Verstärker /Mikrofon Blues / Rock

Helifan71
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Hallo zusammen,
war mit diesem Thema zuerst bei eGitarre,(wahrscheinlich nicht ganz korrekt),habe hier jetzt mit der Sufu. auch einige Themen gefunden mit dem Hinweis über 1 Jahr alt teilweise aus 2007.
Hoffe es ist okay dies Thema nochmals neu zu erstellen.
😙
Mein Vorhaben war für den Hausgebrauch den Sound verändern zu können.
Verstärker / Mikrofon und so ein Pedal wird dafür wohl benötigt.
Einige Tipps habe ich bereits von Leuten aus der Rubrik eGitarre erhalten.
Es soll klein kompakt und Preislich überschaubar bleiben,da ich weder irgendwo auftreten möchte,oder was professionelles angestrebt wird.
Manchmal nicht so einfach schriftlich in einem Forum.
Nach einer Telefonischer Beratung hat man mir nun lediglich ein Mikrofon und einen Verstärker empfohlen das für mein Vorhaben wohl ausreichend sein soll,mit dem Hinweis, Falls es es nicht funktionieren sollte, könnte ich es ja wieder zurück schicken.
🤨
Naja,eigentlich habe ich dort angerufen,um dies zu vermeiden.
Empfohlen wurde jetzt
https://www.musik-produktiv.de/kong-chimp-thirty.html
und das
https://www.musik-produktiv.de/shure-520dx-green-bullet.html
In dieser Kombination sollte ich auf dies Pedal verzichten können, bei Bedarf aber noch hinzufügen können.
Da ich von dieser Technik keine Ahnung habe muss ich mich auf diese Aussage wohl erstmal verlassen.
Wer nutzt denn hier für Blues/Rock Verstärker/Mikrofon/Verzerrung usw.?
Gibt da ja viele Knöpfe die man auch falsch einstellen könnte....
Was wäre da noch zu beachten??
 
Grund: Korrektur
Zuletzt bearbeitet:
Was wäre da noch zu beachten??

Das es zuhause nicht zu laut wird 👍

Die mir bekannten Blues Harper haben auch gerne noch etwas Delay und Reverb in der Kette. Virtuell haben wir das hier nachgebaut …


Auch ein typisches Harp Mikro war da mit dabei … aus eigener Erfahrung kenne ich aber nur dieses hier:


Amp für Zuhause in jedem Fall etwas kleiner … der klassische Bassman reißt dir die Bude ab, wenn er anfängt gut zu klingen 👍

Gruß
Martin
 
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Oh... :oops:
soviel zur Beratung...was kleines kompaktes für zuhause.
Dank Dir für diesen Link,den ich mir später mal zur Brust nehmen werde.
Verstehe aber nicht daß dies mit der Sufu nicht gefunden wurde,lediglich Asbach Uralt Beiträge.
Naja,beides bereits bestellt.
Mit dem was ich mir vorgestellt habe, war das wohl der kleinste Verstärker der im Prinzip alles bereits integriert haben soll,für kleines Geld.
 
Grund: Nachtrag/Korrektur
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
habe nun mal die Beiträge und die Videos geschaut....
Dies hb52 und das 520dx tun sich jetzt aber nicht viel oder?
Mit beiden hat man doch sicher nix falsch gemacht...
:oops:
 
Verstehe aber nicht daß dies mit der Sufu nicht gefunden wurde,lediglich Asbach Uralt Beiträge.
Vermutlich aufgrund der "unsortierten Anzeige". In diesem Fall versucht die Forensoftware, nach "Relevanz" anzuzeigen, aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. :D

Eine Möglichkeit mit mehr Kontrolle:
Der Doppelklick auf das Symbol "Lupe" ruft ein Eingabeformluar auf, das (Häkchen) nach Datum sortiert anzeigen kann.
Die vergrößerte Anzeige von eingebundenen Bildern ist durch Anklicken möglich.

