Was sollte man nach 2 Jahren beherrschen? Frust..

  • Ersteller Iommic Life
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Hier nochmal eine Rückmeldung von mir😊
Ich war jetzt einige Male in der Musikschule und ich werde wohl meinen derzeitigen Lehrer kündigen und zur Musikschule wechseln.
Bislang war es dort jetzt so, dass wir die Hälfte der Unterrichtseinheit am Lehrbuch arbeiten und die anderen Hälfte Songs üben die mir gefallen. Das finde ich ein gutes Konzept.
 
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Viel Glück! Ich glaub' ich hatte hier nicht reingeschrieben, da ich selber blutiger Anfänger bin, aber solange Du nicht vom Gitarrenspiel leben willst, sei immer erstmal zufrieden mit dem was Du kannst. Sicher ist es hinderlich den falschen Lehrer zu haben. Mein Lehrer (Schlagzeug) hat mir Gott sei Dank damals gesagt er könne mir nix beibringen, weil ich halt Naturtalent am Schlagzeug bin und er will da nicht dran rumpfuschen. War ein cooler Typ.
 
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Mein Lehrer (Schlagzeug) hat mir Gott sei Dank damals gesagt er könne mir nix beibringen, weil ich halt Naturtalent am Schlagzeug bin und er will da nicht dran rumpfuschen. War ein cooler Typ.
Soll das jetzt ein Witz sein?
Hat er Dich wenigstens an jemanden kompetentes weitervermittelt?
 
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Jo natürlich. Für ihn war halt einfach Ende und ich finde es richtig, wenn man das dann auch zugibt und nicht des Geldes wegen irgendwie weitermacht.
 
Ich verstehe es nicht, wiso geht man mit seiner Gitarre zum Musikleher der Schlagzeug unterrichtet?
 
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Ich glaube, dass ist er nicht.
Mein Lehrer (Schlagzeug) hat mir Gott sei Dank damals gesagt er könne mir nix beibringen
Man beachte das „damals“. Vor kurzem hat er auch mit Gitarre angefangen.
Oder liege ich falsch @Cruba ?
 
Ja, damals hat er Schlagzeug gespielt, war ein begnadetes Naturtalent, und der Lehrer wusste nicht mehr weiter.
Jetzt hat er Gitarre angefangen, ich glaube ohne Lehrer.
Daher nützt das alles zur Fragestellung (was sollte man nach 2 Jahren können) wenig.
 
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Hab' doch nur geschrieben
Ich glaube, dass ist er nicht.

Man beachte das „damals“. Vor kurzem hat er auch mit Gitarre angefangen.
Oder liege ich falsch @Cruba ?
Nö, richtig. Aber die eigentliche Aussage will nicht verstanden werden. Muss jetzt aber auch nicht weiter zerpflückt werden.
 
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Mir gings darum, dass es leider Lehrer gibt, die in Sachen Talent nicht ehrlich sind. Entweder sie erzählen ner absoluten Null, dass sie prächtig singen kann oder unterfordern ein wahres Talent um das Geld nicht zu verlieren. Man sieht ja in den Castinsendungen immer die verzweifelten Sänger denen bestätigt wurde wie talentiert sie doch seien.
 
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Entweder sie erzählen ner absoluten Null, dass sie prächtig singen kann oder unterfordern ein wahres Talent um das Geld nicht zu verlieren.
Hab ich persönlich beides noch nie erlebt.
Ich denke eher, dass es nicht jeder Lehrer schafft, sich auf die Lerntypen der Schüler einzustellen und sie entsprechend unterschiedlich zu motivieren.
Deshalb ist es auf jeden Fall gut, wenn man sich nicht wohl fühlt, es mal bei einem anderen Lehrer-in zu probieren. Das muss nicht heißen, dass der bisherige Lehrer schlecht ist, sondern dass es u.U. einfach nicht gut zusammenpasst.
 
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nun ist aber mal gut mit dem Rumhacke auf den Lehrer.... :rolleyes: Denn in den meisten Fällen liegts an den Schülern selbst ob sie vorankommen.
Es mangelt am Verständis zum regelmässigen üben. Die Motivation muss von einem selbst kommen. Lehrer sind keine Hexenmeister die mittel HocusPocus und Wudschen und Wedeln die Faule Bande 💅 zum üben bringen.
 
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Ich habe ziemlich genau vor einem halben Jahr angefangen und mich vor zwei Monaten von meinem vor Ort Lehrer getrennt und bin zu einem online Lehrer gewechselt.
Das verschafft mir zumindest etwas Zeit, einen neuen Präsenzcoach, auf dem platten Land, zu finden.
Zur Frage, was man nach zwei Jahren können sollte, kann ich nichts beitragen.
Das wäre aber mein Zwischenstand nach sechs Monaten


View: https://youtu.be/mtjhOHWHB88?si=n82NaRHzmclNXZaJ
 
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Ich übe 2 Std täglich. Meistens 1 Std. Stoner/Doom Riffs oder Songs. Die Musik gefällt mir, in diese Richtung zieht es mich.

Also der TE hat das bereits in seinem Eingangspost erwähnt - und ich finde zumindest 2 Stunden täglich üben schon eine Ansage auch in Sachen Motivation....
 
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Ich als Anfänger bin der Meinung, dass wenn du nicht deine Brötchen mit Gitarre quälen verdienen musst, dein Spaß am üben/spielen an erster Stelle stehen sollte. Such dir einen Lehrer der menschlich zu dir und deinen Vorstellungen zum Gitarre spielen passt. Bespreche mit ihm deine Ziele und wie du diese realistisch erreichen kannst und allen voran wie und was du üben sollst. Setzt dich nicht unnötig selber unter Druck nach dem Motto "Hör mal was der schon nach 2 Jahren spielen kann". Finde deinen Weg und dein Tempo, Frust sollte hierbei lediglich in Motivation und nicht in Resignation umgesetzt werden.
 
Ich spiele ja jeden Tag so gefühlt ne halbe Stunde (ist sicher mehr) und hab' dann auch manchmal das Verlangen, nochmal später zuzugreifen. Das lasse ich aber ummich nicht zu überfordern.

Ganz wichtig ist, dass ich am Ende des Lernens immer mal die Sau rauslasse und einfach rumschepper oder fiktive Soli spiele, die ich gar nicht beherrsche - macht den Kopf frei. Soviel zum Spaß´! :)

Seit ich den Multieffekt habe macht's noch 100mal mehr Spaß, weil sich je nach Effekt bei mir komplett die Spielweise ändert. Hab' mir gestern ne Overdrive-Akustikgitarre gebastelt - sehr lustig.
 
Ob einen Monat nach letztem statement erneutes Aufwärmen bisher bereits Geschriebenens Horizont erweiternd ist :gruebel: ? LG Lenny
 
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