
Tone Poet
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Ja, so weit waren wir schon, auch ohne Vollzitat....
Nix fĂŒr ungut. ;-)
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Kurz: ich glaube Àhnlich wie sing-it.de auch eher an die "ganz oder gar"-nicht-Theorie.
dass alles nur auf eine Karte zu setzen nur einen Sinn ergibt, wenn man hinreichend befÀhigt ist und in der Sache/ Beruf ausgebildet ist.
Er ist nicht mehr zwanzig sondern dreiĂig.
Ich denke ja sogar selbst ab und zu darĂŒber nach, nochmal den Beruf in eine musischere Richtung zu wechseln. Und ich bin ende 40.
Das ist richtig und gilt aber nicht nur fĂŒr Musiker. Wer nur fĂŒr sich selbst zu sorgen hat, der mag sich einschrĂ€nken können. Sobald da weitere Menschen dranhĂ€ngen, ist etwas mehr Verantwortung gefragt.
Der Zug ist dann abgefahren, wenn man seine letzte Fahrt mit dem Kombi zum Friedhof macht. Selbst dann kann man noch posthum zu Ruhm und Ehre kommenIch halte den Zug zum Profi im Moment fĂŒr ihn fĂŒr abgefahren. Soll er doch auf dem Nachbargleis in den Semipro-Train steigen. SpĂ€ter umsteigen geht immer noch.
Bei mir musste es gehen (bin sozusagen in die SelbstÀndigkeit gezwungen wordenIch hab mich erst mit 40 selbstÀndig gemacht ... aber es stimmt: mit Familie wÀre das nicht gegangen.
Dazu hatte ich eine konkrete Alternative aufgezeigt. Siehe Post #29. Das Konzert war im ĂŒbrigen sehr gut und man wird sehen, ob sich da was raus entwickelt. Aber besagter SĂ€nger hat auch eine Menge investiert. Und zwar nicht nur was die Finanzierung angeht, sondern sehr viel Zeit und Energie.Aber irgendwie kommen wir vom Thema ab. Eigentlich will Kapitano doch nur wissen, welche Möglichkeiten es gibt. Ob er es macht, muss er selbst entscheiden.
Wenn ja, könntest Du ihn managenIch maĂe mir nicht an, darĂŒber zu richten, ob er es schaffen kann oder nicht.
Das ist ein wichtiger Punkt. Die Wahrscheinlichkeit von Null auf Hundert ohne Erfahrung durchzustarten ist sehr niedrig.Das Alter muss ja nicht unbedingt eine Rolle spielen - die Vorerfahrung eher.
Ja, die gibt es zuhauf ĂŒberall. Und bei einigen ist es mir ein RĂ€tsel, warum diese Leute nicht ein StĂŒck weiter kommen. Es gibt immer Leute, die stehen sich selbst im Weg. Haben Schwierigkeiten mit Drogen, sind unzuverlĂ€ssig, nicht mobil, unflexibel, usw, aber einige haben einfach auch nur kein GlĂŒck. Das ist echt bitter.Ich habe bis Mitte 40 auch nie auschlieĂlich von Musik leben mĂŒssen - es war eine eintrĂ€gliche NebenbeschĂ€ftigung, ich hab mir gigmĂ€Ăig meistens die Rosinen rausgepickt bzw. nur das gemacht, worauf ich auch wirklich Lust hatte. Es wĂ€re mir viel zu riskant gewesen, nur Musikerin zu sein, und ich kannte auch zuviele (teilweise hervorragende) Musiker, die ohne Kellnern und Taxifahren ĂŒberhaupt nicht ĂŒber die Runden kamen.
ob er es macht, muss er selbst entscheiden. Ich maĂe mir nicht an, darĂŒber zu richten, ob er es schaffen kann oder nicht.
Woraus sollte er denn in welche Kasse auch immer einzahlen?
Kurz: ich glaube Àhnlich wie sing-it.de auch eher an die "ganz oder gar"-nicht-Theorie.
Ich wĂŒrde, wenn ich könnte, Musik wieder nebenbei betreiben, das kann man mit genausoviel Leidenschaft und Herzblut tun;
Die laufenden Kosten laufen inzwischen selbstverstÀndlich weiter.
Ja, die laufen und laufen, die laufenden Kosten. Die kennen einfach kein Halten.)