1765273884558.png


Ergebnis:

1765274081707.png


Gruß Claus
 
Was wäre da noch zu beachten??
So ganz ohne Ahnung fang ich mal ganz vorne beim Verstärker an: das ist ein Modeling-Verstärker, der 11 verschiedene Modelle bietet. Auf dem Bild mit den Reglern siehst Du links die Liste, da suchst Du dir einfach einen aus, nachdem Du alle mal probiert hast. Die Metal-Simulationen passen wahrscheinlich weniger, aber erlaubt ist, was gefällt. Weiter sind drei Regler wichtig, Gain,Volume und Master. Gain regelt, wie stark die Verstärkung vorne ist, damit regelst Du den Grad der Verzerrung, grob gesagt. Volume hast Du, weil dieser Verstärker mehrere Presets speichern kann, die soll man ja untereinander in der Lautstärke angleichen können, um dann am Ende mit Master die Ausgangslautstärke global zu kontrollieren. Die Tonregler muss ich wohl kaum erklären, Du spielst Harp, gib Mitten drauf, damit es fräst :biggrinB: und die Effekte haben auch eigene Regler, dreh die ganz nach links, stell einen Verstärker ein, den Du gut findest und dann dreh die Stück für Stück durch, dann weißt Du, was Dir gefällt.
Das Pedal ist da sozusagen eingebaut, weil Du drei Sounds speichern kannst. Um die umzuschalten, ohne das Mikro loszulassen, müsstest Du dann noch diese Schaltleiste kaufen, die da empfohlen wird. Aber probier erstmal, ob Du mit dem Modeling klar kommst. Harp-Spieler sind was echte Röhren angeht ungefähr genau so verrückt wie Gitarristen, das sind beinahe schon Glaubensfragen. Aber Modeling ist heute so fortgeschritten, dass man auch die Dynamik eines Röhrenverstärkers oft gut nachbilden kann, dass die Kiste also schreit, wenn Du kräftig in die Harp pustest. Wenn es nicht genug schreit, Amp 4-9 durchprobieren mit ordentlich Gain und Volume, aber den Master nicht auf volles Rohr, sonst mögen Dich die Nachbarn bald nicht mehr. Volume kann in diesem Verstärker auch die Endstufensättigung simulieren, aber das weiß ich nicht, musst Du probieren. Einfach mal Master nicht zu hoch und dann gucken, wie sich die Zerre ändert, bei Gain und bei Volume.
 
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Dank Dir für die ausführliche Beschreibung.
:great:
Soll morgen wol ankommen, zum Wochenende hin werde ich damit mal ein wenig experimentieren.
Hoffe das alles so funktioniert wie gedacht.
Zur Lautstärke,,naja,
man kann mit einem Ferrari auch durch eine 30er Zone fahren,dann sollte man eigentlich auch die 30 Watt gezügelt bekommen.
Nachtrag
Das Teil hatte ich noch gar nicht aufm Schirm...
https://www.musik-produktiv.de/kong...utm_source=whatsapp&utm_medium=shared_product
Gleich mal nachbestellt.
 
Grund: Nachtrag
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Sso,
Ist heute angekommen.
Viel ausprobieren konnte ich leider noch nicht,hauptsache erstmal einen Sticker verpasst
:ROFLMAO:
 

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Ein Bericht wäre super, wenn Du das Kistchen mal probiert hast!
 
Erwarte aber nicht zuviel von einem Bericht.
Ich habe von der Materie absolut keinen Plan.
Sicherlich auch ein ganz anderes Ding diesen Verstärker mit einem Mikrofon/Mundharmonika's zu nutzen als mit einer eGitarre (vermute ich mal).
 
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Dieser Kong Verstärker hat auch einen AUX Eingang.
Habe jetzt bereits ein Kabel bestellt von
USB-C auf 3,5 Klinke so das ich ein Smartphone anschließen kann.
Laut Bedienungsanleitung wird die Lautstärke/Verstärkung nur über das angeschlossene Gerät geregelt, nicht über den Verstärker,wenn ich das jetzt richtig verstanden habe...:unsure:
Original Text im Anhang.
Bedeutet das jetzt,das ich z.B. Musik vom Smartphone abspielen,...gleichzeitig mit dem Mikrofon und Effekte mitspielen bzw überspielen kann??
Zumindest war das so mein Plan mit dem AUX Eingang.
 

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Grund: Korrektur
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Das ist richtig. Der Eingang dient dazu, dass man irgendeinen Player anschließen und damit Songs mitspielen und üben kann.

Übrigens mutig von dir, direkt nach dem Kauf so einen fetten Werbeaufkleber (der natürlich auch mitten im Bild ist 😁 ), auf den Amp zu kleben.
 
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Zu.1
Dank Dir,dann funktioniert dies schon mal wie gedacht wenn das Kabel ankommt.
Zu.2
Warum mutig :unsure:
 
Wenn Du in zwei Wochen merkst, dass der Amp doch nix ist, Du ihn wieder zurückschicken möchtest und dann merkst, dass Du die ganzen Klebereste vom Aufkleber irgendwie aus dem Tolex wischen musst, ohne dass man Rückstände findet.
 
