bis jetzt fehlt leider die abstimmfunktion
ddrum ... tja... das problem ist, dass man einfach zuwenig ĂŒber die dinger weiĂ. nur wenige lĂ€den (gut sind jetzt schon mehr geworden) fĂŒhren sie und auch dort nur die "gĂŒnstigeren" einsteigerkits mit der doch teilweise grellen optik. macht sicherlich auf ner bĂŒhne einiges her, nur wĂŒrde ich persönlich halt ein basix/roadworx nem ddrum vorziehen, einfach wegen des besseren holzes und weil man da eben eine gewisse langzeitdiagnose schon stellen kann.
was ich bis jetzt mitbekommen hab, ist, dass der vertrieb sich wohl schwierig gestaltet, weswegen wir ja auch, als wir bei euch waren, keinen direkten vergleich von mapex 13x6er snare zu ddrum 13x6er machen konnten, der sicherlich interessant gewesen wÀren.
die ddrum angelegenheit verhĂ€lt sich fĂŒr mich Ă€hnlich wie die sache mit peace
die einsteigersets sind halt zu haben, die hochwertigen (noch) nicht, wobei grade DIE ja mal interessant wÀren.
insgesamt einfach zuwenig infomaterial. damit meine ich nicht zuwenig werbung, die machen ja schon ordentlich werbung, sondern einfach zuwenig hintergrundinfos (wie lang hÀlt die hardware, was hÀlt sie aus, wie ist die verarbeitung der kessel usw.) und allgemein fehlt noch die verbreitung, sodass man eben doch weitere strecken in kauf nehmen muss, um so ein gerÀt mal zu testen.
fĂŒr mich ist ddrum (noch) uninteressant und eben auch noch nicht wirklich empfehlenswert, da "langzeitwissen" einfach noch fehlt.
edit sagt:
es gibt anscheinend nun ein bubinga set von ihnen, aber auch hier fehlen mir entscheidende informationen. grade erst wurde im drummerforum eine wahnsinnig interessante diskussionen (
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=29715&hilight=bubinga&page=44) darĂŒber gefĂŒhrt, woher denn das holz fĂŒr bubinga von tama stammt. bei vielen firmen ist es ungeklĂ€rt ĂŒber welche wege das holz im endeffekt zur trommel wird, sodass es mich auch hier interessieren wĂŒrde woher das bubinga stammt und welchen weg es nimmt. bei dw bekommt man zB ein zertifikat, dass der baum, der fĂŒr den kesselsatz "sterben" musste, nachgeforstet wird. wie siehts hier bei ddrum aus? woher beziehen sie ihr holz, grade das "afrikanische" bubinga.