzieren - deshalb habe ich das Mikro rechts neben dem Diskant plaziert.
Noch habe ich nicht die beste Situation raus - aber es wird schon noch...

Lieben Gruß von Karin
 
Grund: Bild ergänzt
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Karin,

ich glaube, ich schaffe das nicht, das Stück so oft hintereinander fehlerfrei zu spielen. Klingt nett, das Logicordeon :)

Bis ich neue Register aufnehmen kann, muss ich warten, bis wieder Ruhe im Haus herrscht.

Wie viel pädagogisches Geschick Beethoven hatte, weiß nicht, jedenfalls hat er Unterricht gegeben, Czerny z.B. war sein Schüler.

Mit verschiedenen Registern üben ist ein guter Hinweis, mit meiner Verdi mag ich das nämlich nicht machen, weil sie verstimmt ist und nur das Tremolo gut klingt.
 
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Hier nun meine Version auf dem Logicordeon, was ich seit 2 Monaten habe (als Knopfersatz-Instrument für das nun zur Seite gelegte B-Griff),
alle 5 Register nacheinander gespielt (1, 2, 3, 5, 4 - die letzten beiden verdreht):

Hall Karin,

du spielst das Stückchen sehr flüssig und der Klang des Logicordeon klingt ähnlich wie meine Verdi II,was mich überrascht :great:

mit Gruß bluesy
 
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und der Klang des Logicordeon klingt ähnlich wie meine Verdi II,

echt?

ich höre bislang drei Akkordeons , die schon deutlich unterschiedlich im Klang sind.

Die Sinova mal außen vor gelassen, weil ich die nur mal kurz duch gehört habe - Aber zwischend er Verdi und der 6x6 höre ich schon deutlch Unterschiede. M.E hört man bei der Verdi schon noch gut das frühere Klangideal des "brillianten Klangs" heraus. Gerade im Bass hört man die höheren Begleitchöre recht gut. Während bei der 6x6 der Bass eher das derzeitige Klangideal eines satten grundtönigen Basses zu hören ist.

Auch beim Diskant bei den einchörigen Registern hört man m.E bei der Verdi gut, dass damals ein "klarer" Klang angestrebt wurde, während bei der 6x6 der Klang eher - na sagen wir mal - "seidenmatt" eingestellt wurde.

Das soll jetzt kein Instrument besser oder schlechter stellen - ich finde beide sind in sich stimmig und ausgewogen auf ihre Art und ok - klingen halt einfach etwas anders. Aber das ist ja nicht schlimm, sondern ich finds eher gut, wenn s Unterschiede gibt.


Die Alpengold Sinova muss ich mir glaube ich noch mal in ner ruhigen Stunde ausführlich durchhören, denn eigentlich gings ursprünglich und ganz am Anfang ja um die Alpengold...

Die Meldodieführung bei Bluesy und Karin find ich gut gemacht- das fließt schön und hat einen relativ weichen Tonansatz und sanften Tonausklang. Doch gut - klingt schön.

Bei Manuela merkt man schon noch , dass sie erst neu mit dabei ist mit dem Akkordeon spielen. Aber auch das wird in nächster Zeit mit Sicherheit rasant besser werden - so ein gutes neues Instrument fordert und fördert! Aber für den Anfang ist das doch schon ganz solide - und vor allem , alleine schon sich einfach trauen und sein Spiel hier der breiten Öffentlichkeit vorzustellen, das find ich bemerkenswert und sehr repektabel! Hut ab!:hat:

(wenn ich da nur dran denke, was ich immer mit meinem Spiel und den Aufnahmen hadere...)

Gruß, maxito
 
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ich glaube, ich schaffe das nicht, das Stück so oft hintereinander fehlerfrei zu spielen...
Es wird nicht mehr lange dauern und dann kannst du das mit so einfachen Stückchen auch - eine andere Nummer sind dann die später folgenden komplizierteren Stücke.
Das Problem haben aber viele und darum muß man nicht traurig oder frustriert sein!
Ich kenne meine Anfänge noch ganz genau und weiß, wie weit das Wollen und Können auseinander war - und auch heute bin ich noch längst nicht da, wo es hin soll!
Aber auch der Weg ist schön, nicht nur das Ziel - vor allem mit solchen schönen Sachen, die hier im Board möglich sind.

Beethoven... Czerny z.B. war sein Schüler...
Na, das ist ja interessant!
Danke für die Info, die so nebenbei herauskam...

...Logicordeon klingt ähnlich wie meine Verdi II,was mich überrascht...
...mich auch!
Ein Vergleich ist ja wegen der von uns eingesetzten verschiedenen Aufnahme-Technik nicht 1:1 möglich - aber mir gefällt es auch.