Puh,
hatte schon die Befürchtung das ich hier jetzt gegen Foren Regeln verstoßen hätte...
:fear:
Ich seh das so....
man informiert sich bevor man etwas kauft!!

Wenn es einen Defekt haben sollte, spielt der Sticker eh keine Rolle bei einem Umtausch oder einer Instandsetzung.
 
Hallo Alex,

für den Anfang folgende Tipps:

- Übe zuerst bzw. vorrangig eine guten "trockenen" Ton (also unverstärkt und ohne Effekte) und ein ordentliches Cupping (also das Umschließen/Abdichten der Harp mit den Händen).
- Effekte wie Delay, Reverb etc. solltest du erst einsetzen, wenn du ansonsten schon "sattelfest" bist - sie erhöhen das Risiko für ungewolltes Feedback.
- Verzerrer-Effekte sind in aller Regel für Gitarre konfiguriert - und damit für die Harp kaum bis gar nicht zu gebrauchen.
- Bei (Gitarren-) Verstärkern gilt in aller Regel: Gain runter!! Alles andere endet in Pfeif-Konzerten...
- Ein sehr gutes Harp-Mikro ist das Shure 545 SD, dass die Möglichkeit bietet, durch einen kleinen "Eingriff" den Output des Mikros an den Eingangswiederstand des Verstärkers anzupassen. Dieses Mikro sieht zwar nicht so "cool" aus wie die gängigen "Fahrradlampen", hat aber eine phantastische Rückkopplungsunterdrückung und einen schön fetten "elephant tone"...

Viele Grüße
Matz
 
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Vielen Dank für deine Infos,die ich mir eigentlich zu Herzen nehmen sollte.
(Eigentlich).
Mundharmonika oft gehört, das hat mich nie vom Hocker gerissen, da hätte ich wohl eher zum Schlagzeug oder zur Gitarre gegriffen,was ich schon seit meiner Jugend mal in Angriff nehmen wollte.
Erst als ich diesen (Will Wild) sah,da dachte ich mir....das ist es,das willst auch.
Diesen Sound bekommt man aber nicht natura hin...
Zum Mikrofon
Erster test,mit dem 520dx war für diesen Preis zumindest für meine Ohren ernüchternd.
Das billig Ding für 20,- Euro kommt besser als das Edel Mikrofon. (Das geht Retoure).
Einzig mit Master muss ich aufpassen das dückt den Kitt aus die Fensterrahmen.
Mit Rückkopplung habe ich nur Probleme wenn ich den Verstärker auf Heavy stelle.
Da muß wirklich Gain weit runter.
Mit den ganzen Möglichkeiten die dieser Verstärker bietet muss ich mich aber noch auseinandersetzen.
Dieses Pedal ist auch heute angekommen, ist das ein schwerer Klotz 😧
Meine Motivation ist der Sound von
(Will Wilde)
Als ich dies Video sah...

View: https://m.youtube.com/watch?v=UtXP2-5IC2E
Stand mein Plan.
Ob ich da jemals hinkommen werde,bezweifle ich,aber der Weg ist das Ziel oder?
 

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Grund: Nachtrag/Korrektur
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@bluesmash interessant, was Du zum Thema Gain schreibst. Selber blas ich manchmal so vor mich hin, bin kein Harpspieler, aber kenn das von ein paar Leuten, die ich kenn, dass es mittig und zerrig sein soll. Meinst Du "Vorsicht mit Gain" nur wegen Feedback, oder kannst Du kurz was dazu schreiben, was das Deiner Meinung nach mit dem Sound zu tun hat? Wäre cool, Du scheinst dich da ja auskennen:cool:
 
Ja, das Ganze ist ein eigener "Wissenschaftszweig", mit dem ich mich mittlerweile schon über 35 Jahre beschäftige. Und meine Erfahrungen, Ideen und Tipps sind ganz sicher nicht für jeden passend und richtig. Wenn man nur mal betrachtet, wie viele unglaublich gute Spieler mit völlig verschiedenen (aber geilen) Sounds unterwegs sind: Angefangen bei den "cleanen/klassischen" wie z. B. Howard Levy und Buddy Greene über "Gospel/Blues" wie Terry McMillan, Andy Just, Mark Ford und Will Wilde bis zu abgedrehten und völlig mit Effekten aufgeblasenen Tönen wie z. B. von Jason Ricci, John Popper und Little John Chrisley. Und die alle haben ihre Berechtigung und Fangemeinde. Und die haben noch alle was gemeinsam: Die können einen sauberen fetten Ton auch ohne jeden Effekt spielen. Das ist auch die Grundvoraussetzung für einen wirklich guten Overdrive-Sound - ansonsten gilt, wie für jedes andere Instrument auch: Shit in - shit out! Das heißt im Umkehrschluss auch: Ob bestimmte Amps, Mikros und Effekte für dich und dein Spiel was taugen, wirst du letztlich erst wirklich beurteilen können, wenn du selbst spieltechnisch "sauber" bist. Aber das mal nur so am Rande...

