Wege eines Abiturienten als angehender Musikproduzent

daenni
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Hi zusammen! Ich stehe gerade vor einigen Fragen und da dachte ich, ich frage zunächst mal die Community.

-->Für alle, die keinen Roman lesen wollen: Ich hebe das Wichtigste einfach hervor. Das soll bloß nicht heißen, dass ich euch für zu dumm halte (wurde mir in einem anderen Forum mal von sehr freundlichen Menschen unterstellt, haha).

Momentan bin ich Schüler der 13ten Klasse und mache voraussichtlich im April/Mai 2012 mein Abitur fertig. Nun ist die Frage, was ich im Anschluss machen werde. Eigentlich stand der Plan beinahe fest: Ich hätte eigentlich vor, so schnell wie möglich Musik und Englisch auf Lehramt zu studieren und als Lehrer einen sicheren Beruf zu erlernen - dabei würde ich das Musikproduzieren weiterhin nebenbei betreiben und ohne mir Sorgen um mein Überleben machen zu müssen auf ein wenig Erfolg hoffen.

Doch nach mehreren Gesprächen mit meinen Eltern und mit meinen guten Freunden ist nun alles ein wenig durcheinander geraten. Musikproduktion könne man während oder unmittelbar nach des Lehramt-Studiums wohl kaum "nebenbei" betreiben, da es an Zeit fehlen dürfte und zudem würde aus einer Nebensache wahrscheinlich sowieso nichts (nicht viel) werden.

Für mich ist daher erstmal klar: Ich will auf jeden Fall die erste Zeit nach der Schule (vielleicht auch während der Wartesemester, die dank Doppeljahrgang nun etwas mehr werden, Stichwort: NC) aktiver im Bereich Musikproduktion werden. Doch was kann ich am besten tun?

Etwas über mich als "Produzent": Im Moment spiele ich Gitarre in der Band namens Gone Astray und bin schon seit der Gründung derjenige, der alle Aufnahmen erledigt. Zudem nehme ich aktuell auch die Band mehrerer guter Freunde auf. Das alles passiert zum größten Teil bei mir in meinem Zimmer, dort benutze ich einen extra Computer mit all der Software, ein E-Piano als Midikeyboard und sämtlichen Gitarren- & Bass-Kram, Effekte etc. Ein richtiges Studio besitze ich (noch) nicht, daher kommt auch das Schlagzeug vom Band (Superior und Addictive Drums VSTs kombiniert).

Das Feedback, das ich für meine Aufnahmen bekomme (und ich rede jetzt nicht nur von meinen Freunden und Bekannten) ist meistens recht gut. Doch natürlich weiß ich, dass immer Luft nach oben da ist. Ich bin mir auch sicher, dass ich noch viel lernen kann. Doch was könnten nun für mich die besten Schritte als angehender Musikproduzent sein?

-viele Referenzen erstellen, also viele Bands oder eigene Songs aufnehmen und es dem WWW zeigen?
-an Workshops teilnehmen? (welchen?)
-mehr Kontakte knüpfen? (wo/wie? Als jemand, der aus der mittelgroßen Stadt Gütersloh kommt?)
-vielleicht sogar in der Richtung studieren? (Jedoch schon informiert, kann ich mir nicht leisten auf dem SEA z.B.)
-...?


Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir etwas dazu sagen könntet! ;)

Viele Grüße aus Gütersloh!


PS: Einen aktuellen Eindruck meiner Aufnahmen könnt ihr wahrscheinlich Ende Dezember bekommen, wenn das Musikvideo meiner Band veröffentlicht wird!
 
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Hi,

das ist schon lustig wie klein die Welt ist (Punk'd Royal am Apparat). Little Boy und die Songs die ich von euch kenne klingen schon stark, denke man hört dir deine Ambitionen echt an. Ich hab mich hier schon teilweise unbeliebt gemacht weil ich daran zweifle, dass private Institute es schaffen einen Absolventen mit einem Abschluss zu versehen, der ihn "lebensfähig" in der Pro Audio Welt macht. Ich würde den Weg über Referenzen, gute Produktionen, einen langsam aber beständig wachsenden Kundenstamm und ein kleines erstes Studio, dann ein größeres wieder gehen und auch empfehlen. Was du dann nebenbei studierst ist ehrlich gesagt zweitrangig. Natürlich ist ein SAE Studium eine super theoretische Grundlage und kann einen sicherlich auch pushen. Denke die Lernkurve verläuft deutlich steiler wenn man dort oder generell Medienproduktion an einer anderen Einrichtung studiert. Ich sehe aber auch das diese Einrichtungen jedes Jahr eine große Anzahl von Absolventen "ausspucken", die niemals in dem Berufsfeld arbeiten können werden, weil a) da es ihnen oft an Praxiserfahrung mangelt b) es sucht ja nie jemand aktiv nach einem unerfahrenen Engineer und c) der Markt gesättigt ist. Ich glaube gleichzeitig aber schon, dass sich Qualität und faires wirtschaften am Ende immer auszahlt.