Während bei der 6x6 der Bass eher das derzeitige Klangideal eines satten grundtönigen Basses zu hören ist... ...beim Diskant eher - na sagen wir mal - "seidenmatt" eingestellt wurde...
Das gefällt mir so.
Wäre ja auch sehr ärgerlich, wenn es mir NICHT gefallen würde.
Und ich sehe solche Aussagen auch nicht als Wertung - es ist (wie immer) subjektives Empfinden.
Da es diese 6:6 hier nicht anders gibt, wären noch mehr Kompromisse eben nicht schön gewesen (ein Kompromiss ist der Bass ohne Register).

Als Ergebnis des Heftblätterns werde ich mir alles nochmal durchlesen und auch einige Übungen nachholen - die hier hat ja gut geklappt.
:)
Lieben Gruß von Karin
 
Bei Manuela merkt man schon noch , dass sie erst neu mit dabei ist mit dem Akkordeon spielen. Aber auch das wird in nächster Zeit mit Sicherheit rasant besser werden - so ein gutes neues Instrument fordert und fördert! Aber für den Anfang ist das doch schon ganz solide - und vor allem , alleine schon sich einfach trauen und sein Spiel hier der breiten Öffentlichkeit vorzustellen, das find ich bemerkenswert und sehr repektabel! Hut ab!:hat:

(wenn ich da nur dran denke, was ich immer mit meinem Spiel und den Aufnahmen hadere...)

Ihr wolltet es ja nicht anders :evil:, ich weiß sehr gut, dass mein Gequetsche nicht unbedingt öffentlichkeitstauglich ist :redface:, auch wenn mich meine Lehrerin immer wieder aufmuntert.
Andererseits, es wird ja niemand gezwungen, meinen Hörproben zu lauschen.
Ich habe die Aufnahmen inzwischen auf einem anderen Computer gehört mit besseren Boxen (Bose), und da klingen die Aufnahmen wieder komplett anders. Ich werde wohl nochmal von vorn anfangen mit dem Eichhörnchen und dem kamerainternen Mikro. Es gibt auf Youtube eine Hörprobe mit einer 96bässigen Sinova, der Akkordeonist (Franz Pöschl) spielt ein bisschen besser als ich :redface:
 
der Akkordeonist spielt ein bisschen besser als ich

Das ist der Fluch der selber gemachten Musik - egal, wie gut man ist , immer findet sich mindestens einer, der einfach besser ist!

...Und bleib ruhig dabei, und lass gelegentlich "was von dir hören"!

und da klingen die Aufnahmen wieder komplett anders.

Auch das ist eine Erkennniss, die ich schon länger gemacht habe - auf Aufnahmen hört sich alles mitunter so was von völlig verschieden an und vor allem mitunter such sowas von anders als im Original, dass ich mir aufgrund von Aufnahmen kein endgültiges Urteil mehr über ein Instrument erlauben möchte. Endgültig beurteilen tu ich mittlerweile nur noch, wenn ich das in Original gehört habe und wenn möglich selber ausprobieren konnte.

- Soll euch aber nicht davon abhalten, weiter feste zu vergleichen, denn bei den bisherigen Hörproben hier, fand ich , dass man schon deutliche Unterschiede (bezüglich des Instruments! ) ausmachen konnte, die nicht nur durch unterschiedliche Aufnahmetechnik bedingt sein kann.

Gruß, maxito
 
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...der Fluch der selber gemachten Musik - egal, wie gut man ist , immer findet sich mindestens einer, der einfach besser ist
Und das wiederum ist der Fluch, immer zu vergleichen und dabei auch leider fast immer nur nach oben zu schauen - typisch Mensch!
Wenn man mal öfter in die andere Richtung schaut und sieht, wer alles überhaupt GAR NICHT spielt...

Also: ich bin sehr froh, daß ich da bin, wo ich bin (besser spät als nie!) - und na klar, bewundere ich die großen Könner - aber ich mache mir meine Freude an meinem Niveau damit nicht kaputt.
Und ich kann wirklich allen Anfängern und anderen, die sich bisher nicht getraut haben, empfehlen: traut euch - stellt mal was ein!
Es kostet am Anfang Überwindung - aber man lernt es und man wird mit der Zeit wirklich lockerer.

Und ja, es wird sich vielleicht meist mindestens ein Kritikpunkt finden lassen - na und?
Wer wartet, bis alles perfekt ist, verpasst auch viel...

Können ja nicht alle Genies sein!
Auch ohne diese Gabe kann man glücklich sein und viel Freude im Leben haben.

Ich finde es toll, daß Manuela sich schon getraut hat und würde mir das rückwirkend auch für mich wünschen - aber da kannte ich die Foren noch nicht (wusste nicht mal, daß es sowas gibt).
Und genau aus diesem Grund stelle ich auch öfter was ein, von dem ich schon weiß, daß es später besser gehen würde.
Ich möchte einfach oft nur meine Freude mit euch teilen...
:)
Lieben Gruß von Karin
 

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