Was Gain angeht: Mein erster Schritt in früheren Jahren, als ich noch im Besitz eines eigens dafür aufgebauten Harpamps war, war das rigorose Herunterregeln des Gain eines Amps. In aller Regel waren das Röhrenamps, denen ich deutlich schwächere Vorstufenröhren verpasst habe. Dadurch gewinnt der Amp dann wiederum eine Menge "Headroom" im cleanen Bereich, was ihm Reserven für die Endstufen-Zerre gibt. Im Gitarrenbereich lässt sich das vielleicht ganz gut nachvollziehen, wenn man extrem (vorstufen-) verzerrte Metal-Sounds mit der AC/DC-Philosophie eines voll aufgerissenen Röhrenamps (mit überraschend wenig Zerre) vergleicht. Im Grunde heißt das für einen fetten Harpsound: Gain runter, Master hoch! Wobei man dann an John Popper und Jason Ricci sehen kann, dass das im High-End-Bereich nicht stimmen muss - allerdings haben die Jungs auch Jahrzehnte an ihren Sounds getüftelt und wahrscheinlich jeden Tag 4 - 5 Stunden geübt...;)

Der Sound einer Harp setzt sich - grob gesagt - aus ein paar Komponenten zusammen, die ALLE ihre Notwendigkeit haben, wenn es denn gut und dauerhaft werden soll:
1. Sauberes Einzeltonspiel (Durchsetzungsvermögen)
2. Dichtes Cupping ("Fett")
3. Mikro mit ordentlichem Output ("Fett", Vorstufen-Zerre)
4. Gain runter (Headroom before Feedback)
5. Bässe hoch, Mitten runter, Höhen ausprobieren (Headroom, Endstufen-Zerre)
6. Master auf (Endstufen-Zerre, "Glow")

Das ist jetzt sehr grob beschrieben, passt aber im Grunde vom Anfänger-Equipment bis zu High-End-Ausstattungen. Ich spiele seit einiger Zeit einen reinrassigen Vollröhren-Harpamp auf Basis eines Fender Bassman (gebaut von Gary Onofrio) der nach den vorbeschriebenen Regeln funktioniert: Mikro mit Mörder-Output, schwache Vorstufenröhren (also wenig Gain), Bässe auf 10 von 10, Mitten auf 2 von 10, Höhen auf 4 von 10, Master auf.

Viele Grüße
Matz

P.S.: Ich habe lange Zeit auch ein relativ günstiges und gutes Gitarrenmultieffekt über die PA gespielt, das nach ein bisschen Tüftelei wirklich brauchbare Ergebnisse geliefert hat. Ist vom Aufwand und den Kosten immer eine Überlegung wert - als Backup nehme ich die Kiste bei Gigs immer mit!
 
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Ich möchte lediglich ein wenig Spaß daheim haben.
Verstärker/Mikrofon/Effekte....
Lasst mir doch meine Illusion...:cry:
Einzeltöne funktionieren schon ganz gut,auch einige Lieder,es hapert aber an schnelle Wechsel auch z.b.Sprünge von 2 auf 8 das dann noch schnell mitzuspielen, auf die Zahlen zu achten da wird es schon freaky für mich.
Momentan hänge ich immer noch an diesem Song, zum Schluss hin...da komm ich einfach nicht mehr mit.
Zwischen 1:09 - 1:29/50 wird es komisch....:cry:


View: https://m.youtube.com/watch?v=pOsynqyg8Rs

Aber denke für die dritte Woche bin schon schon gut dabei.
Beruflich viel unterwegs, statt Radio nutz ich die Lucky8 die immer dabei ist.

Eben ist das AUX Kabel von
USB-C auf 3,5er Klinke angekommen.
Smartphone meckert
Analoge Geräte werden nicht unterstützt.
Da bleibt nur noch der Versuch Kopfhörer Ausgang Klinke auf Klinke beim Laptop.
 
Grund: Korrekturen/Nachtrag
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