Ich studiere BWL und ziehe das Studio halt nebenbei mit. Mein Bachelor steht vor der Tür, den Master hänge ich dran. Ich denke wenn man sich dafür entscheidet und da einfach Lust drauf hat, dann kann man das auch neben einem Vollzeitstudium machen und die ganzen Nachtschichten, die zerschossenen Wochenenden und das Lernen zwischendurch auf Tour, wenn man auch noch ne Band hat schon stemmen. Ich weiß noch nicht wie das weiter geht und ob ich in 2 Jahren noch Lust auf das Produzieren habe. Im Augenblick ist es jedenfalls super, das Studio läuft und wir haben wirklich gute Produktionen / Produzenten bei uns gehabt.

Was Workshops anbelangt, da fand ich Markus & Götz vom Cube Audio in Göttingen erfrischend, war einmal vor 3 Jahren da. Kontakte sind natürlich Gold wert, ich labere einfach immer Bands zu die ich gut fand und lade die ins Studio ein sich mal umzuschauen und ganz unverbindlich zu sprechen. Da haben sich dann schon super Produktionen und auch viele gute Freundschaften draus entwickelt. Ich würde Gütersloh nicht unbedingt als Handicap sehen, ich hab an dem Punk an dem du stehst in Oelde gewohnt *hust* :rolleyes: Da ist noch weniger Szene. Aber eine Stadt mit Musikern hilft schon, merke das in Köln ganz krass. So, soviel zu meinen Ergüssen, hoffe das dir das was bringt. Grüß deine Band und Carsten!

Grüße,

Aljoscha
 
Hi,

vorneweg: Für mich ist der heutige Musikproduzent jemand, der Bands aufnehmen kann, (Pop-)Songs erstellen kann und Bands in Sachen "Komposition" unter die Arme greift.

Und ich würde sagen, dass Erfahrung und Kontakte das wichtigste sind!

Für die Erfahrung kann ich die Workshops von Cubeaudio in Göttingen auch nur wärmstens empfehlen. Die sind echt gut und verschaffen dir nen Einblick in den Studioalltag.
Ansonsten schau dich nach Workshops in größeren Städten um. Ich persönlich mache immer wieder die Erfahrung, dass man wirklich überall kleine Informationen & Tipps mitnehmen kann, die sich dann mehr und mehr zu einem eigenen Muster zusammenbauen. Und nach diesem Muster wirst du dann später deine Musik produzieren.
Was natürlich auch geil wäre, wenn du irgendwo bei nem Studio n Praktikum machen kannst. Auch wenn die nicht unbedingt "produzieren", sondern "nur" aufnehmen, kannst du da sicher einiges lernen.

Ohne Kontakte kommst du da aber nicht weit. Durch Kontakte bekommst du praktische Erfahrung. Und ohne Kontakte wirst du später nie deine Miete bezahlen können.
Für den Anfang hilft sicher eine Online-Visitenkarte. Erstell dir nen eigenen Soundcloud-Account, wo du erst mal 3-4 deiner besten Aufnahmen / Songs hochlädst. Dann gehts an die Suche.. du triffst ja quasi überall Musiker.. auf Konzerten, im Netz, auf Workshops.. ich bin mir nicht sicher, was die beste Methode ist, da mittlerweile ja viele Bands auch selbst aufnehmen. Aber ich würde einfach mal ein paar Musiker ansprechen.. vielleicht auch solche, bei denen du im Netz nur schlechte Aufnahmen gefunden hast. Aber da kann dir jemand anderes vielleicht auch besser helfen.

Zum Studium: Ich kenne zwei staatliche Studiengänge, bei denen man "Producer" studieren kann. Einmal bei der Popakademie Mannheim und einmal beim IfM Osnabrück.
ABER.. von der Popakademie weiß ich, dass du da praktisch ohne richtig gute Demos, ohne dem 100%igen Willen, und ohne praktischer Erfahrung eigentlich nicht reinkommst. Erst mal muss deine Mappe akzeptiert werden, was schon nicht leicht ist und dann ist da noch die Aufnahmeprüfung, bei der du in Sachen Musiktheorie und Gehörbildung auch gut absahnen musst.
Überleg dir also vorher, ob du das auch wirklich studieren willst. Zur Not probiers einfach mal. Aber du wirst merken, dass man sich für die Vorbereitung zur Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule normalerweise ein Jahr Zeit nehmen muss.

Das soll dich nicht entmutigen. Man MUSS es ja nicht studieren. Aber wenn man es will, dann sollte man es nicht zu leicht nehmen.
 
