Was für Datensicherungen betreibt ihr?

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cheesecakex
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Ich suche gerade für mich eine Möglichkeit der Datensicherung.
Wie handhabt ihr das immer? Sehr ärgerlich (wie wohl bei den meisten hier) wäre es wenn Spuren von Aufnahmen nach einem Crash mal verschwunden sind.
Gibt es dafür auch Cloudbasierte Lösungen? Oder ist Externe Festplatte besser?
Bin gespannt darauf was ihr so fahrt.
Danke
 
TB Flash Drives kosten nicht mehr viel. Sind unempfindlich und nehmen nicht viel Platz weg.

Weiter bin ich dazu übergegangen nicht jeden Dateischnipsel unfreiwillig zu archivieren. Einfach mal auf analog machen und Schrott bewusst löschen. Das befreit.

Ebenso spiele ich bei abgeschlossenen Projekten die fertigen Spuren als einzelne WAV. Dateien aus. Das bindet nicht ans Prigramm.

Also alles in allem Binnenhafen da noch sehr Analog geprägt
 
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Hallo,

...wenn Du mal in diesem Unterforum nach "Sicherung" oder "Datensicherung" suchst, findest Du schon eine ganze Menge zu dem Thema ;)
Das geht von Plattenbackup beispielsweise mit Acronis oder Notron Ghost über externe Platten bis zu NAS-Servern und ist sicherlich auch von den persönlichen Anforderungen abhängig.
Ich mache regelmäßig Systemabbilder, und wichtige Dateien kommen auf separate NAS. Für "unterwegs" gibt's auch noch eine stoßsichere LaCie-Platte mit 1 TB.
Cloud-basierte Lösungen kommen für mich nicht in Frage, da meine Internetanbindung zu schlecht ist (gaaanz weit draußen auf dem Lande :evil: ). Außerdem ist man da vom Anbieter abhängig - was nutzt mit ein günstiger, wenn der auf einmal nicht mehr da wäre? :D

Viele Grüße
Klaus
 
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Aktuelle Projekte verbleiben bei mir im Rechner wegen der schnellen 512 Gb SSD.
Zwischengespeichert,bzw.Archiviert wird auf 1 TB Festplatten und auf 512 GB Flashdrives von Sandisc.
Damit hab Ich in etwa 3 Sicherheitskopien von allen Projekten.
Samples für Kontakt oder anderen Sampler sind ebenfalls ausgelagert auf Festplatten.
Das alles über Dockingstationen,weil Ich mit einem Labtop arbeite.
Ich mach sogar Kopien diverser Spuren auf Tape,weil Ich damit einen schönen Retrosound bekomme,zB. für Drumparts.
 
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Kopien diverser Spuren auf Tape,weil Ich damit einen schönen Retrosound bekomme
Ah, wenn das als Sicherung zählt bin ich da voll dabei. Datenbackup als Nebeneffekt zum Bandsättigungseffekt 👍👍👍
 
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Sehr ärgerlich (wie wohl bei den meisten hier) wäre es wenn Spuren von Aufnahmen nach einem Crash mal verschwunden sind.
Gibt es dafür auch Cloudbasierte Lösungen? Oder ist Externe Festplatte besser?

Cloud Lösungen vermeide ich. Das dauert ewig und drei Tage bis man da grössere Datenbestände wieder runtergeladen hat. Meine Systemdisk wird mit Time Machine gesichert. 512 GB SSD geht auf 512 GB SSD extern. Damit kann ich da komplette aktuelle System innerhalb von ca. 3 Stunden wiederherstellen.

Audio Daten, also aktuelle Produktionen, Mischungen und dergleichen gehen auf eine Externe SSD. Das ist eigentlich das einzige, was ich nicht wieder herstellen könnte durch Installation.

Zusätzlich habe ich noch eine 2TB SSD auf der Libraries lagern. Die könnte ich zwar auch durch Installation wiederherstellen, aber das würde Tage dauern. Daher wird diese und auch die SSD mit den Audio Daten auf eine 5TB HD gespiegelt. Alle paar Wochen mal. Ich betreibe das nicht kommerziell, weswegen das ausreichend ist. Würde ich mein Geld damit verdienen, hätte ich ein externes RAID. Für alle Daten. Das ist so ziemlich die einzige Möglichkeit eine fast sichere Lösung zu realisieren. Das wird nur gefährdet durch Beschädigung der kompletten Einheit. Also Brand, Diebstahl, Kometen oder sowas.

