Verstärker /Mikrofon Blues / Rock

  • Ersteller Helifan71
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Sind hier auszugsweise Beiträge aus anderen Foren erlaubt? Falls ja, hier zwei winzige Röhren-Amps für den Hausgebrauch.
Zitat von User 'Pool&Blues' aus dem harpforum.de.
für das Zuhause leise spielen, habe ich den Mooer Hornet, hier ein Video in Zimmerlautstärke - Husky mic. direkt in den Amp.
Und natürlich meinen geliebten Honeytone, den ich auf Reisen fast immer mitnehme.
Auch hier mit dem Husky mic direkt in den Amp.
Für meine Bedürfnisse voll ausreichend.



View: https://youtu.be/buF-1UgUgx4


View: https://youtu.be/gd7w6ZmehyA
 
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@bluesmash vielen Dank für den umfangreichen Beitrag! Sehr spannend, auch die EQ-Einstellung. Aufschlussreich!
@Helifan71 Du machst das schon! Spaß ist das wichtigste, bloß nicht abschrecken lassen!
 
Wenn Smartphone meckert von wegen Analoge Verbindung mit diesem Kong Verstärker ,probiere ich das Teil mal....
Dann sollte das doch funktionieren :unsure:
 
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Sind hier auszugsweise Beiträge aus anderen Foren erlaubt? Falls ja, hier zwei winzige Röhren-Amps für den Hausgebrauch.
Zitat von User 'Pool&Blues' aus dem harpforum.de.
Worin liegt denn der Unterschied zwischen Transistor und Röhre wenn man ihn mit einem Mikrofon/Mundharmonika's nutzt,statt einer eGitarre
@Der gute Fee
Zum Kong wolltest ja was wissen.
Ich habe jetzt so einiges ausprobiert.
Hall/Echo/Verzerrung usw.
Funktioniert alles einwandfrei, auch habe ich keine Probleme mit Rückkopplungen mit einem Mikrofon.
Töne kommen (für mich als Laien) wirklich sauber raus,ob nun natura,oder mit Effekte.
Auch wenn man ihn mal aufdreht so das es im Bauch spürbar wird,fängt er nicht an zu schäppern, nur druckvoll Laut wird.
Wo ich allerdings noch Probleme mit habe...
Mit dem Pedal, und dem programmieren.Da steige ich aber auch noch hinter.
Ob du mit diesen Aussagen so als Bericht was anfangen kannst???
Habe aber sofort geschrieben....
Erwarte nicht zuviel von einem Bericht. 😬
Ich bin auf jeden Fall mit diesem Kong Verstärker wirklich zufrieden.
 
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Worin liegt denn der Unterschied zwischen Transistor und Röhre wenn man ihn mit einem Mikrofon/Mundharmonika's nutzt,statt einer eGitarre
Schwierig zu erklären, aber gut zu spüren. Es kommt vor allem auf die Vorverstärker Röhre an, anstelle der zweiten Röhre kann auch ein Transistor-Verstärker dienen.
Diese Röhre muss schwächer sein als für Gitarren-Amps üblich. Sowas wird bei einem reinen Transistor-Amp durch runterdrehen des Gain Pegels erreicht. Klingt aber einfach anders.
Profis modifizieren Röhren-Amps noch weiter, soweit ich das verstehe wird noch an Kondensatoren und Widerständen rumgebastelt.
Siehe z.B. https://www.harpamps.de/de/home.html
 
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Dank Dir für diesen Link,nehme gerne alles diesbezüglich an Input entgegen.
:great:
Werde mir auch diese Themen so (pö a pö) mal durchlesen.
Bedenke aber...
Ich bin Anfänger...
Werde nie über Hausgebrauch hinaus kommen,geschweige denn mal in einer Band mitspielen,oder irgendwann mal irgendwo auftreten.
Das ist doch,oder wäre absolutes Profi Equipment.
Der Kong Verstärker mit all den technischen Spielereien sehe ich für mich als Anfänger absolut ausreichend,zum testen und experimentieren.
Oder sehe ich das irgendwie falsch :unsure:
 
Neee, so lang Dich das Gerät inspiriert und Du Spaß daran hast, ist es das richtige Gerät. Und mit Leuten spielen geht schneller, als Du denkst! Bisschen was über Tonarten lernen, auf irgendeinen Jam gehen, Spaß haben.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Es macht übrigens schon Sinn mehr über Equipment zu lesen. Dein Verstärker simuliert ja auf digitalem Weg Gitarrenverstärker, UK steht da oft für Marshalls, US eher für Fender, manche Hersteller geben manchmal noch abgeänderte Modelbezeichnungen an. Zu wissen, was die Regler an Deinem Verstärker nachbilden sollen, hilft dabei, Klänge so zu formen, wie Du sie dir ausdenkst, statt zu drehen, bis durch Zufall was gut klingt. Ist auch alles nicht schwer zu lernen.
 
