Weed-Gitarre

[Deltafox]

naja okay, also ist es nur insofern gesund, dass man sich auf die 2 mal freut, wenn man ohne darüber nachzudenken 2x pro Woche zufällig die Gelegenheit bekommt, eine zu rauchen - nur mal theoretisch - würde das auch nichts bewirken? okay, gut ^^

 

[sanitel]

nee, nicht blooss die freude ist gesund, hab ich gesagt....sorry, mein deutshc mag nicht unbedingt gut zu sein. meine muttersprache ist schliesslich LUXEMBURGISCH

vorhin zum poster: teer baut sich ab.

Aber mal ganz grundlegend: rauchen soll man überhaupt nicht, ist wohl das bester. In der stadt atme ich ohnehin genug smog und abdämpfe von autos ein

 

[Deltafox]

joah... da stimm ich dir auch absolut zu

 

[sanitel]

nee, nicht blooss die freude ist gesund, hab ich gesagt....sorry, mein deutshc mag nicht unbedingt gut zu sein. meine muttersprache ist schliesslich LUXEMBURGISCH

vorhin zum poster: teer baut sich ab.

Aber mal ganz grundlegend: rauchen soll man überhaupt nicht, ist wohl das bester. In der stadt atme ich ohnehin genug smog und abdämpfe von autos ein

è.s.:

gut , besser , das beste
ich kenn' meine superlativen doch!

 

[jimmypage_Rocks]

edit: auch wenn cannabis kein vitamin a enthält, fördert es das sehvermögen

und zerstört gehirnzellen. man kann sich also raussuchen, was man mehr mag

 

[Cotton Fever]

und zerstört gehirnzellen. man kann sich also raussuchen, was man mehr mag

Marihuana vermehrt Gehirnzellen - von Mäusen
Die meisten Drogen bremsen die Bildung neuer Nervenzellen im Gehirn. Welchen Effekt Marihuana auf die so genannte Neurogenese hat, war bisher unklar. In einer aktuellen Studie berichten Forscher, dass ein synthetisches Cannabinoid die Vermehrung der Neuronen stimuliert - zumindest im Gehirn von Mäusen. Weiters wirken die Cannabinoide Angstzuständen und Depressionen entgegen, so die Forscher. Die Untersuchungen wurden von einem siebenköpfigen Forscherteam rund um Xia Zhang an drei Universitäten in Kanada, China sowie den USA durchgeführt

fußball spielen zerstört auch gehirnzellen - stichwort kopfball..
sollte man aber alles in einem anderen thread diskutieren.

 

[-Sl4vE-]

und zerstört gehirnzellen. man kann sich also raussuchen, was man mehr mag

tut es nicht.
das ist ein weitverbreiteter irrglaube.
die haben irgendwann in den 60ern versuchen mit affen durchgeführt denen ein VIELFACHES (!) der normalen menge verabreicht wurde. wirklich sehr viel mehr...und da man von tieren sowieso nicht auf menschen schließen kann (für manche papageienarten ist pertersilie tödlich) sind diese versuchsreihen zu ignorieren.
heute wissen die wissenschaftler, dass kiffen für den organismus weitaus ungefährlicher ist als man immer gemutmaßt,wenn man davon absieht, dass man beim rauchen eine richtig üble menge teer aufnimmt. aber für die psyche ist es ganz bestimmt nicht gesund (paranoia etc.)

aber es bildet eigene rezeptoren aus, die sich nur sehr langsam zurückbilden.
deswegen sind dauerkiffer auch wenn sie ein paar tage/wochen aufhören immer noch "durch den wind".
stellen sie den konsum längerfristig ein und haben sies vorher nicht ZU ARG übertrieben (jeden tag kiffen) ist der effekt nach 1-2 jahren komplett aufgehoben.
ist also reversibel. aber nur in einem bestimmten maß...die menge macht das gift.

übrigens:

ich habe mal gelesen ein richtiger vollrausch killt 40.000 gehirnzellen.
jedenfalls gings mir nach dem rauchen nie schlecht am nächsten morgen...
aber nach nem vollrausch. OMG....wenn der kater kommt ist der tag für mich gelaufen

aber diese diskussion ist nichts für das gitarrenboard also lassen wir das

 

[jimmypage_Rocks]

nunja ich würd nicht gleich jeder neuen studie hinterher rennen, die irgendwo einen funken gutes aus dem thema herausholt.
widersprüchlich würd ich das ganze net nennen, lediglich theorien, die etwas anderes besagen.
ja, der thread sollte mal geschlossen werden, das ist wirklich net der richtige platz

 

[Gerhard_Gorefest]

Schachspielen ist genauso ein Statussymbol wie Kiffen

@ ersteller... kiff dir einfach einen dann brauchst keine klampfe im kifferstil ^^ alles andere erledigt sich von selbst... am end wärs nur noch n klischeeobjekt welches du nie wieder anschauen wolltest ^^