Ich hatte mal das Thema mit einem bekannten Produzenten der 90er (weltweite Erfolge) und der sagte: ohne Kontakte keine Chance.
 
Ich hatte mal das Thema mit einem bekannten Produzenten der 90er (weltweite Erfolge) und der sagte: ohne Kontakte keine Chance.

Denke das dies nur zur Hälfte richtig ist. *g* Man muss natürlich schauen um was es geht. Möchte jmd. möglichst hoch hinaus und ein paar Jahre lang Nutten und Koks hinterhergeworfen kriegen oder möchte jmd. in (s)einem Studio mit Bands arbeiten, tolle Sounds machen und Geld verdienen mit dem man (über)leben kann. Ersterer dürfte ohne Kontakte ziemlich aufgeschmissen sein, wohingegen Letzterer zum. eine etwas größere Chance hat sein Ziel zu erreichen. Aber : Fähigkeiten bzw. ein gewisses Talent muss man IN JEDEM FALL mitbringen! Die besten Kontakte nützen einem nichts wenn man sie nicht zu nutzen weiß.

Ich habe nach Absprache mit meinen Eltern nach der 12. Klasse aufgehört weil mich die Schule einfach massigst angenervt hat (und das trotz guter Noten und absolut keinem Stress oder dergleichen), bin fast direkt danach in eine Zivistelle reingerutscht und habe mich währenddessen bei div. Studios um ein Praktikum bemüht. Bei einem Studio hat es geklappt und nachdem ich etwas mehr als ein Jahr dort war das Praktikum um und ich wusste ich zum. was ich später machen will. Danach folgten zig Bewerbungen bei anderen großen Studios (alle ohne Erfolg) und ein knappes Jahr am Fließband (Zeitungen abpacken). Während dieser Zeit habe ich dann mit meinen Eltern einen Plan gemacht wie ich am besten recht bald mit einem Studio selbständig werden kann und dann ging es irgendwann los... ...Business Plan erstellt, bei meiner Hausbank einen Kredit bekommen und losgelegt.

Das Praktikum, die Aufnahmen mit meinen Bands aus den Jahren davor (habe mit 13 meine erste 'Produktion' auf einem 4-Spur TASCAM gemacht) wie auch mein Musikunterricht an mehreren Instrumenten waren sehr wichtig und ohne wäre es schätze ich nicht so locker gegangen.

Im Nachhinein betrachtet war es schon ein wenig riskant (gemessen an der Lage des Studios und der 'Szene' hier), aber das Studio gibt es jetzt seit 10 Jahren, ich habe für Bands aus den USA, Holland und Belgien wie auch z.B. für Roadrunner Records gearbeitet, verdiene mein Geld und kann sogar noch nebenbei mit meiner Freundin ein paar Pferde halten. Haha.

Das Erlangen von Erfahrung im Bereich der Tontechnik sowie der Aufbau eines 'Namens' dauert ziemlich lange (wenn schon etwas bekannter, kann dieser von einer unzufriedenen Band auch schnell wieder kaputt gemacht werden [aber auch nur für kurze Zeit *g*]), man braucht immens viel Liebe zur Musik und zum Sound, muss bereit sein auf viele Dinge zu verzichten (weil grosse Teile Deines Geldes ersteinmal über einen langen Zeitraum für den Aufbau des Studios verplant sind) und vor Allem darf man sein Ziel nie aus den Augen verlieren. Und ach ja, immer locker bleiben. :D

Bezüglich der Studiengänge an der SAE und ähnlichen Schulen bin ich der Meinung das sie nicht wirklich viel bringen. Klar, man darf an einem fetten Pult für ein paar Stunden dicke Eier haben und auch verbrennt man sein Geld sehr schnell, doch Erfahrungen aus der wirklichen Welt kriegst Du da nicht. Ich kenne einige SAE-Absolventen und obwohl sie u.U. die Routingmatrix einer SSL 4000 G oder was auch immer beherrschen, sind sie nicht in der Lage mit einem MACKIE 8-Bus, einem Billo-Satz Mikros vom Store und einem ollen PDP-Drumset inkl. alten Fellen einen brauchbaren Sound zurecht zu bauen...

Aber hey, das ist nur meine Meinung welche auf meiner Erfahrung basiert. Das mag bei anderen Menschen schon wieder gaaanz anders aussehen.

So, und jetzt schütte ich noch ein wenig Mandelduftöl in mein Duftlämpchen, welches direkt neben dem Pult steht, lege die Füsse hoch und lasse den aktuellen Drummix noch ein wenig auf mich wirken. *g*

Alles Gute und auf bald.
 
