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david_at
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Hallo Leute,...
Ich bin zwar schon einige Jahre musiker (gitarrist) aber mit recording fange ich erst an mich ein wenig zu beschäftigen.
Nun, ich habe mit einem freund ein paar Metal(core) songs geschrieben die wir nun auch demo-mäßig aufnehmen wollen.
Drums sind bereits im kasten - jetzt gehts an die gitarren.
Ich bin ein rießiger Fan von der band August Burns Red und deren sound auf ihrem aktuellen album "constellations".
Mir ist klar, dass ich diesen sound nicht selbst erreichen werde, aber ich möchte halt auch für die demo mal so nahe ran wie möglich.
Ich dachte mir, dass für diesen Stil wohl virtual amps ganz gut wäre, weil ich zu Hause "nur" folgendes SetUp habe:
- Gibson LP Studio mit .013 -0.56 D'Addario saiten (Tuning: dropped A#)
- Marshall TSL 60 mit 4x12" Marshall Box
Mics hab ich von einem Kumpel:
Shure SM 57
Sennheiser S906
Habe gestern probiert über den "herkömmlichen" weg zu recorden. Zwei mics vor den speaker -> interface -> cubase.
Klang schrecklich egal was ich versucht habe.
Vll dämliche amp-settings? (empfehlungen?)
Mit sicherheit dämliche Mic-positionierung.
Somit dachte ich, dass es eventuell einfacher wäre mit nem virtuellen AMP zu arbeiten.
Problem:
Ich kenn mich weder mit der einen Methode noch mit der andren wirklich aus.
Wie läuft also generell der vorgang ab mit einem Virtual amp zu recorden? (DI Signal -> interface -> ? )
Ich bräuchte ein paar informationen wie ich einen AMP als VST-Plugin betreiben kann? Welche Programme? (VST host, Cubase?)
Welche Effekte könnt ihr mir empfehlen um den von mir gewünschten sound zu bekommen?
danke im voraus - David
Ich bin zwar schon einige Jahre musiker (gitarrist) aber mit recording fange ich erst an mich ein wenig zu beschäftigen.
Nun, ich habe mit einem freund ein paar Metal(core) songs geschrieben die wir nun auch demo-mäßig aufnehmen wollen.
Drums sind bereits im kasten - jetzt gehts an die gitarren.
Ich bin ein rießiger Fan von der band August Burns Red und deren sound auf ihrem aktuellen album "constellations".
Mir ist klar, dass ich diesen sound nicht selbst erreichen werde, aber ich möchte halt auch für die demo mal so nahe ran wie möglich.
Ich dachte mir, dass für diesen Stil wohl virtual amps ganz gut wäre, weil ich zu Hause "nur" folgendes SetUp habe:
- Gibson LP Studio mit .013 -0.56 D'Addario saiten (Tuning: dropped A#)
- Marshall TSL 60 mit 4x12" Marshall Box
Mics hab ich von einem Kumpel:
Shure SM 57
Sennheiser S906
Habe gestern probiert über den "herkömmlichen" weg zu recorden. Zwei mics vor den speaker -> interface -> cubase.
Klang schrecklich egal was ich versucht habe.
Vll dämliche amp-settings? (empfehlungen?)
Mit sicherheit dämliche Mic-positionierung.
Somit dachte ich, dass es eventuell einfacher wäre mit nem virtuellen AMP zu arbeiten.
Problem:
Ich kenn mich weder mit der einen Methode noch mit der andren wirklich aus.
Wie läuft also generell der vorgang ab mit einem Virtual amp zu recorden? (DI Signal -> interface -> ? )
Ich bräuchte ein paar informationen wie ich einen AMP als VST-Plugin betreiben kann? Welche Programme? (VST host, Cubase?)
Welche Effekte könnt ihr mir empfehlen um den von mir gewünschten sound zu bekommen?
danke im voraus - David
- Eigenschaft
Ich frage mich gerade, warum du da so kompliziert denkst. Du hast doch Cubase - oder hast du damit noch nie gearbeitet? In Cubase (und jedem anderen vergleichbaren programm) kannst du Insert-Effekt auf die gewünschte Spur legen. VST ist nun eben ein Standard für Effekt-PlugIns, der es dann eben ermöglicht (also wenn das Program VST-PlugIns unterstützt), dass man nicht nur die beim programm mitgeliefertn Effekte nutzen kann, sondern auch alle möglichen von Drittherstellern. Und so ein Virtueller Amp ist ja nun rein technisch nichts anderes als jdes andere Effekt-PlugIns auch: Man schickt ein Signal rein, ein Algorhitmus verändert das Signal, und hinten kommt ein verändertes Signal raus. Jetzt ganz abgesehen von Virtuellen Amps, wie würdest du denn sonst aufnahmen mit Cubase bearbeiten? Macht man natürlich auch mit EffektPlugIns. Wenn ich eine Gesangsspur aufgenommen habe, dann bearbeitet man die meinetwegen mit einem Kompressor, Equalizer, und packt noch Hall drauf. Dazu fügt man eben entsprechende Kompressor-, Hall- oder Equalizer-VST-PlugIns auf die Gesangsspur. Und wenn du nun ein rohes Gitarrensignal hast und das mit einem Ampmodelling-Effekt bearbeite willst, dann fügt man eben ein entsprechendes Ampmodelling-VST-PlugIn als Insert-Effekt in die Spur ein. Ist genau das gleiche.