 

[Gerhard_Gorefest]

und zerstört gehirnzellen. man kann sich also raussuchen, was man mehr mag

totaler bullshit, ich hab in meinem leben schon so viel geraucht und nebenher dennoch mein studium bis zum diplom auf die reihe gekriegt, kiffen macht nix kaputt, es verändert nur beim ersten bzw. bei einmaligem konsum das erbgut, aber mal ehrlich - wie viele eltern der heutigen jugendlich haben früher ma einen gekifft? ich denke mal mindestens ein drittel. das einzige was der thc konsum an nebenwirkungen hat ist die strafverfolgung, cannabis ist ein homöopathisches mittel welches einer dämonisierungskampagne zum opfer gefallen ist.

hirnzellen machts ned kaputt, die sauferei fordert jedes jahr mehrere trilliarden x 10 hoch 28 gehirnzellen, zig tausende menschenleben und wird weiter feucht fröhlich gezapft... kiffe hingegen hat noch niemanden getötet, das schlimmste was passieren kann is dass man selber nicht damit umgehen kann, solchen personen rate ich einfach die finger davon zu lassen aber so ist es mit allen dingen im leben. man sollte nicht gerade psychisch labil sein wenn man sich jeden tag die birne zuraucht aber was schlimmeres als antriebslosigkeit ist, denke ich, kaum jemandem wiederfahren, klar inhaliert man scheiss nikotin etc. aber das muss man dann halt in kauf nehmen.

it´s all about the inner schweinehund!!!

grüßle

 

[Deltafox]

es verändert das Erbgut? Also das will ich - jetzt nur auf Basis meines Bio-LKs - mal stark anzweifeln

aber dazu können uns die Biologen in ihrem Biologie-Thread bestimmt genaueres sagen

 

[Gerhard_Gorefest]

danke, bevor ich studieren angefangen habe, und auch während des studiums habe ich als biotechnologischer assistent gearbeitet... jedoch nicht 2 jährig aufm bk sondern 3 jährig auf staatskosten

ihr könnt an mir und meinen aussagen zweifeln wie ihr wollt es geht doch letztenendes nur darum seine eigenen gedankengänge zu erweitern oder einzuzäunen, wer das nicht will und seinen kleingeist lieber walten lässt - mich juckts ned ^^

 

[Deltafox]

naja, ich will damit ja nur sagen, dass ich's mir aufgrund meines jetzigen Wissens nicht erklären kann - nicht dass ich nicht gewillt bin, es mir erklären zu lassen, also: nur zu

 

[sanitel]

also iergenteine zeitschrift zu lesen wo behauptet wir4d kiffen ist gut oder nicht, ist ja meines erachtens nach genauso viel wert, als würde man in ner frauenzeitschrift lesen: mit dieser diät 5 pfund in so und soviel tagen...

jede zeitschrift behauptet die ultimative neuigkeit und , oder lösung zu haben

cannabis tötet keine gehirnzellen, belagert nur die synaptischen spälte. deswegen auch lachkrämpfe, ohne aufhören zu können


Weiss nicht mehr wer's eben geschrieben hat, ich geb ihm doch recht;:

BEREDET SOWAS IN NEM ANDEREN THREAD.

Derjenige der angefangen hat bekam eine paula mit bob marley aufdruck vorgeschlagen. ich würd' ihm diese auch empfehlen. soviel dazu
ansonsten wird er soschnell keine gitarre nach sienen wünschen finden. und denk', damit ist alles gesagt

Mann kann viel drübe rspekulieren. heutzutage ist soviel giftig... mit nem hinflug auf mallorca bekommt man shcon mehr radioaktive strahlung ab als in 365 tagen. also ist das hier sicher kein thema

 

[Burndown]

@ ersteller... kiff dir einfach einen dann brauchst keine klampfe im kifferstil ^^ alles andere erledigt sich von selbst... am end wärs nur noch n klischeeobjekt welches du nie wieder anschauen wolltest ^^

Mit Verlaub ob eures jungen Alters, ich bin hier Gerhards Meinung:

Ein Hanfblatt ist ein klare Aussage: ich kiffe! Kiffen ist mehr als "nur" kiffen, kiffen ist eine Ideologie, ein Lifestyle. Da sollte man vorsichtig mit Umgehen und das nicht einfach missbrauchen weil ein Hanfblatt 'cool' aussieht oder man auf Reggae steht, und sich mit den Utensilien einer ernstzunehmenden Ideologie zu schmücken, der man selber nicht angehört.

Reggae spilen? JA!!!!
Hanfblatt auf die Gitarre? NEIN!!!

Das soll auf garkeinen Fall eine Aufforderung sein mit dem Kiffen anzufangen - ganz im Gegenteil. Eure Diskussion zeigt ja eben teilweise, dass Ihr nicht richtig verstanden habt, um was es dabei alles geht. JA - Alles in Massen, aber wenn man jung ist, und gefahr läuft zu übertreiben, sollte man wirklich kein Cannabis rauchen!!!