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Ich habe ein paar Stunden mit den unterschiedlichsten Einstellungen experimentiert.
habe mir davon ein paar aufgeschrieben die mir besonders gut gefielen.
Mit dem Speichern und über diesem Pedal zu wechseln bekomme ich irgendwie noch nicht hin.
Allerdings solange noch was unklar ist,bleibt die Sache auch noch interessant
:ROFLMAO:
 
Ich würde auf den weißen Knopf bei "A" drücken, dann Sound einstellen, dann "A" gedrückt halten, bis was blinkt, oder mal fünf Sekunden, falls das speichern nicht angezeigt wird. Steht ja "hold to save" dran. Das gleiche mit "B" und "C". Eine Taste vom Fußschalter soll dann die drei Presets nacheinander durch schalten, die andere wohl den Hall an oder aus.
 
Oh,man....:bang:
Nochmals probiert mit diesen Speichermöglichkeiten ,alles funktioniert wie es soll am Verstärker.
Das Pedal ohne Funktion,egal ob ich den rechten oder linken Knopf gedrückt habe.
Da dachte ich mir,so ein Mistding kann ja nix taugen für 19,- Euro,mit etwas Brass auf den Boden geschmissen und drauf getreten.
Ich dachte ich seh nicht richtig, in dem Moment hat es den Kanal gewechselt.
:eek:
Die Taster haben einen extrem hohen Druckpunkt bis es dort wirklich ein lautes
(KLICK) macht,so fest habe ich vorher von Hand nie drauf gedrückt,immer nur bis zum Anschlag.
Eigentlich sollte man sowas nicht schreiben wie dämlich man sein oder sich anstellen kann....
:gruebel:
Jedenfalls funktioniert alles.
 
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Gewalt ist wohl ab und an doch eine Lösung 😁
 
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Anscheinend ;)
Zum Mikrofon nochmals....
@daenou
Dank dir nochmals für diesen Link, war schon aufschlussreich.
:great:
Also das Ei 520dx ging Retoure,lag mir nicht so gut in der Hand, auch empfand ich das billig Mikrofon irgendwie besser vom Klang.
Wahrscheinlich schütteln jetzt einige den Kopf, mir als Laien kam der Sound jedenfalls besser vor.
Aus diesem Link habe ich jetzt erfahren das so ein Gesang Mikrofon auch Vorteile haben kann gegenüber diesen (Ei) Mikrofonen.
@bluesmash
hat ja das 545 empfohlen.
Was wäre denn mit den Vorgängern wie... (Vorgänger des SM57) und das SD 565 (Vorgänger des SM58).
Diese sind recht erschwinglich bei Kleinanzeigen zu bekommen, ebenso aber auch Klone.
Taugt das was,lohnt es sowas gebraucht zu kaufen, oder doch lieber gleich was neues??
 
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Mmmmh, Vorgänger vom SM57? Weil erschwinglich? Oder wär ein SM57 auch okay? Kenn mich mit Harps nicht so aus, aber den SM57-Klon von Harley Benton hab ich längere Zeit als Gesangsmikro benutzt, hat einfach gut funktioniert. Ode3 brauchst Du einen kugeligen Korb, wegen manchen Techniken beim Spielen?
Das Mikrofon ist auch Teil des Sounds, es kann schon passieren, dass man mit einem Billo-Teil direkt das findet, was man sucht.
 
Oder brauchst Du einen kugeligen Korb, wegen manchen Techniken beim Spielen?
Das Mikrofon ist auch Teil des Sounds, es kann schon passieren, dass man mit einem Billo-Teil direkt das findet, was man sucht.
Für Spieltechniken wie Cupping und WahWah ist eher die Form 'Fahrradlampe' geeignet, oder dann eher kleinere Köpfe als die der typischen Gesangsmics. Je nach Spieler aber auch nicht, ist ja klar...
Und die alten Meister wie Little Walter spielten Billigst- Mikrophone, nämlich die schrecklich krächzenden Kristall Dinger, welche die Taxi-Fahrer in Chicago benutzten.
Solche Kristalle altern schnell und werden heute nicht mehr produziert.
 
Eigentlich dachte ich da an so einen kleinen Kopf...


Die Frage war ja eigentlich, lohnt es sowas noch gebraucht zu kaufen??
 
Zu dem Preis bei der aktuellen Plagiat-Situation imho nicht. ;)
Ich habe vor einigen Jahren um 100€ für ein SM57 beim T gezahlt.
 
Die Frage war ja eigentlich, lohnt es sowas noch gebraucht zu kaufen??
Alle für Harpspieler relevanten Mics können problemlos gebraucht erworben werden. Ausnahmen dieser Regel wären Bändchen- oder Kristall-Modelle.
Was effektiv altern kann ist der Schaumstoff, der die Kapsel vor Windgeräuschen schützen soll. Dieser kommt aber nur in einigen Gesangsmikrophonen zum Einsatz und sollte bei hochwertigen Modellen schon auch so 10 bis 20 Jahre frisch bleiben.

