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hier trotzdem etwas überheblich wirken, da ihr ja auch keine direkte einsicht in die entwicklung der großen firmen habt, oder...?
ich finde es super dass ihr selbst amps entwickelt und baut - und mit euren geposteten ansprüchen, die ihr an einen guten amp habt, lässt es alle vermuten dass eure amps viel besser aufgebaut sind und besser klingen als die "von der stange"-amps.
ich finds aber schade, dass man von euch jeweils keine soundsamples von euren entwickelten amps anhören kann (zumindest hab ich noch keine gefunden) - sondern stattdessen kommen nur worte wie
"auch ein gut aufgebauter amp kann gut klingen"
hättet ihr gegenbeispiele, wies besser geht? - serienamps mit gutem klang, preislich im rahmen und trotzdem (nach euren kriterien) gutem aufbau? ich denke diese drei faktoren sind die wichtigsten, in absteigender reihenfolge....
Selbstbau liegt im Bereich 500-1500€. Da kommt so viel zusammen, vor allem Trafos, Gehäuse, Frontplatten, Tolex..


Auf Mesa Boogie kamen wir glaub ich, weil Onestone anmerkte, das er einen nachweislich straffer klingenden Amp mit 50 watt bauen kann als einen Triple Rectifier
das problem bei der technik die du vorschlägst ist einfach dass das so nicht so funktioniert wie du dir das erhoffst
das eigentlich coole an nem röhrenamp (die gesättigte endstufe) klingt nämlich nur im direkten zusammenspiel mit dem speaker richtig fett. ansonsten könntest ja einfach die vorstufe bisschen weiter aufdrehn das würde imho aufs selbe rauskommen ..
aber vllt hat ja einer von den amp bauern hier ne faktischere meinung![]()
. Wenn man eine normale 5W-Endstufe an einer reellen Last betreibt und das dann durch eine normale 150W-Endstufe verstärkt, dann geht das nicht. Man muss eben eine speziell dafür gebaute Endstufe aufbauen - da reichen auch 0,2W Ausgangsleistung mit einer Kleinsignalpentode oder sowas - und die in eine Endstufe schicken, die zwar 150W Leistung, aber eben total andere Parameter (Klirrspektrum, Frequenzgang) als eine normale 150W Endstufe hat. Außerdem muss man den Kleinleistungsverstärker ins Gegenkopplungskonzept usw. mit einbeziehen. Das ordentlich hinzubekommen erfordert viel Geduld und Messmittel sowie eben das Wissen um den richtigen Umgang mit denselben.