PS.: Und ich verachte 'Jimmi Hendrix', 'Janis Joplin' und 'Jim Morisson', weil sie zu doooof waren, um mit Drogen umzugehen, sie waren für die gamze FlowerPowerBewegung daher kontraproduktiv und haben nur vorgeführt, dass Drogen zu Missbrauch führen können und was durch Drogenmissbrauch passieren kann. Was würde Jimmi Hendrix uns im Jahr 2007 für fantastische Musik liefern können, hätte er sich nicht totgemacht!!! Auch Eric Clapton oder Jimi Page zeigten durch ihren Heroinkonsum auch nicht gerade geistige Reife...

 

[jonas S.]

@ Burndown:
Ich unterstreiche mal alles außer den letzten Teil. Wenn die keine Drogen missbraucht hätten, dann wäre die musik ganz anders gewesen und hätte sich auch anders entwickelt. das kann man sehr gut an der musik raushören..i
ch persöhnlich bin aber der meinung man kann auch gute musik machen ohne stoned zu sein. das muss allerdings jeder für sich alleine entscheiden..

 

[-Sl4vE-]

PS.: Und ich verachte 'Jimmi Hendrix', 'Janis Joplin' und 'Jim Morisson', weil sie zu doooof waren, um mit Drogen umzugehen, sie waren für die gamze FlowerPowerBewegung daher kontraproduktiv und haben nur vorgeführt, dass Drogen zu Missbrauch führen können und was durch Drogenmissbrauch passieren kann. Was würde Jimmi Hendrix uns im Jahr 2007 für fantastische Musik liefern können, hätte er sich nicht totgemacht!!! Auch Eric Clapton oder Jimi Page zeigten durch ihren Heroinkonsum auch nicht gerade geistige Reife...

würd ich nicht so sagen...das was du vorher geschrieben hast da gebe ich dir aber echt.
das waren rockstars...ich weiß das klingt dumm, aber:
rockstars machen sowas
hendrix ist an alkohol und schlaftabletten gestorben...an seinem erbrochenen erstickt...offiziell zumindest.
das hatte mit seinem drogenkonsum eigentlich eher weniger zu tun denke ich.
und die flowerpower bewegung war durch drogen (vor allem durch halluzinogene (!!) ) bestimmt. die waren DESHALB so schräg drauf.
die bemalten busse, die bunten gewänder, die esoterik, das plötzliche interesse für östliche religionen.
wenn man einmal sonen trip geschmissen hatte war es schwer die welt so wahrzunehemn wie vorher und man sehnte sich quasi nach einem neuen lifestyle. friede, freude, eierkuchen.
die naturverbundenheit, der daraus resultierende vegetarismus z.B
was weiß denn ich...aber das ist im großen und ganzen wirklich auf die (psychedelischen) drogen zurückzuführen und nicht andersherum!!
nach solchen erfahrungen hat sich das leben für viele in die flower power richtung verändert und deshalb denke ich NICHT, dass z.B hendrix´musik kontraproduktiv war, sondern sie entsprach perfekt der zeit.

ich hab mich im letzten jahr soviel mit dieser "ära" beschäftigt und ich hab hier auch ne über 500 seiten dicke hendrix´biographie in der man wirklich so ziemlich jedes detail über ihn findet.
und daraus geht auch hevor, dass er selbst ziemlich verantwortungsbewusst war ws den umgang mit drogen anging, wenn man davon ausgeht was andere in der zeit so getrieben haben.

 

[Deltafox]

hab vorhin beim gelangweilten Rumzappen zufällig n englischsprachiges Interview (muss dementsprechend wohl auf NBC oder so gewesen sein) mit Clapton ausschnittsweise angesehen... er hat da auf die Frage nach dem Einfluss von Drogen auf seine Musik gemeint, dass die Drogen ihm definitiv dabei "geholfen" haben, einen bestimmten kreativen Fluss auszulösen bzw. eine kreative Ader freizulegen, die sonst nur mit deutlich mehr Arbeit (geistige Arbeit) zu erreichen gewesen wäre
er meinte dann als Fazit, dass es so gesehen schon etwas Gutes hatte - allerdings eben zu einem sehr hohen Preis

und eigentlich muss ich da zustimmen... Der Einfluss von bewusstseinsverändernden Substanzen kann in der Tat dabei helfen, leichter kreativ zu sein, aber was man sich dabei antut ist eben ein deutlich stärkerer Negativeffekt
ich will hiermit absolut keinen animieren, illegale und/oder schädliche Substanzen zu konsumieren. Man kann auch nüchtern soweit kommen.
Ob die angesprochenen "Größen" das auch geschafft hätten, ist eben fragwürdig.

Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile