Violinen Sound!Bloß wie?

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TimothyMcFadden
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Hi!
Ich spiel zur Zeit viel Klassik zeug und möchte nun ein Violinen Sound hinbekommen wie von Sinergy-Passage to the Reaper. Leider weiß ich nicht wie warscheinlcih handel es sich um ein effkt daher habe ich es hier herein geschrieben aber vllt gehts auch mit ein paar Einstellungen am AMP!
 
Eigenschaft
 
Are you dead yet schrieb:
Hi!
Ich spiel zur Zeit viel Klassik zeug und möchte nun ein Violinen Sound hinbekommen wie von Sinergy-Passage to the Reaper. Leider weiß ich nicht wie warscheinlcih handel es sich um ein effkt daher habe ich es hier herein geschrieben aber vllt gehts auch mit ein paar Einstellungen am AMP!

Dazu brauch man (eigentlich) kein Effekt sondern nur den Volumeregler an der Gitarre das sind schnelle auf zu bewegungen die man machte. Bekommst du es damit nicht hin kann man auch ein Volume Pedal nehmen. Es gab/gibt aber auch Bodentreter die so etwas können z.B. Delays mit Swell-Funktion :).

Gruß
 
Are you dead yet schrieb:
Hi!
Ich spiel zur Zeit viel Klassik zeug und möchte nun ein Violinen Sound hinbekommen wie von Sinergy-Passage to the Reaper.

Ahhhhhh wie oft denn noch? Der Violinen-Sound ist PLAYBACK!!!!!
 
Ich kenne die Passage nicht, bist du dir sicherdas es mit einer Gitarre gespielt wurde? Oft werden solche Sachen einfach elektronisch ergänzt.

Mit einem Ebow kann man eine Geige gut simulieren und wenn man das noch mi einem Accoustiksimulator kombiniert klingt es ziehmlich echt. Aber mit ein paar Amp Einstellungen ist das einfach nicht getan.
 
Pettä hat Recht! Alexi spielt in dem Video über einen Line6 Flextone (wenn ich mich nicht irre....auf jedenfall Line6) und hat einen ziemlich miesen Sound :D

Die Geigen sind Playback wozu Alexi und Roope spielen
 
Are you dead yet schrieb:

Der Link macht die Frage transparenter.

Der Eindruck von "Violinen-Sound" kommt zunächst mal daher, dass da eben eine mehrstimmige Violinen-Kompositionen technisch anspruchsvoll gespielt wird (hier "Sommer" aus Antonio Vivaldis "4 Jahreszeiten"). Das ist schon mal 80% Prozent der Miete. Dazu kommt zusätzlich, dass die Gitarrenfrequenzen stark auf den Violin-Umfang zugeschnitten sind - also viel hohe Mitten und Höhen, wenig Tiefmitten und noch weniger Bässe. Das bekommt man mit einem Equalizer oder besser noch mit einem Wah in Festeinstellung ganz gut hin. Wobei es allerdings erst dann klingt, wenn mann die entsprechenden Noten der Komposition im richtigen Timimg und Tempo spielen kann = d.h nach langjähriger intensiver Ausbildung und Training ohne Ende.

Die Verzerrung ist mittelmäßig, also gerade soviel, um ein Sustain im Obertonbereich zu bekommen, ohne dass es matscht. Violinen verzerren ja nicht, sie haben eben nur ein hochmitten- und höhenbetontes Sustain, bedingt durch die gegebene Tonalge des Insruments und durch die vom Spieler gewollte Härte/Weiche und Länge des Bogenstrichs - und ansatzes.