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Was für Schamhaare hast du denn geraucht? Wow, das Zeug muss ich haben :D

Ja, Talent ist ja Vorraussetzung, aber ohne Beziehungen wird es immer schwer. Ob man Vorstadt DJ ist und in der Dorfdisco auflegen will, oder ob man in einem Studio schnuppern will. Ohne Beziehungen immer schwer oder schwieriger. Dein Roadrunner Auftrag war sicherlich auch mit Hilfe von Beziehungen an Land gezogen worden, was ja normal ist. Man wird weiter empfohlen etc. So ist das Geschäft nun mal.
 
Da ich jetzt fast fertig mit dem Lehramtsstudium bin, kann ich dir nur sagen, dass du das ohne Probleme beides parallel hinbekommst. Wenn du dich gut organisierst, hast du mehr als genug Zeit dich neben dem Studium ernsthaft der Musikproduktion zu widmen. Mach dir da mal keine Gedanken. ;)
 
Was für Schamhaare hast du denn geraucht? Wow, das Zeug muss ich haben :D

Ja, Talent ist ja Vorraussetzung, aber ohne Beziehungen wird es immer schwer. Ob man Vorstadt DJ ist und in der Dorfdisco auflegen will, oder ob man in einem Studio schnuppern will. Ohne Beziehungen immer schwer oder schwieriger. Dein Roadrunner Auftrag war sicherlich auch mit Hilfe von Beziehungen an Land gezogen worden, was ja normal ist. Man wird weiter empfohlen etc. So ist das Geschäft nun mal.

Er hat ja auch nicht gesagt, dass Kontakte nicht wichtig sind.. wie schon festgestellt, ist es einfach eine Mischung aus Beidem.

Kontakte bringen dir nichts, wenn du tontechnisch ne Niete bist aber tontechnische Kentnisse bringen dir auch nix, wenn du nur in deinem Keller hockst...
 
Er hat ja auch nicht gesagt, dass Kontakte nicht wichtig sind.. wie schon festgestellt, ist es einfach eine Mischung aus Beidem.

Kontakte bringen dir nichts, wenn du tontechnisch ne Niete bist aber tontechnische Kentnisse bringen dir auch nix, wenn du nur in deinem Keller hockst...

Danke. :great:

Okay, ganz raus bin ich noch nicht aus dem Thema...

Der Auftrag von Roadrunner kam übrigens Zustande weil ich zur vermeintlich richtigen Zeit auf 'nem Sofa gesessen und mich über ein Album welches mich beeinflusst hat unterhalten habe. Wer mein Gesprächspartner war wusste ich da nicht und es wäre mir auch egal gewesen, weil es sich mir um Musik und Sound, und eben nicht Nutten und Koks geht! Hoffe das reicht als Antwort auf
Dein Roadrunner Auftrag war sicherlich auch mit Hilfe von Beziehungen an Land gezogen worden, was ja normal ist. Man wird weiter empfohlen etc. So ist das Geschäft nun mal.
aus!

Das Geschäft ist 'so nunmal' überhaupt nicht wirklich und selbst nach all den Jahren in selbigem kann ich noch immer nicht wirklich Mit Sicherheit sagen was wie wann wo läuft und vor Allem warum es das tut. Man wird zwar erfahrener und manchmal meint man es ginge nur mit Vitamin B etc. aber so ist eben nicht immer.

Aber hey, Preci55ion, wenn Du so fit in dem Biz bist und seine Strukturen so gut kennst frage ich mich warum Du noch nicht an dessen Spitze stehst. Den weltweit erfolgreichen Produzenten kennst Du ja immerhin auch schon (wenn DAS mal kein Kontakt ist weiß ich es nicht! ;))...

Eine Sache noch. Viele erfolgreichere Menschen in dem Bereich, seien es Produzenten oder Tonstudiobetreiber, werden immer etwas sagen wie 'ohne Kontakte läuft nichts', 'das ist brotlose Kunst' oder 'ein Tonstudio lohnt sich nicht' weil sie natürlich auch eine gewisse Angst vor Konkurrenz haben. Das war bei mir in meinem Praktikum genauso. Die Mitarbeiter die dort am lautesten geschrieen haben das sich ein eigenes Studio nicht rechnet haben kurze Zeit später selber eines aufgemacht...

An den Threadersteller : Hör' auf das was Deine innere Stimme sagt. Das kann nicht sooo falsch sein.

So, jetzt aber genug gemeckert. Die Arbeit ruft.
 
Ähm, ich hatte nur mal das Thema mit diesem Produzenten. Wir sind keine Dicke Freunde. Weist Du, man trifft solche Leute z.B. auf der Musikmesse. Glaubst du wirklich das ein Gespräch schon eine Eintrittskarte ist? Aber ich sehe schon...du bist der Checker mit dem Pult und Mandelöl. Viel Spass noch ;)
 

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