Das könnte nur vermieden werden, wenn wiederum das RAID gespiegelt würde. Entweder Band, das täglich gezogen wird und an einem anderen Ort gelagert wird. Oder noch mal ein zweites RAID über Netzwerk. das ebenfalls an einem anderen Ort ist.

Das wäre aber vom finanziellen Aufwand mehr Investition als das, was bei mir so rumsteht. Für meine Zwecke reicht die oben beschriebene Methode.

Tatsächlich ist mir auch in vielen Jahren noch nie gross was verloren gegangen. Auch einen komplett Ausfall einer der Daten SSD konnte ich übleben mit nur sehr geringen Verlusten.
 
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in Zeiten von billigem Speicher bevorzuge ich ein RAID System mit mehreren SSD's. Wenn da mal eine stirbt wird sie einfach ersetzt und alles ist wieder da. Trotzdem überkommt es mich einmal im Jahr alle Projekte auf zwei USB Festplatten zu kopieren. Immer zwischen Weihnachten und Sylvester ist bei mir Datensicherungswoche und Wegschmeißen von unnützen Gigabytes an Daten die kein SChwein mehr braucht.
 
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wenn das als Sicherung zählt bin ich da voll dabei.
Naja,als Sicherung jetzt nicht so direkt.
Ich nutze das eher nur für Drumparts,Kick und Snare zB.
Drumsamples wie zB. 808er oder Drumulator bekommen dadurch erst diesen "analog" Touch.
Obwohl es natürlich geht,ganze Songs und deren Spuren auf Tape zu sichern.
Allerdings darf man da nix erwarten.Wenn das Tape einen schlechten Gleichlauf hat,darf man in der Daw ganz schön rumstückeln.
Wow und Flutter....:rofl:
 
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Allerdings darf man da nix erwarten.Wenn das Tape einen schlechten Gleichlauf hat,darf man in der Daw ganz schön rumstückeln.
Wow und Flutter....:rofl:
Keine Angst ich kenne noch die guten Studermaschinen
 
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Wie handhabt ihr das immer?
ich brauche keine Backups, da ich seit einiger Zeit direkt auf einem RAID 5 NAS recorde!! fürs Projekt Backup ist die interne Cubase automatische Speicherung auf alle 10 Minuten mit 10 Backups aktiviert! denn das vergessen die meisten User, das hat mir schon einige Male ein Projekt gerettet, wenn Cubase sich mal verabschiedet hat.
Und fürs Windows 10 mache ich einmal im Monat ein Image Backup mit der internen Image Funktion auf einer internen HDD.
 
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Ich muss nochmal blöde Fragen, da ich mich bis jetzt echt wenig damit beschäftigt habe.
Es gibt ja bei Windows diese interne Sicherungsmöglichkeit mit dem "Dateiversionsverlauf".
Entweder nur Dateien oder sogar ein ganzes Image.
Zwei Fragen dazu:
Warum nehmen doch soviele externe Programme, ist die Windows Möglichkeit nicht so gut?
Ich würde sonst einfach eine externe Platte dran machen und regelmäßig ein Abbild speichern.

Warum wird oft geschrieben das ein NAS besser ist? Worin sind die Vorteile im Gegensatz zur günstigeren
externen Festplatte? Für mich wäre auch immer nur eine Sicherung wichtig. Brauche nicht mehrere.

Danke
 
Warum nehmen doch soviele externe Programme, ist die Windows Möglichkeit nicht so gut?

Die ist beschissen. Dacht auch mal prima, brauche ich nichts extra. Bis ich dann mal versucht haben, ein Backup wiedrherzustellen. Was dann auf ganzer Linie gescheitert ist.

Das ist eines der ewigen Windows Übel mit nur Festplatte C ist fut genug zum booten. Ich hatte dann eine zweite SSD mit gleicher Grösse iu^m Rechner, War von Samsung. Und die hatten eine iegene Image Software. Da war dann immer eine Spiegelung der Systemplatte drauf. Im Bedarfsfall umstecken und schon geht das wieder.
 
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Warum wird oft geschrieben das ein NAS besser ist?
weil das aus mehreren HDD oder SSD bestehen kann, bei mir Raid 5 und eine externe nur eine einzige ist
RAID 5


Der RAID-Level 5 ist ein Festplatten-Verbund von drei oder mehr Festplatten. Der Festplatten-Verbund weist besondere Eigenschaften auf, die eine einzelne Festplatte nicht hat. Der RAID-Level 5 ist eine gute Kombination aus Datensicherheit und Speicherausnutzung
 
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Time Machine auf 3TB Western Digital Private Cloud (bis Mitte letzten Jahres an einer 1. Gen Time Capsule, bis die den Geist aufgegeben hat), die an meinem Netgear Orbi Router hängt. Works like a charm. Wurde allerdings in den vergangenen 14 Jahren, die ich das so mache, noch nie wirklich getestet.
 
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Gibt es dafür auch Cloudbasierte Lösungen? Oder ist Externe Festplatte besser?
Man muss mit allem rechnen, könnte sein, dass die Cloud, die die Daten beherbergen, plötzlich ausfällt, nicht verfügbar ist, weil der Router ausfällt, der Anbieter Probleme hat, die Daten womöglich weg sind.
deshalb ist es immer besser, Daten auf eine externe Festplatte zu speichern, ein Medium, das man selbst "in die Hand" nehmen kann, bei Bedarf die Daten auf den Rechner übertragen kann. Das wird auch von seriösen Foren (Microsoft, etc) so empfohlen.

Die ist beschissen. Dacht auch mal prima, brauche ich nichts extra. Bis ich dann mal versucht haben, ein Backup wiedrherzustellen. Was dann auf ganzer Linie gescheitert ist.
Ja, denn wie man weiss, WIN, oder auch andere OS, haben doch so einige Tücken. Auf die sog. automatisierte Funktion sollte man sich nicht verlassen.
Der beste Weg ist, in den Explorer zu gehen (bei WIN, auch andere OS), dort die Dokumente, Bilder, usw, auf die externe Platte zu kopieren, auf die alt bewehrte, herkömmliche, weil auch sicherste Art. Am besten noch auf eine zweite FP.

Wenn die OS einen Schaden hat, oder die interne FP, muss man das Betriebssystem ziemlich sicher neu aufspielen/installieren. Hier ist es gut, wenn die Daten schon an einem sicheren Ort, nämlich auf der externen FP, verfügbar sind.

Ich schreibe das aus einer jüngster Erfahrung. Ausdrücklich wurde mir dieser Weg empfohlen, Dateien extern sichern, also nicht auf einer Cloud.

Wenn ein laufendes System gespiegelt werden soll, kann man das machen, das muss aber auch auf eine andere Festplatte (ob intern oder extern) @adrachin hat seine Erfahrung damit, mir soll das eine Lehre sein, warum ich mich nicht doch auf sowas verlassen sollte. Ich mache das weiterhin, wie oben geschrieben, auch weiterhin empfohlen, von seriösen Fahleuten.

Weil, entweder hat die FP einen Knacks, oder das OS, oder der Rechner raucht ab. In jedem Fall muss die OS neu aufgespielt werden, gut ist es, wenn man seine Daten gesichert hat.
 
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Dankeschön. Habt mir auf jedenfall weitergeholfen
 
Nur mal so zur Ergänzung: wenn man beruflich davon abhängig ist, dann sollte einem klar sein, dass zusätzliche Festplatten in oder am gleichen PC kein echtes Backup sind, sondern nur die Ausfallsicherheit erhöhen. Ein NAS, das im gleichen Gebäude steht, ist zwar eine Verbesserung, aber wenn die Bude brennt oder einen Wasserschaden hat kann es trotzdem sein, dass das sogenannte Backup dann mit weg ist. Wenn die berufliche Existenz dran hängt sollte man auf jeden Fall eine Kombination machen, also ein NAS mit mehren Platten im RAID für die Ausfallsicherheit (z. B. wegen defekten Platten) und ein Backup an einem anderen Ort zusätzlich (evtl. einmal im Monat oder sowas, wenn man damit leben kann dass maximal das Zeug des letzten Monats weg ist). Es kommt halt drauf an, ob man sagt "Naja, wenn die Bude hier abbrennt kommt es auf die Daten nicht mehr wirklich an" oder eher "Wenn hier alles abgebrannt ist, dann will ich nicht auch noch beruflich vor dem nichts stehen."

Ach, und im beruflichen Umfeld sollte man auch mal kurz über Ransomware nachdenken. Wenn ein Backup von der Ransomware gleich mit verschlüsselt wird (z. B. ein NAS was als Netzlaufwerk(e) eingebunden ist), dann ist es kein Backup.
 
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Dann sollte man in der Tat auch Georedundanz schaffen und mindestens 200 Km zwischen Daheim und Sicherung bringen. :D
 
Am besten noch alle Nummen und Einsen auf Papier ausdrucken und in einen bombensicheren Bunker verbrigen..... (;
 
ich brauche keine Backups, da ich seit einiger Zeit direkt auf einem RAID 5 NAS recorde!!
...dachte er bis dann irgendwann das RAID bzw NAS den sprichwörtlichen Löffel abgab. Merke: Technische Systeme versagen, auch wenn da Sicherungen dagegen eingeplant wurden. der Murphy hat immer recht und schlägt immer zu IMMER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich mache von ALLEN mir wichtigen Daten, egal wo ich sie primär ablege, Backups. Beachte auch hier die Mehrzahl. Und man sollte, wenn es irgend geht, die Backup Medien auch in voneinander baulich getrennten Gebäuden lagern. Denn selbst wenn dein NAS nicht defekt wird, kann ein, oben schon erwähnter, Brand/Wasserschaden doch wieder alles zerstören. Je wichtiger die Daten sind, desto sorgfältiger müssen die Backups sein.
Deshalb haben die NAS System, die etwas auf sich halten, auch gleich eine brauchbare Backup-Lösung integriert.
fürs Projekt Backup ist die interne Cubase automatische Speicherung auf alle 10 Minuten mit 10 Backups aktiviert!
ich kenne Cubase nicht, aber ich denke nicht dass da ein vollständiges Backup gemacht wird. Da geht es wohl eher um verschiedene Versionen der Projekt Datei an sich, vermute ich. Und auch das ist dann per se kein Backup des Projektes.
Und fürs Windows 10 mache ich einmal im Monat ein Image Backup mit der internen Image Funktion auf einer internen HDD.
Noch eine kleine Anmerkung: Backups sollten imho so gemacht werden, dass es keine spezielle Software benötigt um die Daten wieder restaurieren zu können. Und ich mache auch keine Backups von Daten, die ich auch ohne wiederherstellen kann. Wenn ich die Installationsdateien für die benutzten Programme sichere (was ich auch mache, nur eben nicht so oft wie die Laufzeitdaten) dann brauche ich unter Windows nicht den Ordner Programme sichern. Da reicht es das User-Verzeichnis zu sichern. Das sind weniger Daten, geht daher schneller und macht man daher auch öfter. Wichtig ist dabei dass man sich eine Ablagesystem zurecht legt, bei dem man weiß welche Daten man wie oft sichern muss.

Warum wird oft geschrieben das ein NAS besser ist?
NAS steht für "Network Attached Storage" das ist an sich also nur ein zweiter Rechner, der via Netzwerk als Datenspeicher benutzt wird. Wie genau der aufgebaut ist hängt vom NAS System ab.

RAID steht für „redundant array of independent disks“ also ein Zusammenschluss von mehreren einzelnen Festplatten. Da gibt es einige sog. RAID Level. Level 0 z.B bedeutet nur dass die Daten gleichmäßig auf mehrere physikalische Platten aufgeteilt werden (Striping). Der Vorteil ist, dass die resultierende Platte so groß ist wie die Summe aller einzelnen Platten, und auch der Datendurchsatz schneller sein kann, speziell bei klassischen Harddisks. Level 1 bedeutet dass die Daten auf zwei Platten gespiegelt werden. Das dient der Datensicherheit, allerdings wird das System halt vom Platz her nicht größer als eine Platte alleine, und wegen dem Spiegelvorgang auch etwas langsamer.
RAID 5 ist so etwas wie eine Kombination aus Spiegeln und Stripen. Da werden die Daten auf die bestehenden Platten verteilt, wobei die Daten so geschrieben werden, dass auch mal eine Platte ausfallen kann ohne dass die Daten verloren gehen. Ersetzt man die defekte Platte, werden auf der die Daten wieder aus den Informationen der anderen Platten restauriert, damit auch mal eine andere Platte ausfallen könnte. Das gesamte Speichervolumen ergibt sich aus der Anzahl der Platten(-1) und der Größe. Hat man 5 Platten zu je 1 TByte in Verwendung dann hat man bei 4 TByte nutzbaren Speicher.

Wenn bei RAID 5 allerdings zwei Platten ausfallen dann ist auch alles im Eimer. Wie gesagt, Murphy gewinnt immer irgendwie.
 
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