Zudem überschreitet eine der Gitarren den 22. Bund - Violinen gehen ja höher als Gitarren, bzw. sind im Tonumfang insgesamt eh höher deutlich angesiedelt als Gitarren. Es wurde dort als eine Gitarre mit 26 Bünden verwendet oder aber eine, die mittels entsprechend dünner Saiten hochgestimmt wurde (es gibt nicht nur Drop-Tuning - es geht auch umgekehrt :D )
 
ich würde, wenn ich einen violinen sound imitieren wollte, nicht unbedingt einen spitzen höhenlastigen sound probieren.. santana zb klingt vom ton her schon recht (g)eigenartig ( :D ), un der hat null höhen drin, auch wennn er jetzt gar nicht unbedingt versucht wie eine zu klingen. genauso slash..
 
zuzuk schrieb:
ich würde, wenn ich einen violinen sound imitieren wollte, nicht unbedingt einen spitzen höhenlastigen sound probieren.. santana zb klingt vom ton her schon recht (g)eigenartig ( :D ), un der hat null höhen drin, auch wennn er jetzt gar nicht unbedingt versucht wie eine zu klingen. genauso slash..
Ich liebe Slash und seinen Ton, versuche ihn auch teilweise zu imitieren. Aber der hat (wie Santana) eher einen Cello Sound, als eine Violine.
 
oh damit könnt ich mich schon gaz gut zufrieden geben. ich denke dass zwischen nem cello und nem violinen klang beim gleichen ton weniger liegt als zwischen nem streicher und nem streicher-imitierendem gitarristen.
 
Hans_3 schrieb:
Der Link macht die Frage transparenter.

Der Eindruck von "Violinen-Sound" kommt zunächst mal daher, dass da eben eine mehrstimmige Violinen-Kompositionen technisch anspruchsvoll gespielt wird (hier "Sommer" aus Antonio Vivaldis "4 Jahreszeiten"). Das ist schon mal 80% Prozent der Miete. Dazu kommt zusätzlich, dass die Gitarrenfrequenzen stark auf den Violin-Umfang zugeschnitten sind - also viel hohe Mitten und Höhen, wenig Tiefmitten und noch weniger Bässe. Das bekommt man mit einem Equalizer oder besser noch mit einem Wah in Festeinstellung ganz gut hin. Wobei es allerdings erst dann klingt, wenn mann die entsprechenden Noten der Komposition im richtigen Timimg und Tempo spielen kann = d.h nach langjähriger intensiver Ausbildung und Training ohne Ende.

Die Verzerrung ist mittelmäßig, also gerade soviel, um ein Sustain im Obertonbereich zu bekommen, ohne dass es matscht. Violinen verzerren ja nicht, sie haben eben nur ein hochmitten- und höhenbetontes Sustain, bedingt durch die gegebene Tonalge des Insruments und durch die vom Spieler gewollte Härte/Weiche und Länge des Bogenstrichs - und ansatzes.

Zudem überschreitet eine der Gitarren den 22. Bund - Violinen gehen ja höher als Gitarren, bzw. sind im Tonumfang insgesamt eh höher deutlich angesiedelt als Gitarren. Es wurde dort als eine Gitarre mit 26 Bünden verwendet oder aber eine, die mittels entsprechend dünner Saiten hochgestimmt wurde (es gibt nicht nur Drop-Tuning - es geht auch umgekehrt :D )

Ganz so "kompliziert" wie du es beschreibst ist es dann auch nicht :rolleyes:

Das ist ja nur ein Teil vom Passage to the Reaper Video.
Beide Gitarristen haben eine stinknormale Zerre mit britischen Touch drinne (Gut Roope hat dann echten britischen Sound, er spielt ja einen DSL).
(Siehe Demonstration #2)
So und jetzt kommts: Roope ist viel leiser als Alexi und geht dabei unter (weiß auch nicht warum dass so abgemixt wurde:screwy:).
Beide werden von dem Violinen-Playback übertönt. Alexi kann man noch hören, Roope kaum bzw. eig. nur noch seine Quietscher beim Tapping Part (kennt vielleicht jeder...die unerwünschten Quietscher...:().
Das wars eig. schon.....ja gut und sie spielen halt im perfekten Timing, sonst wären sie wohl öfters (unangenehm) hörbar.
 
@threasteller: kenn die stelle net, aber: cremiger zerre(muff, rat...), halspu, tonepoti zurückdrehen(ein wenig), digge pleks...oder gleich tappen *hüstel-ich kanns net*

greetz

stylemaztaz
 

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