Manche unter Harpspielern sehr gesucht Modelle werden seit Jahren oder gar Jahrzehnten nicht mehr hergestellt und diese kann man somit ohnehin nur gebraucht kaufen.

Wegen allfälligen Krankheitskeimen eines Vorbesitzers würde ich mir keine Sorgen machen, solche sterben nach wenigen Stunden bis Tagen ab. Der Kopf lässt sich auch meist wegschrauben und kann so gereinigt werden. Nur die Membrane der Kapsel ist empfindlich und sollte nicht angefasst werden.

Ob der aufgerufene Preis eines gebrauchten Mics für Dich stimmt, das weisst nur du.
 
Sind hier auszugsweise Beiträge aus anderen Foren erlaubt? Falls ja, hier zwei winzige Röhren-Amps für den Hausgebrauch.
Zitat von User 'Pool&Blues' aus dem harpforum.de.
"Winzig" stimmt - mit Röhren haben die Zwerge allerdings nichts am Hut...
 
"Winzig" stimmt - mit Röhren haben die Zwerge allerdings nichts am Hut...
Ja, sie haben keine Röhren eingebaut, aber sie klingen bei moderater Lautstärke ähnlich wie solche. Sorry, hätte ich besser beschreiben sollen. Es ging mir um eine Antwort auf die Intention des TO:
Mein Vorhaben war für den Hausgebrauch den Sound verändern zu können.

sollte ich auf dies Pedal verzichten

Es soll klein kompakt und Preislich überschaubar bleiben,
 
Weia... hier geht jetzt aber einiges durcheinander...

Der Unterschied zwischen Transistor und Röhre ist im Wesentlichen die Art bzw. der Charakter der Verstärkung und/oder Verzerrung. Röhren haben "gefühlt" eine "weichere" Zerre mit mehr "Punch" als eine Transe. Das galt zumindest früher mal so - heute, wo Hybrid- und Modelling-Amps ausgereift und für einen Bruchteil des Preises eines Tubeamps auf dem Markt sind, ist das nicht mehr so einfach zu behaupten. Ich selbst spiele Harp und Gitarre zwar auch ausschließlich über Röhre. Das ist aber zu einem guten Teil auch einem Gefühl oder meinem Alter geschuldet ;). Und im High-End- und Profi-Bereich kommt eh nichts anderes auf den Tisch...

Bei Röhren-Amps kommt es übrigens auf ALLE Röhren, ihre Arbeitsweise, ihre Funktion und die Auslegung an. DIE Vorstufenröhre gibt es überhaupt nicht - nur wirkliche Minis laufen schonmal mit einer 1 Vorstufe/1 Endstufe Konfiguration. In aller Regel ist eine Vorstufe eher mit 3 bis 4 Röhren besetzt; es können bei Highgainern ala Mesa Boogie auch gern mal deutlich mehr sein. Ähnliches gilt für die Endstufe - da ist ab 2 bis 8 alles anzutreffen. Das ganze gibt's auch bunt gemischt - Röhren-Vor- und Transen-Endstufe oder umgekehrt. Und Modifikationen gibt's in Hülle und Fülle - das sollte aber nur machen, wer wirklich weiß, was er tut. In Röhrenverstärkern herrschen lebensgefährliche Spannungen.

Das Mikro ist dann die nächste Glaubensfrage: Die einen schwören auf (alte) Kristallkapseln, andere bevorzugen dynamische, wieder andere Kondensator-Kapseln. Auch da gibt's viel Voodoo. Objektiv wichtig ist, das der Ausgabe-Pegel des Mikros Hi-Z ist und damit zu dem hochohmigen Eingang eines Instrumentenverstärkers passt. Daher sind z. B. SM 57 und SM 58 eigentlich nicht wirklich geeignet - das lässt sich mit einem zwischengeschalteten Impedanzwandler aber beheben. 545SD und 565SD können dagegen in ihrem XLR-Sockel ruckzuck umgestellt werden - sie sind dann sogar mit das Feedback-Unempfindlichste auf dem Markt. Bei den Fahrradlampen gibt es Super-Exemplare, Durchschnittliches und auch einen Haufen Schrott. Hin und wieder spiele ich auch mal sowas, in aller Regel benutze ich aber eines meiner alten 545S, die ich mit einem fetten O-Ring aus dem Klempnerladen mit einem Super-Grip ausgestattet habe - Cuppen und Handeffekte gehen damit ausgezeichnet.

Gute alte Mikros zu kriegen ist mittlerweile eine Wissenschaft für sich - das gestaltete sich vor 20 Jahren noch deutlich einfacher. Geduld und jemanden, der sich damit auskennt, sind hilfreich. Schaumstoff für eine neue Akustik-Polsterung der Mikros ist allerdings ein Pfennigartikel und kann problemlos selbts zugeschnitten werden.

Viele Grüße
Matz
 
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